„Willst du trotzdem?"
Ich lächelte und behielt meine Hand oben. Nach ein paar Sekunden nahm Joris meine Hand, ließ sie aber fast sofort wieder los. Gedanklich machte ich mir eine Notiz dazu.
„Gut, dann hätten wir das ja geklärt. Soll ich dich ein bisschen rumführen? Oder möchtest du lieber unseren Kuchen probieren? Der erste geht aufs Haus."
Joris lächelte flüchtig.
„Das klingt gut."
Ich stand auf, die Biene, die auf meinem Bein gesessen hatte, summte empört und flog zu einem Apfelbaum.
„Dann los. Bevor die besten Stücke weg sind. Es ist zwar unter der Woche, aber Tagestouristen kommen trotzdem ganz gerne her. Nicht so viele wie am Wochenende, klar, aber genug, dass man auf den Kuchen aufpassen muss."
„Wie kam es eigentlich zu diesem Projekt?"
„Lange Geschichte. Eigentlich war es eine Idee, die aus einer Party mit zu viel Alkohol geboren wurde, aber irgendwie wurde sie dann Realität. Wir verdienen hier recht gut mit unseren beiden Standbeinen und Tiere haben wenig Lobby. Allerdings verdienen sie sich ihren Lebensunterhalt, indem sie sich von Kindern streicheln lassen oder was zu unserem kulinarischen Angebot beisteuern. Hier treffen einfach viele Interessen aufeinander, die sich super verbinden lassen. Es hat echt viel Arbeit gekostet, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen, finde ich."
„Das stimmt. Arbeitet ihr alle in zwei Bereichen oder gibt es welche, die nur für das eine oder das andere zuständig sind?"
„Sowohl als auch. Jeder, wie er möchte, solange alle respektiert werden. Das ist das Herzstück dieses Betriebs."
„Klingt wirklich schön. Da möchte man ja fast hierher ziehen."
„Nur fast?"
„Es gibt Dinge in der Stadt, die mir ganz gut gefallen, Schande über mein Haupt. Aber ich komme bestimmt mal für einen Kurzurlaub vorbei."
Ich nickte, glaubte ihm das sogar.
Ich hatte in der Stadt gelebt, als ich studiert hatte. Ein Kommilitone hatte mich dann irgendwie in die Szene gebracht, ich hatte mein Studium geschmissen und mit der Sexarbeit angefangen. Meine Familie hatte davon keine Ahnung und würde mich vermutlich enterben. Für sie hatte ich zwar das Studium geschmissen, dann aber eine Ausbildung zur Restaurantfachkraft gemacht, die sich mit anderen zusammengeschlossen hatte, um Little Ireland aufzubauen.
Seitdem ich genug Geld verdiente, stellten sie immerhin keine Fragen mehr.
Trotzdem musste ich jedes Mal, wenn sie mich besuchen kamen, aufpassen, dass sie nicht versehentlich in die falschen Bereiche des Hofs abwanderten und plötzlich in einem SM-Studio standen.
„Wie kamst du eigentlich in die Szene?", fragte Joris da. „Und wie bist du zur FemDom geworden?"
„Wie bist du Tierarzt geworden?", fragte ich zurück. „Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Es gab Frauenmangel, mir hat es Spaß gemacht und die Leute haben mir die Tür eingerannt. Dazu gekommen bin ich durch einen Kommilitonen. Und ich war gut genug darin, um es als Job zu machen. Und ich mache es gerne."
„Das findet man selten. Menschen, die ihre Arbeit gerne machen. Und Doms, die das gerne machen, irgendwie noch weniger."
Ich zuckte mit den Schultern.
„Dann bin ich wohl eine Ausnahme. Weißt du, mir kann es egal sein. Ich verdiene Geld und lebe gut. Die Kunden, die bei mir waren, sind glücklich und kommen wieder. Eine Win-Win-Situation. Glückliche Kunden machen eine glückliche Dom. Und eine, die sich um ihre Rente keine Sorgen machen muss."
„Das ist wohl so ehrlich, wie es nur sein kann."
Wir waren jetzt wieder in belebten Bereichen angekommen, in denen man sich besser nicht über das zweite Standbein von Little Ireland unterhielt.
Ich brachte Joris zu unserem Café und steuerte meinen privaten Tisch an, winkte Omid, damit er schon mal Kaffee und Kuchen vorbereitete.
„Setz dich", sagte ich zu Joris. „Ich bin gleich wieder da. Trinkst du Kaffee, Tee oder keines von beiden? Wir haben auch selbstgekelterten Saft, wenn du magst."
„Schwarzer Kaffee ist gut. Ohne Zucker."
„Alles klar, bringe ich dir. Allergien? Nicht, dass ich den Notarzt rufen muss."
„Keine Einschränkung."
„Neuer Freund?", fragte Omid, als ich an die Theke kam. „Hübscher Kerl."
„Stimmt", meinte ich und warf einen flüchtigen Blick über die Schulter.
Joris war wirklich hübsch, blaue Augen, braune Haare, fein geschnittenes Gesicht, Brille ... und schöne Hände.
Ich konnte es kaum erwarten, seine Finger in Aktion zu sehen, wie sie sich verhielten, wenn ich ihn so folterte, wie es sich wünschte. Wie sie sich vielleicht zum Gebet falteten.
„Erde an Trinity! Nicht verlieben, sag mir lieber, welchen Kaffee du magst."
„Sorry. Bin abgedriftet. Ein Mal schwarzen Kaffee und für mich das übliche. Und den Kuchen hast du sicher schon rausgesucht."
„Du weißt, wie es läuft. Hier, bitte. Viel Spaß dir. Oder euch."
„Heute noch nicht. Aber ich erzähle dann, versprochen."
Als ich zum Tisch zurückkam, las Joris gerade Nachrichten auf seinem Handy. Lokales, stellte ich fest.
Offenbar hatte es vor ein paar Tagen einen Mord gegeben, aber das Opfer hatte man erst heute in einem Waldstück gefunden.
„Gruselig", sagte ich und stellte das Tablett auf den Tisch. „Dinge, die man hier eigentlich nicht sehen möchte."
„Sorry. Paradiesische Illusion zerstört?"
„Ein bisschen. So weit ist das von hier ja nicht weg."
„Liest du gar keine Nachrichten?"
„Doch, wenn ich alleine in meiner Wohnung in meinem normalen Leben bin. Meine Steuererklärung mache und solche Späße. Aber hier draußen? Das mag ich mir nicht kaputt machen lassen von der bösen Welt da draußen."
„Und wenn die böse Welt hier eindringt?"
„Wird sie eigenhändig von mir rausgeworfen. Oder von jemand anderem. Ich habe durchaus schlagkräftige Argumente."
„Und dann wärst du nicht selbst Teil der bösen Welt?"
Das war ein interessantes, wenn auch etwas seltsames, Gespräch, das wir hier führten. Als hätten wir nie etwas anderes getan. Als würden wir uns nicht erst seit dreißig Minuten kennen.
„Wenn ich mein Paradies verteidige? Weiß nicht. Möglicherweise. Habe ich noch nie drüber nachgedacht. Ich hoffe einfach, dass es nicht so weit kommt", sagte ich. „Dieses Dilemma möchte ich mir nicht antun."
Nachdenklich trank ich meinen Kaffee und starrte ins Leere. Auch Joris sagte nichts mehr, sondern stocherte nur in seinem Kuchen herum.
„Schmeckt er nicht?", fragte ich dann doch.
Eigentlich konnte ich mir das nicht vorstellen, aber Geschmäcker waren ja verschieden. Und vielleicht hatte Omid wirklich mal etwas nicht so gut gemacht.
„Doch", sagte Joris. „Es ist nur ... ich musste gerade über die Verteidigung des Paradieses nachdenken. Irgendwie zerstören Menschen immer alles, oder? Es ist einfach schade. Und deprimierend."
„Nur, wenn man sich deprimieren lässt, finde ich. Deswegen gibt es diesen Ort hier ja. Das letzte kleine Paradies auf Erden. Ohne, dass es jemand zerstört. Und wenn du deinen Kuchen nicht mehr willst, dann sag es, damit ich ihn essen kann. Wäre schade drum."
Joris überlegte, schüttelte den Kopf und begann zu essen. Sofort hellte sich seine Miene auf.
Ich wusste doch, dass man sich auf Omids Backkünste verlassen konnte.
„Der ist wirklich gut", sagte er. „So viel Liebe, die da drinsteckt."
„Salz?", fragte ich, kurz doch etwas besorgt.
„Nein. Wirklich Liebe. Mein Vater war der Bäcker bei uns, und eine der Sachen, die ich mir gemerkt habe, war: Du merkst es, wenn jemand etwas mit Liebe tut. Und euer Mann da hinten macht hier echte Juwelen."
„Dann sag ihm das. Er freut sich immer über Lob und nette Worte sagt man viel zu selten."
„Wohl wahr", sagte Joris und seufzte. „Na gut. Dann gehe ich mal mit gutem Beispiel voran."
Sobald er vorne an der Theke war, holte ich mein Handy hervor und schaute in die Nachrichten-App.
Egal, was ich sagte, es interessierte mich doch, was in unserer Gegend so vor sich ging, auch, wenn ich außerhalb meiner Wohnung war. Paradies hin oder her, hier ging es um einen Todesfall ganz in der Nähe.
Viel bekam ich nicht heraus.
Es war ein Toter gefunden worden, der Spuren von Gewalteinwirkung aufwies. Das war alles. Und dass er seit mehreren Tagen dort gelegen hatte.
Ich schloss die Seite, als Joris zurückkam. Diese Blöße wollte ich mir nicht geben.
„Netter Kerl", sagte er. „Wirklich. Und du hattest recht, er hat sich gefreut. Beim nächsten Besuch bekomme ich ein Stück Kuchen aufs Haus."
„Dann hast du ihn wirklich erobert", stimmte ich zu. „Wie schaut's aus? Musst du wieder zurück in die Stadt oder möchtest du dich hier noch ein wenig umsehen? Und was ist mit unserem Termin morgen? Steht der noch oder wollen wir ihn ausfallen lassen? Unterhalten haben wir uns ja jetzt schon."
„Ich komme gerne noch mal vorbei", sagte Joris. „Details besprechen. Und mir die Tiere ansehen, die ich in Zukunft betreuen soll. Dann können wir uns gleich darum kümmern, einen Turnus festlegen und so."
„Klingt gut."
Für mich klang das so, als würde er sich jetzt auf den Rückweg machen, also stand ich auf und räumte das Geschirr zusammen, um es in die Küche zu bringen.
„Dann sehen wir uns morgen", sagte Joris und nickte mir zu. „Hab noch einen schönen Tag. Ich freue mich."
„Ich mich auch", sagte ich und lächelte. „Bis dann."
Es klang fast wie die Verabredung zu einem Date, nicht für einen Geschäftstermin. Aber wieso nicht? Niemand verbot es mir, ein bisschen freigiebiger zu sein mit meiner Aufmerksamkeit. Und Joris war nett, in meinem Alter und hübsch.
Ich ging in die Küche, stellte die Teller zu dem anderen schmutzigen Geschirr, winkte Omid und ging zurück in meinen Garten.
Der Nachmittag war anders verlaufen als erwartet, aber deswegen nicht schlechter. Es war immer schön, neue Menschen kennenzulernen.
Ich setzte mich auf die Bank, auf der ich mit Joris gesessen hatte, als mein Handy vibrierte.
Die neue Kundin, die eigentlich erst übermorgen ihren Gesprächstermin hatte, hatte mir eine Nachricht geschickt. Ob wir uns heute schon treffen könnten, sie hätte gerade Zeit.
So viel zu meinem freien Tag. Aber wieso nicht?
„Klar", schrieb ich. „Komm vorbei."
Ich war ohnehin in Plauderlaune, wie ich bei Joris festgestellt hatte. Also konnte ich das auch noch auf andere ausweiten.
„Ich warte im Garten. Frag einfach im Café, wo das ist, die sind alle nett und beißen nicht."
Wenn sie sich schon über unseren Terminplan hinwegsetzte, sollte sie auch ein bisschen was dafür tun, mich zu sehen.
Ich genoss die letzten Minuten der Ruhe um mich herum, das Summen der Insekten, das leise Rascheln in den Sträuchern. Doch. Paradies. Leiche hin oder her, die fiel nicht in meinen Radius.
Allerdings würde es nicht schaden, vorsichtig zu sein. Nur für den Fall, dass bei den Ermittlungen etwas Seltsames herauskam oder noch mehr solcher Dinge passierten. Vorsicht schadete nie.
Manchmal wünschte ich mir ein anderes Leben. Vor allem in Momenten wie jetzt. Ein einfaches Leben in Ruhe, ohne die Verantwortung für so viele andere Menschen. Und Verantwortung war es, die ich hatte.
Die Erfahrungen, die ich machte, konnte ich in eine abschließbare Ecke meines Gehirns schieben, auf der Türschwelle zurücklassen, wie man so schön sagte. Aber das Gefühl, das Bedürfnis, meine Kundinnen und Kunden in Sicherheit zu wissen und die Gewissheit zu haben, dass es ihnen gut ging, das wurde ich nicht los.
Ja, bestimmt war der Tote ein trauriger Einzelfall, aber irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass mehr dahintersteckte. Vermutlich hatte ich aber auch einfach nur zu viele Krimiserien gesehen. Morde waren hier selten, alles, was Mord potenzierte, noch seltener, auch, wenn es in den letzten Jahren vermehrt Meldungen über Serienmörder gegeben hatte. Aber deren Beuteschema war ein anderes.
Ich beschloss, zwar wachsam zu sein, aber mir ansonsten keine Sorgen zu machen. Klar, wir waren verwundbar hier draußen, es konnte immer etwas passieren, aber ich wollte mich auch nicht unnötig verrückt machen.
„Hi."
Wie üblich hatte ich über meinen Gedanken die Zeit vergessen.
Vor mir stand eine Frau, genau wie Joris etwa in meinem Alter. Was war denn heute los?
„Hi", erwiderte ich. „Schön, dass du mich gefunden hast. Möchtest du dich setzen?"
Sie zögerte, trat unschlüssig von einem Fuß auf den anderen.
„Ich weiß, so läuft das eigentlich nicht, aber ... ich brauche eine Session. Jetzt. Falls das geht. Ich bezahle extra, das versteht sich von selbst."
„Öhm ..."
Ich überlegte. Wir kannten uns nicht, das konnte gehörig in die Hose gehen. Allerdings musste ich davon ausgehen, dass es einen Grund für diese Anfrage gab und da mir das Wohlergehen meiner Kunden wichtig war ...
„Lass mich schauen, ob ein Studio frei ist. Komm mit."
Ich stand auf und ging in Gedanken den Belegungsplan durch. Das kleine Studio könnte unbelegt sein, es war zwar eher spärlich ausgestattet, aber meine neue Freundin wollte wohl einfach nur eine Auszeit.
Ich ging mit ihr ins Büro und wusste nicht, was ich mit ihr reden sollte. Irgendwie wirkte sie abweisend, sehr in sich gekehrt. Offenbar ging ihr einiges im Kopf herum.
„Könntest du mir einen Gefallen tun?", fragte sie.
„Vermutlich schon. Was kann ich für dich tun?"
„Nenn mich nicht bei meinem richtigen Namen. Für hier wäre ich gerne einfach ... Alis."
„Das lässt sich einrichten. Komm rein."
Wir waren am Büro angekommen, ich öffnete Alis die Tür und ließ sie an mir vorbeigehen. Immerhin war das Büro einigermaßen aufgeräumt.
„Setz dich."
Es gab im ganzen Raum nur einen Stuhl, aber das machte nichts, ich musste ohnehin Unterlagen zusammensuchen. Und Alis fühlte sich nicht wohl, da wollte ich sie nicht auch noch stehen lassen.
„Den Papierkram müssen wir machen", sagte ich, als ich einen Stapel Papier vor ihr auf den Tisch legte. „Und es gibt natürlich einige Einschränkungen, weil mir medizinische Unterlagen fehlen, das verstehst du sicher."
„Ich habe sie dabei", sagte Alis und reichte mir einen medizinischen Ausdruck. „Ich bin sauber."
„Darf ich das nachprüfen?", fragte ich und Alis nickte.
Ich nahm das Telefon, wählte die Nummer des Hausarztes und stellte auf laut. Das Telefonat musste Alis selbst übernehmen, es reichte, wenn sie die Testergebnisse digital gesendet bekam.
Zehn Minuten später war alles erledigt, auch die Formalia. Es war offensichtlich, dass Alis nicht zum ersten Mal bei einer FemDom oder einem Dom war, dafür wirkte sie auf mich zu routiniert.
Trotzdem las ich mir alles gründlich durch, als sie mir die Formulare zurückgab, was sie nicht wollte, was sie wollte, wo ihre Grenzen waren und das Safeword. Oder auch der Satz.
Lieb mich.
Ich sagte nichts dazu, beschloss aber, sie irgendwann mal danach zu fragen, wenn unsere Beziehung enger geworden war.
„Stellst du dir etwas Bestimmtes für die Session vor?", fragte ich. „Oder, ganz blöd gefragt, möchtest du einfach nur den schnellen Kick mit dem Standardprogramm?"
„Ich möchte schreien", sagte Alis. „Dann bekomme ich den Kopf frei. Mich unterwerfen und einfach nur tun, was meine Herrin möchte."
„Kriegen wir hin", versprach ich und lächelte. „Was ist mit Intimität? Fingern, lecken, Strap-on ... und das intimste von allem: kuscheln, streicheln, küssen?"
„Vom Prinzip alles okay, aber stimmungsabhängig. Heute wäre alles drin, glaube ich."
„Und wie lange möchtest du bleiben? Ich habe keine Termine, weil eigentlich mein freier Tag ist. Und das kleine Spielzimmer ist auch erst wieder morgen Nachmittag belegt."
„Kann ich das spontan entscheiden? Wie gesagt, ich zahle gerne den Aufpreis für alle Unannehmlichkeiten."
Sie holte ihre Geldbörse heraus und reichte mir ein Bündel Scheine. Ihr musste es wirklich, wirklich ernst sein.
Ich prüfte das Geld auf seine Echtheit, konnte nichts feststellen und nickte.
„Den normalen Satz kennst du", sagte ich. „20 Prozent Aufschlag und die Zufriedenheitsgarantie ist für heute ausgesetzt, weil wir uns noch nicht kennen. Einverstanden?"
Ich hielt Alis meine Hand hin und sie schlug ein.
„Deal", sagte sie. „Musst du dich noch irgendwie vorbereiten? Gibt es etwas, das ich tun soll vorher?"
„Wir", sagte ich. „Wir gehen zusammen duschen. Wenn schon, denn schon. Und dann sehen wir, wie gefügig du bist. Und was du vielleicht wollen könntest, ohne, dass du jetzt davon weißt."
Ich verzichtete darauf, Alis' Hand zu nehmen, sondern ging nur voran zur Scheune, in der die einzelnen Spielzimmer untergebracht waren.

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Little Ireland
RomantikaTrinity betreibt als FemDom einen Bauernhof mit angeschlossenem BDSM-Domizil. Ihr Leben gerät komplett aus den Fugen, als sie sich in einen ihrer Kunden verliebt, der ein düsteres Geheimnis in sich trägt ...