eins

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"Hallo Schatz!"
"Hey Bae. Alles gute zum zweijährigen! Ich liebe dich.", Max kam auf mich zu und umarmte mich. Er begrüßte mich mit einem inningen leidenschaftlichen Kuss, den ich nicht erwiedern konnte. "Bae is alles ok?"
"Ja ja, schatz. Die Busfahrt war nur anstrengend..."
"Is was passiert was ich wissen sollte?", sein skeptischer Blick trieb mir die Röte ins Gesicht als ich an den Fremden dachte. Schnell schüttelte ich den Kopf und küsste ihn.
"Bae, nicht so wild. Ich hab uns was gekocht. Hast du Hunger?"
"Ja. Aber nicht auf Essen.", ich grinste ihn verführerisch an und zog ihn am T-Shirt kragen in sein schlafzimmer.
Wir blieben vor seinem bett stehen und küssten uns innig. Ich war froh wieder bei ihm zu sein. In diesem Moment gab es nur uns. Nicht den seltsamen mann, nicht sein hemmungsloser fick auf offener Straße und nicht sein seltsames und ekeliges versprechen.
Langsam schob ich meine Hände unter sein T-Shirt und zog es ihn über den Kopf. Ich ließ die Hände über sein sixpack streichen und spürte wie sich jeder Muskel einzeln unter meiner Berührung zusammen zog.
Plötzlich griff Max mich an der Hüfte und schleuderte mich auf sein bett. Ehe ich's mich versah lag er auch schon auf mir mich aus meinen Klamotten pellend. Als er mir den rock abstreifte ließ ich mich voll und ganz in seinen berührungen aufgehen und wir schliefen miteinander.
Es war so viel schöner als der Sex mit dem geheimnisvollen fremden.

Aus dem Leben einer Nutte.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt