Wie von selbst viel ich Liam um den Hals und als ich seinen ruhigen Atem auf meinem Haar und seine starken Arme um meinen Körper spürte fing ich wieder an zu weinen. Aber diesmal befreite es mich so sehr. Liam wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und führte mich wortlos weg vom Club. Wir liefen nicht weit, bis er vor einen Haus stehen blieb und die Tür aufschloss. Das war das erste mal, dass ich seine Wohnung sah und ich wurde trotz meiner Wut und meiner Enttäuschung neugierig. Liam führte mich in die Küche und ich setzte mich auf die große Kücheninsel. Liam setzte sich neben mich und nahm meine Hand.
"Hey süße... Jetzt erzähl erstmal, was is passiert?"
Ich stotterte und wusste gar nicht, wie ich es Liam erklären sollte, doch dann sprudelte es aus mir heraus. Ich erzählte ihm alles über Maxis Betrug heute und wie ich ihn vor einigen Jahren betrogen hatte. Es fühlte sich gut an ihm das endlich zu erzählen. Während ich erzählte stand Liam auf und reichte mir ein Glas Wasser. Plötzlich, mitten in meinem Redefluss, küsste Liam mich. Ich drückte ihn von mir und blickte ihn fragend an.
"Ich wollte das du aufhörst zu reden."
Ich lächelte ihn an und ehe ich michs versah küssten wir uns wieder.
Nach und nach verschwanden die Gedanken an Maxi und seine Sarah aus meinem Kopf. Das war immer so, ich suchte Zuflucht in den Armen eines anderen Mannes, wenn ich Probleme mit Max hatte.
Ich bekam plötzlich wieder schuldgefühle, doch als Liam sich zwischen meine Beine drängte und mich näher an sich zog um mich noch inniger zu küssen vergaß ich ihn wieder. Ich zog Liam mit meinen Beinen noch näher an mich und ich begann ihm sein Tshirt auszuziehen. Ich spürte seine Beule zwischen meinen Beinen und küsste ihn noch intensiver. Liam streifte mir schnell mein Oberteil ab und begann meinen Hals zu küssen. Ich begann zu stöhnen und warf den Kopf in den Nacken. Liam zog mir den BH so unter die brüste, das sie von den Polster heraus gedrückt wurden, so dass er sie einfacher liebkosten konnte, während er meinen Rock hoch schob und langsam einen Finger in mich einführte. Als ich ihn wieder küssen wollte schubste er mich von sich, so dass ich rücklings auf der Arbeitsfläche lag. Sein Finger wurde immer fordernder, während er sich mit einer Hand die Hose öffnete und sein Schwanz zum Vorschein kam. Als er seinen Finger aus mir nahm blieb ich sehnsüchtig zurück, bis er plötzlich hart in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf und reckte mich ihm entgegen. Wir bewegten uns immer schneller und verfielen in extase. Seine Hände umklammerten meine und als ich laut stöhnen kam ergoss auch er sich in mich.
DU LIEST GERADE
Aus dem Leben einer Nutte.
Roman pour Adolescents"Sophie McCain. Ich weiß wer du bist, ich weiß wo du wohnst und ich kenne dich wahrscheinlich besser als du dich selbst. Ich bin dein zweiter Schatten und habe dich überall hin verfolgt." Sophie starrte ihn geschockt an und wollte los renn...