zwölf

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Weinend lag ich in seinen vertrauten Armen, während er mir sanft über den rücken streichelt, wie so oft, wenn ich einen Albtraum hatte. Seine Wärme spendete mir Trost und langsam versiegten meine tränen, doch so vertraut mir seine Geste war, heute fühlte es sich anders an. Seine Brust war kühler, seine Hände rauer und seine Stimme forscher.
»Bae, willst du mir von deinem Traum erzählen?«
Entschieden schüttelte ich den Kopf. Ich konnte ihm nicht erzählen, das ich von Liam geträumt hatte und dass er sich in den Mann verwandelt hatte, der mich zur Prostitution zwang. Also stand ich auf, um keine Antwort geben zu müssen, schnaubte mir die Nase und schlurfte in die Küche. Maxi kam mir hinterher und setzte einen Kaffee auf.
»Was machst du überhaupt hier?«, sein Tonfall war schroff und in seinen Augen blitze etwas auf, was wir Wut aussah.
»Ich...Ich wollte dich sehen. Ich habe dich vermisst.«, auf diese Worte wurden seine Augen weicher und er schloss mich ein weiteres mal in seine arme.
Als er mich küsste, spürte ich seine Angst um mich und seine Verzweiflung und erwiederte den Kuss mit so viel Liebe und Leidenschaft wie nur möglich. Als seine Hände auf wanderschaft gingen, war ich schon völlig in unserem Kuss verloren. Es fühlte sich so gut an. Seine vertrauten Hände auf meinem rücken, in meinen haaren und auf meinen Po. Seine weichen Lippen auf meinen und wie er an den meinen knabberte. Ich vergaß meinen Traum und alles was in den letzten Tagen passiert war und gab mich ihm hin.
Ich stöhnte auf, als seine Lippen diese empfindliche Stelle unter meinem Ohr fanden und daran saugten, während Seine Hände meinen Po umschlossen, in den er spielerisch hinein kniff. Ich vergrub meine Hände in seinen haaren, legte meinen Kopf schief, dass er besser an meinen hals kam und drückte mein Becken gegen seins. Ich spürte seine Beule an meinem Oberschenkel und stöhnte wieder leise auf, als Maxi mir mein T-Shirt abstreifte und es unachtsam auf die fliesen warf. Mein bh und sein Shirt folgen fast direkt und während ich an seiner Hose nestelte, spürte ich wie seine Beule größer und größer wurde. Seine kundigen Hände massierten meine Brüste und umschlossen meine Brustwarzen, die sich unter seiner Berührung noch weiter aufrichteten. Als ich ihm die Hose absteifte, kam seine volle Pracht zum Vorschein, was mich ein weitere mal zum stöhnen brachte. Auch er zog mir jetzt meine Hose und meinen Slip runter. Wir beide standen jetzt völlig nackt in seiner Küche und gerade als ich ihn mit mir Ins Wohnzimmer ziehen wollte, schob er zwei Finger in meine Spalte.
»Oh baby. Allzeit bereit für mich... Du bist so heiß, wie du hier vor mir stehst!«
Bei seinen Worten verlor ich die Kontrolle und schmiegte mich an und um seine warmen Finger, die meine empfindlichste Stelle massierten und mich so Richtung Höhepunkt trieben.
»Baby lass los. Für mich.«, und bei seinen Worten ließ ich los und ergab mich ihm völlig. Ich löste mich unter seinen kundigen fingern auf und stöhnte als die Wellen meines höhepunktes über mich hinüber ebbten.
Gerade als ich mich einigermaßen erholt hatte, küsste maxi mich wieder und schmiegte sich so an mich, das ich seine Spitze an meiner feuchten Spalte spürte. Auch er stöhnte auf, als er mich so berührte und seine Hände mich an der Hüfte hoch hoben und auf die küchentheke setzten. Während unserem innigen Kuss schob er sich langsam in mich und dann ging alles ganz schnell. Er zog sich aus mir zurück und in mich hinein und stöhnte dabei meinen Namen, während er sein Tempo beschleunigte. Ich stöhnte als er mich komplett ausfüllte und kam wenige Sekunden später zum zweiten mal zu einen starken Orgasmus, der mir die Knochen weich werden ließ und über mich hinweg fegte, wie ein windsturm. Kurz nachdem ich gekommen war, spürte ich wie Maxis Schwanz in mir zu zucken begann und hielt ihn in mir, als er sich aus mir zurück ziehen wollte. Ich wusste, wie sehr er es liebt in mir zu kommen und spürte, wie er sein Sperma in mir abspritze.
Ich saß noch lange so auf der Theke, mit ihm in mir, meinen Kopf an seine Schulter gelehnt. Wir atmeten schwer und konnten uns nicht rühren.
»Bae! Das. War. Unglaublich!«
»Ich liebe dich, schatz.«
»Ich liebe dich auch, Sophie.«

Aus dem Leben einer Nutte.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt