fünfzehn

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In mir löste sich ein Stein von meinem Herzen. ICh fühlte mich plötzlich so unglaublich frei und genoss Liams warme Hände auf meiner kalten weißen Haut. Ich genoss, wie sie meinen Rücken hinab wanderten und wie er sie in meinen Haaren vergrub. Wie seine Hände sich um meinen Hintern schlossen und mich zärtlich massierten. Ich küsste ihn und unsere Zungen tanzten einen liebevollen Tanz aus dem sich keiner von uns lösen wollte. Als ich mich dennoch von Liam löste, um ihm sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen, blickte er mich mit unschuldigen Augen an, dunkel vor Lust musterten sie mich als auch er mir meinen Pulli aus zu ziehen.
"Wir müssen das nicht machen... Ich will dich zu nichts zwingen."

"Liam, ich will es. Die Frage ist, ob DU es willst..?"

Zur Antwort presste er seine vollen Lippen auf meine und küsste mich leidenschaftlich, doch noch bevor ich mich wieder in ihm verloren hatte, löste er sich wieder von mir: "Aber, wie soll das denn klappen? Du arbeitest hier... Und mein Vater denkt es wäre nur..."

"Wir finden eine Lösung.", ich würgte seine Antwort ab, indem ich einen Finger auf seine Lippen legte und ihm zärtlich am Ohrläppchen knabberte. Sein Stöhnen war mir Bestätigung genug und ich fing an seinen Hals zu küssen. Doch er hielt mich zurück und blickte mir tief in die Augen, bevor er mich wieder küsste. Während seine Lippen meine liebkosten öffnete er meinen BH und wanderte mit Küssen bis zu meiner Brust. Mit seiner Zunge leckte er erst über die linke Brustwarze, die sich augenblicklich aufrichtete, und pustete sanft darauf. Ein wohliger Schauder überlief mich, als er das Gleiche mit der Rechten wiederholte. Er stimulierte meine Brustwarzen sanft mit seinen Fingern, während er sich mit leisen Küssen zu meinem Hosenbund arbeitete. Langsam streifte er mir Jeans und Slip ab und blies sanft auf mein Geschlecht. Ich zitterte, als er langsam mit einem seiner langen Finger uber meine empfindsamste Stelle strich. Als er von mir ablies war es, als hätte er mir einen Teil meiner Seele geraubt, doch dieser Teil kam so schnell zurück, wie er gegangen war. Liam hatte sich aufgerichtet um sich seine Hose abzustreifen und nun stand er in voller Pracht und vollkommen nackt am Ende des Bettes. Ich schnappte nach Luft, als ich seinen wundervollen Körper betrachtete. Erst jetzt fiel mir das kleine Tattoo an seiner linken Schulter auf. Doch bevor ich es genauer betrachten konnte, kam er schon auf mich zu geklettert. Er legte sich halb auf mich, so dass ich seine Erektion an meinem Oberschenkel spüren konnte. Meine Atmung beschleunigte sich noch etwas und ich fing an zu keuchen, als seine Lippen meine Fanden. Synchron zu seinen Lippen fanden seine Hände meine Brüste, die er voll umfasste und leicht zudrückte. Als ich dachte, es könnte nicht noch schlimmer kommen, fand seine Erektion mein Geschlecht und ich verlor mich vollkommen in ihm.


Aus dem Leben einer Nutte.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt