Aus dem Leben einer Nutte.

Prolog

Sie steht vor dem Spiegel und zieht ihren Pferdeschwanz fest. Sie trägt ihren schwarzen lieblingsrock und ein enges Oberteil, welches sie in den rockbund steckt. Sie ist zufrieden. Das oberteil betont ihren Busen genau richtig. Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig. Der Rock geht ihr bis zu den knien und betont ihre langen Beine. Dazu trägt sie schwarze ballerinas. Unzufrieden löst sie ihren Pferdeschwanz noch einmal und lässt ihre langen roten haare über ihre schultern fallen.
Sophie nickt zufrieden, greift nach ihrer Tasche und geht los.

Als Sophie im Bus sitzt, Musik hört und mit ihrem Freund schreibt zu den sie jetzt auf dem weg ist, fällt ihr ein Mann auf.
Er sitzt einige Plätze entfernt und scheint in ein Buch vertieft zu sein, doch Sophie bemerkt wie er sie immer wieder heimlich mustert.
Er hat kurze Schwarze haare die er immer wieder mir der Hand durchwühlt. Er trägt ein graues Hemd und eine Anzughose dazu.
Der sieht aber heiß aus, denkt Sophie während sie sich auf der Unterlippe kaut.
Sophie schreckt aus ihren Gedanken hoch, als sie merkt, dass sie aussteigen muss. Schnell steht sie auf und springt aus der Tür. Der Mann im Hemd folgt ihr und steigt mit ihr aus.
"Entschuldigung?", der heiße Typ steht mit fragenden Blick neben Sophie.
"Ja?"
"Wissen sie, wann der Bus in Richtung Hablinghausen fährt?"
"Ja, der sollte in etwa einer Viertel Stunde kommen... Wo müssen sie denn hin?", fragt sie freundlich im Versuch ein Gespräch mit ihm anzufangen.
"Ich muss nur ein paar stationen weit zur Arbeit. Heute ist mein erster Arbeitstag."
"Oh, das ist ja schön!" Sophie guckt etwas verlegen als er sie wie zufällig am arm berührt.
"Darf ich dich auf einen Coffee To-Go einladen? Wir haben ja noch Zeit und da vorne ist ein starbucks."
"Gerne, danke."
Der Mann, etwa Anfang 20, geht mit Sophie einige Meter, bevor er sie grob gegen eine Wand drückt und sie wild küsst.
Sophie versucht sich zu befreien doch sie kann nicht, er ist zu stark!
Er küsst sie leidenschaftlich während er mit einer Hand unter ihren Rick greift.
Sie trägt kein höschen. Sie hatte keins angezogen um ihrem Freund eine Freude zum 2 Jahrestag zu machen. Jetzt bereut sie es.
Doch als er einen und einen zweiten Finder in sie hinein schiebt stöhnt sie auf. Ihr verräterischer Körper windet sich unter den Berührungem und Küssen des fremden. Als er die Finger wieder heraus gleiten lässt löst er sich von ihr und zerrt sie in eine kleine Gasse zwischen zwei Häusern.
"Sophie McCain. Ich weiß wer du bist, ich weiß wo du wohnst und ich kenne dich wahrscheinlich besser als du dich selbst. Ich bin dein zweiter Schatten und habe dich überall hin verfolgt."
Sophie starrte ihn geschockt an und wollte los rennen. Weg von diesem mann. Einfach Rennen. So weit weg wie möglich. Doch durch nur eine kleine Berührung von ihm erstarrte sie. Sie war wie gelähmt, unfähig sich zu bewegen.
"Ich werde dich jetzt ficken, sophie McCain. Hier und hart. Und dann wirst du meine Hure!", mir diesen Worten zog er ihr den rock hoch und stieß hart in sie hinein. Er presste sie mit voller Wucht gegen die Hauswand und ihr Kopf schlug dagegen, doch das war ihn egal. Mit unersättlichen immer schneller werdenden stößen rammte er immer und immer wieder hart in sie hinein. Bis er dann endlich zum Höhepunkt kam. Er ergoss sich in ihr und in diesem Moment war Sophie froh, das sie die Pille nimmt. Als er sich von ihr löst, sackt sie in sich zusammen und knallt hart auf die pflastersteine. Sie merkt wie er sich hinter sie stellt und als er hart in ihren arsch eindringt schreit sie vor schmerz auf.
Als er fertig ist, laufen ihr kleine Spermienrinnsäle zwischen den Beinen runter. Er zieht sie vom Boden hoch und drückt sie gegen die wand.
"Du bist ab heute mein Eigentum! Du kannst gut vögeln. Oder besser man kann dich gut ficken. Du hast keine Ahnung wie sehr ich diesen Tag herbei gesehnt habe. Immer habe ich dich und ihn beim vögeln beobachtet und mir darauf einen gewichst und jetzt konnte ich dich endlich selbst ficken. Ab heute werde ich dich verkaufen, du Hure! Und ich werde es geil finden und dich regelmäßig ficken. Und wenn du glaubst, du kannst einfach 'Nein' sagen und abhauen, dann lass dir gesagt sein, das den Freund sicherlich nicht wollen würde dass du fremd vögelst! Ich melde mich morgen auf deinem Handy.", mit diesen Worten drehte er sich um und ging.