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In seinen Augen, da verlor ich mich.
Bei seiner Seele, dort fühtle ich mich sicher.
In seinem Herz, da war ich richtig. Unsere Liebe war bestimmt, doch mein Vertrauen zu ihm ist und war zerstört, aber was sollte ich schon tun. Ich konnte einfach nicht ohne ihn. Seine warme Nähe, seine wunderschönen grünen Augen, sein wunderschönes, unschuldiges und perfektes Lächeln, seine unfassbaren weichen Haaren und zum Himmel sein Körper war wie eine Droge für mich. Nicht irgendeine Droge, es war meine Droge. Ich war abhängig von Mason Graymond. Ich existierte zwar nur noch wegen meiner Mama, aber er hatte geschworen mich aus meinen Loch zu holen. Er hatte es mir geschworen.. Er hatte mir geschworen mich vor dem Ertrinken und Zersplittern zu bewahren! Er musste es einfach tun! Er musste...

„Ich werde dich vor dem Ertrinken und Zersplittern bewahren, meine Tanzgöttin"

Er war ein Teil von mir. Seht mich an.
Ich war so abhängig und süchtig nach ihm das es schon nach Erbärmlichkeit klang.
Lass mich dich lieben, lass mich dich bewundern und lass mich nach dir sehnen.
Ich brauchte dich Mason! So sehr.. Also wo warst du? Ich liebte dich so sehr. Mehr als meine Seele.. Was war denn das Problem mit mir, das du so mit mir umgehen musstest?
Sag mir, was war das Problem mit mir?
Bitte Mason, sag es mir, ich hätte dir zugehört.
Und gib deinem Herz ein Bruch dabei, weil du nur ehrlich sein musstest! Wage was. An dem Tag an dem ich dich traf. Wow. Ich verknallte mich sofort! Aber ich war nie wie die anderen Mädchen. Ich hatte dich nie angesprochen oder angeschmachtet. Ich war ich selbst und hab dich versucht dich zu ignorieren. Aber jetzt gib dir ein Ruck und sei ehrlich. Immer wenn du wegranntest, schufst du nämlich nur mehr Probleme. Angst ist es was es wirklich war. Aber wann würdest du es realisieren?

Ich war die Richtige! Ich wusste es einfach!
Mason hör mir zu, ich war deine Seelenverwandte! Deine Zukunft ist was ich war. So viele Fragen gab es von mir und darauf gab es Antworten von dir. Du hattest mir geholfen. Du hattest mir zugehört.
Und vor allem liebtest du mich. Nur mich. Ich spürte es. Immer und immer wieder.

Immer wenn ich deine Lippen auf meinen spürte und du mir davor tief in meine Augen sahst und mir dann sagtest, dass du mich lieben würdest. Aber ich musste jetzt seelischen Herzschmerz ertragen. Warum aber nur ich?

Vielleicht litt Mason ja auch und ich sah es bloß nicht. Es heißt ja, das Jungs ja nicht so ihre Emotionen zeigen. Aber ich bitte dich, teile deine Gefühle mit mir! Ich brauche sie!
Damit ich dich beschützen könnte. Damit ich dich verstehen könnte. Und damit ich dich aufrichtig lieben könnte. Du musstest es einfach tun! Du musstest...

Wenn ich mal nicht so stark sein sollte, würdest du mir beistehen? Wenn ich dir meine tiefsten Gedanken offenbaren würde, würdest du mich verstehen? Wenn ich dir sagen würde, dass ich dich liebe, würdest du mich genauso zurück lieben? Ich will doch nur den Mason zurück, dem ich mein Leben geben würde. Für den ich wirklich sterben wollen würde. Mason, ich frage mich. Würdest du mich immer noch auf die gleiche Art lieben, wie ich dich immer lieben würde?

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Ich vermisste ihn so sehr. Die Pause ging jetzt schon 5 Monate. Seit 5 Monaten war ich schon nicht mehr in der Schule. Aber langsam hielt ich es einfach nicht mehr aus. Ich muss endlich mit ihm reden! Ich hab ihn schon ewig nicht mehr gesehen. Ich hielt diese Distanz nicht mehr aus. Ich vermisste einfach alles an ihm. Ich brauchte ihn wieder um mich, ich hoffte er denkt genauso.

Ich bekam plötzlich schöne Flashbacks...

„Es werden immer nur Du und Ich sein, meine wunderschöne Tanzgöttin."

„Deine Gestallt ist ein wares Gemälde, wie die Mona-Lisa, nur in komplett perfekt."

„Wir gegen den Strom des schwarzen Wasser's und des kalten Windes."

„Sarah, ich werde immer an deiner Seite sein meine Schöne, für immer. Ich habe eben nachgedacht und bin mir sicher, dass du die Richtige bist. Du wirst meine Ehefrau sein und meine Kinder in dir tragen. Ich werde dich pflegen, wenn du krank sein solltest und ich werde für dich da sein und an deiner Seite stehen. Wie in Guten Zeiten, sowie auch in Schlechten. Du bist meine Seelenverwandte und somit auch für mich bestimmt."

„Ich würde für dich sterben meine Schöne."

„Bitte Sarah, lauf nicht immer davor weg."

„Oh doch du kannst und du wirst, du siehst immer noch wunderschön aus meine wunderschöne Tanzgöttin."

„Irgendwas, motz mich an, schrei mich an oder klatsch mir eine, aber bitte weine nicht und vor allem nicht wegen mir!"
„Du willst das ich dir eine klatsche...?"
„Ja bitte, all das ist besser als dich weinen zu sehen, dass bricht mir das Herz.."

„Mrs. Graymond sie sehen heiß und zu gleich atemberaubend aus, wagen sie es ja nie wieder, das was mir gehört hässlich zu nennen."

„Guten Morgen mein wunderschöner Engel."

„Ich soll dich von Chiara fett abknutschen und ich will mein Befehl nachgehen."

Ich verlor Tränen an diesen Erinnerungen. All das sollte gelogen sein? Es war alles so real..



Ich zog mich an, ging aus meinem Zimmer und stolzierte die Treppe runter. Ich zog mir meine Schuhe an, schnappte mir meine Schlüssel, machte mir meine Kopfhörer rein und machte mich auf direktem Wege zu Mason. Ich war aufgeregt und gespannt was er sagen würde.
Hatte ich vielleicht zu lange gewartet?

Aber er hatte mir versprochen, dass Er warten würde und Er verstehen würde, dass ich meine Zeit brauchte. Nach einer halben Stunde war ich vor seiner Haustür. Ich hatte so schwitzige Hände. Ich klingelte und wartete einige Sekunden.

Seine Mutter machte mir mit ihrem wunderschönen und strahlenden Lächeln die Tür auf. „Hi Maria, ist Mason zufällig zuhause?" „Ja ist er, aber seine Freundin ist grade bei ihm, ist es denn was wichtiges Kind?"
Seine Freundin....? Mir stiegen die Tränen augenblicklich in meinen sonst getäuschten strahlenden Augen. „Ist alles in Ordnung Sarah?" „Ehm ja, ne ist nicht wichtig, ich geh dann wieder, Tschüss."„Auf Wiedersehen mein Kind."

Mason hatte eine neue Freundin..
Mein Herz brach in Sekundenschnelle immer und immer wieder neu. Er hatte mir doch versprochen zu warten... Mason du hattest es mir im Krankenhaus versprochen..
Versprechen bricht man nicht. Sie werden mot der Seele besiedelt.


„Mason, glaub mir. Ich will dir verzeihen, aber mein Unterbewusstsein braucht Zeit und Gleichgewicht, gibst du mir etwas Zeit?Versprichst du mir, das du warten wirst?"

„Ich verspreche und gebe dir alles, was du willst, wenn das heißt, dass das mit uns Hoffnung hat, weil ich dich liebe."

Ich konnte einfach nicht mehr, ich blieb augenblicklich stehen und bekam schwerer Luft. Aber diesmal war alles anders. Wirklich alles war anders. Ich betete nicht. Ich weinte nicht. Ich lag nur müde, erschöpft und wehrlos wie ein Kind auf der Straße, das sich verletzt hatte. Ich habe es einfach so über mich ergehen lassen.

Meine Kontrolle war weg. Ich dachte ich könnte vielleicht wieder vollkommen sein und mich ein wenig besser fühlen. Ich war es doch, die Monate lang nicht richtig gegessen hat! Ich war es doch, die sich Monate lang die Augen ausgeheult hat! Und zum Teufel!Ich war es, die sich wegen dem Gefühl nicht geliebt zu werden, versucht hat sich das Leben zu nehmen!

Mason ist ab jetzt nichts weiter, als eine verblasste Erinnerung. Eine Beziehung, die ihre Höhen und Tiefen hatte. Ich hasste ihn und ich hasse mich, das ich ihn liebe, aber ich werde alles geben um von ihm wegzukommen. Für mich. Ich hasste und liebte Mason Graymond. Aber vor allem hasste ich mich, dafür das ich ihm verzeihen wollte.

~Jedes Ende endet meistens schmerzhaft, aber jedes Ende ist auch ein Anfang für neues Glück in der Hoffnung.~

Dein Herz - Meine neue Hoffnung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt