Dein Herz - Meine neue Hoffnung

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Wir parkten in meiner Auffahrt, stiegen aus und machten uns auf den Weg zur Haustür.
Ich spürte sein intensiven Blick auf mir ruhen.
„Ist irgendetwas Vale oder warum starrst du mich so an?" „Du bist wunderschön coure mio, weißt du das?" Ich wurde abrupt rot. Er lächelte und näherte sich mir. „Mia Bellà?"

„Hm?" „Wollen wir rein?" Ich wachte aus meinen Tagträumen auf. Das war doch mit Absicht! Dieser Arsch. Er lachte und schloss jetzt nun auf. Ich boxte ihn. Als wir drinnen waren, zog er mich vorsichtig zu sich. „Na Na nicht handgreiflich werden cuore mio." „Tzz.", machte ich nur provozierend, zog meine Schuhe aus und ging dann nach oben.

Ich hörte wie er mir hinterher rannte, weswegen ich schneller in mein Zimmer gegangen war. Er holte mich ein und umarmte mich von hinten und warf mich in mein Bett, nur damit er sich auf mich legen konnte. Mein Herz schlug mit jeder Sekunde immer mehr. Nicht weil ich Angst hatte. Ganz im Gegenteil. Ich war grade wirklich seit langem glücklich.

„Ist irgendwas oder warum schlägt dein Herz so schnell cuore mio? Soll ich runter von dir?"
Er war grade auf dem sich aufzusetzen, aber ich drückte ihn wieder auf mein Brustkorb.
„Mein Herz schlägt so schnell, weil ich glücklich bin Vale." Er schaute mich an, schaute darauf intensiv auf meine Lippen und schien mit sich zu kämpfen.

„Vale was möchtest du von mir?" „Erlaubst du mir dich zu küssen Bellissima? Bitte ich flehe dich an. Ich bin auch ganz vorsichtig." Er ist auch ganz vorsichtig Sarah. „Bitte Mia Bella."
Ich nickte schlussendlich. Er fleht dich an und ist auch ganz vorsichtig Sarah. Keine Sorge! Er wird dir nicht weh tun. Er würde es nie.

Er kam mir näher und legte seine weichen Lippen auf meinen sündhaften ab. Er verurteilte mich nicht. Der Kuss war wie eine Erlösung. Er katapultierte mich in das Paradies in das ich mich schon immer so sehr ersehnte.
Die Schmetterlinge flogen in mir nur so rum.
Sie entfachten das Feuer zwischen uns und würden es immer tun. „Ti amo così tanto."

Nach diesem Satz küsste er mich einfach wieder. Diesmal war er von Leidenschaft übersehen. Ich muss zugeben, dass diese Nähe mir unheimlich gefehlt hatte. Ich wusste das er mir grade Ich Liebe Dich gesagt hatte,
aber er hat mich zu früh geküsst, sonst hätte ich es umgehend erwidert.

Er löste sich von und legte sein kopf wieder auf meiner Brust ab. Mein großer Kuschelbär.
„Ich liebe dich auch mein großer Kuschelbär."
Er schmunzelte, dass spürte ich an mein Dekolleté und er nickte darauf.
Ich wollte eigentlich lernen Valentino. Ach Vale. Ich kraulte ihn und er entspannte sich immer mehr. Er ist wirklich ein Kuschelbär.

Er schlief schon seit einer 1 Stunde, das nahm ich an seiner ruhigen Atmung war. Ich lernte währenddessen auf mein Handy ein wenig. Ich hasse Englisch wirklich sehr. Diese scheiss Grammatik immer.
Reicht wenn ich weiß, dass man nur am Anfang des Satzes Groß schreiben muss. Also wirklich.

Valentino wachte auf. „Bellissima du bist wirklich sehr bequem. Das sollte ich öfter tun."
Ich lachte nur als Antwort leicht. Er schaut zu mir hinauf und rutschte weiter zu meiner Halsbeuge hoch. Er schmunzelte, gab mir ein kurzen Kuss an meinen Hals und legte sein Kopf dort ab. Jep wie ein Baby. „Was lernst du?" „Englische Grammatik." „Woah wie spannend Mia Bella." „Idiot." „Dein Idiot." Nur mein Idiot. Nur meiner. Er gehört nur mir. Sarah Anastasia Owens.

Ich mache jetzt mal eine Pause. „Endlich bekomme ich mal Aufmerksamkeit." Wie süß!
„Hab ich dich vernachlässigt Vince?" Er zog eine Augenbraue in die Höhe. „Bitte nenn mich wieder Vale. Vince hört sich ja mal voll scheisse an Bellissima."
Ich lachte über seine Aussage. „Wie sie wünschen Mr. William." „Danke Signora William." Ich lächelte wie eine Verrückte grade.

„Wir müssen uns langsam fertig für das Essen machen Vale. Du musst aufstehen." Er murrte, aber stand schlussendlich auf. Er gib mir aber noch ein flüchtigen Kuss.
Ich ging ins Badezimmer und machte mir meine Haare. Soll ich mir ein Zopf machen? „Lass sie offen. Ich liebe deine Wellen Mia Bella." Er liebt sie? „Okay" Er quittierte das mit seinem typischen zufriedenen Schmunzeln.