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„Dann ist das halt so Vale, aber bitte fick mich jetzt. Ich will das diese einzigartigen Augen mich in den Himmel beschwören." „Dein Wunsch sei mir ein Befehl." Er küsste mich gierig und verlangend. Es fühlte sich so gut. Seine Lippen brannten Narben in meine Haut. Ich wusste das ich seine Lippen ab jetzt immer spüren würde. Nicht nur wenn er anwesend war, sondern auch wenn er nicht anwesend war. Ich spürte seinen Geist auf meiner Haut, weil ich mich Valentino voll und ganz hingebe.
Ich will seine Bellissima sein und niemand sonst wird mir das je wieder nehmen.

Auch kein hormongesteuerter Mason Graymond. Ich hatte mein erstes Mal mit ihm und ich bereue es zu Tiefs. Lieber hätte ich mein erstes Mal jetzt in diesem Augenblick. Valentino zog seine letzte Kleidung aus. Sein Körper war wie ein Kunstwerk für mich. „Du bist so perfekt und wunderschön Vale." Er schmunzelte mich lustvoll an. „Ich liebe es jetzt schon, wie du unter mir liegst Bellissima." Ich küsste ihn jetzt wieder und entzog mir in dem selben Moment meinen Slip. Ich hatte ein wenig Angst, das er mich vielleicht hässlich findet, aber seine Worte hallen grade in meinen Gedanken immer und immer wieder.

„Dein Körper ist die wahre Kunst in meinem Leben." Noch nie hatte jemand so etwas zu mir gesagt. Ich bin Valentino so dankbar. Er drang vorsichtig und langsam ein, damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte. Ich liebte dieses Gefühl jetzt schon. Dieses Gefühl komplett mit ihm vereint zu sein ist wie eine ewige Verbindung in dem Moment für mich. Man fühlt sich als wenn man unantastbar für andere wäre, wie als wenn niemand einem was antun könnte, weil man in dem Moment geliebt wird von der Person.

Wir küssten, stöhnten und küssten uns immer wieder. Ich war nah an meinem Höhepunkt.„Vale!" „Noch nicht!" Seine Stöße wurden immer schneller und gnadenloser, sodass ich an gegen meine Bettlehne immer und immer wieder gestoßen wurde. Mir gefiel seine Dominanz und mir gefiel sein Tattoo an seinem Schlüsselbein. Es war eine Schlange. Es ist so schön. Mein Höhepunkt drückte schmerzhaft immer mehr gegen meine Wände.

„Vale!" „Nein! Du kommst mit mir zusammen! Bellissima!" „Bitte Vale, ich kann nicht mehr!" Ich flehte ihn an, aber seine Dominanz war stärker als sein Verlangen mich kommen zu sehen. Das gefiel mir und ihm gefiel sicherlich das ich ihn angefleht hab mich kommen zu lassen. Ich spürte meine Beine noch kaum, so doll waren seine Stöße. „Jetzt Bellissima!" Ich lies mich fallen. Und mein Stöhnen hallt bestimmt noch nächste Woche in seinen Ohren.

Meine Beine zitterten und ich spürte sie kaum noch. „Das war der intensivste Orgasmus den ich je hatte." „Gern geschehen Bellissima." Ich zog mir sein Pulli und mein Slip wieder an. Ebenso zog er sich seine Boxer und sein Shirt wieder an. Ich krabbelte zu ihm, umarmte ihn von hinten und vergrub mich in seiner Halsbeuge. Er riecht so gut! „Ahh also willst du jetzt Aufmerksamkeit von mir Mia Bella?
Oder was möchtest du jetzt?" „Ich will deine Aufmerksamkeit"

Er legt sich nach hinten, wodurch ich ebenso nach hinten gedrückt werde. Er drehte sich um und lag somit wieder auf mir. „Du bist wunderschön Mia Bella." Ich werde rot. „Du auch Vale." Lächelnd küsste er mich wieder. Diesmal nicht verlangend oder lustvoll, nein es war sanft und die Küsse steckten voller Gefühle. Seine Gefühle. Er gab mir seine Gefühle und das mit Hingabe und Leidenschaft.

Niemals hätte ich gedacht, dass ich sowas erlebe, aber es geschehen immer wieder Wunder und neue Chancen. Neue Chancen die ich für meinen Neustart brauchen werde. Seine Schönheit würde mir nie Angst machen. Ich wusste es einfach. Sie würde mir beistehen. Sein Herz hat meins nicht ohne Grund gefunden.

Wir lagen einfach nur kuschelnd da. Irgendwann überkam mich die Müdigkeit und ich schlief ein. Meine Seele schlief zum ersten Mal seit Monaten in Frieden. Nach 3 Stunden Schlaf, hörte ich zwei bestimmte Stimmen aus meinem Badezimmer. „Vale? Ethan? Wenn ihr diskutiert, dann macht das leise!" „Natürlich Bellissima!" Ughh toll, jetzt bin ich wach. Ich muss Pipi. Ich brauchte gefühlte Jahre zum Badezimmer. Ich blieb aber nich davor stehen und lauschte.

„Ich schwör dir William, wenn du ihr das Herz brechen solltest oder sie verarschen solltest, dann bist du Hackfleisch in meiner Bolognese!" Ich stürmte rein. „Ethan er hat es verstanden! Jetzt geh aus meinem Badezimmer!" „Ich wollte ihn nur vorwarnen!" „Ja und er hat es sicherlich verstanden! Jetzt geh!!" Ethan ging und Valentino sah mich amüsiert an. „Und kannst du laufen Bellissima?" Ich will ihn provozieren. „Ja wieso sollte ich es nicht können? So gut hast du mich jetzt auch nicht genommen Vale."

Er fühlte sich provoziert. „Pass auf was du sagst Bellissima, sonst wird dein Verhalten noch Konsequenzen haben." Er lehnte sich vor mich gegen die Tür. „Was für Konsequenzen denn Vale?" „Das wirst du dann sehen Mia Bella." Ich will duschen. Ich zog mich provozierend aus und ging unter Dusche. „Bellissima ich warne dich noch ein letztes Mal höflich, ansonsten wird es leider nicht mehr so schön." Ich fasste jetzt an meine Mitte und sah wie er seine Kontrolle noch im Griff hatte.

Ein letzen Zug hatte ich noch. Ich nahm die Duschbrause in die Hand, stellte sie auf den harten Strahl und hielt sie perfekt auf den Spot meiner Mitte. Ich stöhnte extra laut. „Mia Bella, ich schwöre dir.", sagte er zischend. „Schwör nichts, was du nicht hältst!", entgegne ich ihm. Er schloss das Bad ab und stürmte förmlich in meine Dusche. Er riss mir den Duschkopf aus der Hand und rammte mir seine Zunge in meinen Mund. Seine Hand glitt dabei zu meiner Mitte. Ich stöhnte in seinen Mund auf. Seine Hände sind magischer, als die Duschbrause. „Oh Gott." „Lerne aus deinen Konsequenzen Bellissima und hör auf mich zu provozieren." „Aber es macht so Spaß Vale.", stöhnte ich ihm ins Gesicht.

„Du willst meine Dominanz also wirklich strapazieren hmm Bellissima?", schmunzelte er amüsant. Ich nickte hastig und stöhnte vor mich hin. Er fingerte mich mit seinen magischen Händen so gut. Ich komme meinem Höhepunkt immer näher. „Wie gesagt lerne aus deinen Konsequenzen Bellissima." Er küsste mich vorher noch leidenschaftlich, bevor er abrupt aufhörte. Ich öffnete langsam meine Augen und sah das er einfach aus dem Badezimmer ging. Was?! Nein! Das kann er nicht machen! Ich werde kein Wort mehr mit ihm reden, wenn er das jetzt durchziehen will. „Vale!" „Selber Schuld Bellissima!" „Arschloch"
Oke also kein Wort mehr mit ihm reden. Ab jetzt. Ich duschte mich nochmal ab und ging dann ins Bett, wo er auch schon auf mich wartete.

„Willst du noch auf den Jahrmarkt gehen Mia Bella? Ist noch garnicht so spät." Pff Arsch. Sein Jahrmarkt kann er sich sonst wohin schieben. „Mia Bella? Hallo hörst du mich?" Ich hatte zum Glück meine AirPods drinnen und jetzt auf ganz Laut gemacht.
Er schmunzelt amüsiert. „Bist du etwa angefressen Bellissima?" Ich ignorierte ihn gekonnt. „Bellissima ist langsam echt nicht mehr cool. Antworte mir bitte." Ich drehte
mich jetzt angepisst um. Der Druck in meiner Mitte war sowas von noch da, aber der musste wohl jetzt erstmal warten. Denn ich war wegen diesem Arsch auch noch Wund. Er stand auf und ging zu meiner Bettseite. „Mia Bella bist du jetzt wirklich sauer auf mich?" Stille. „Ok also ja. Hmm was kann ich tun, damit du mich nicht mehr so giftig anschaust?"

Er legte sich einfach auf mich drauf und küsste mein Gesicht überall ab. Er küsste mich jetzt zu guter Letzt. Ich erwiderte ihn aber aus Provokation jetzt nicht. Ihn nervte das, dass sah ich deutlich. „Ey Bellissima! Das ist gemein! Küss mich zurück!" Ich schüttelte mein Kopf. Er kam jetzt wieder mit unter die Decke und legte sich zwischen meinen Beinen.
„Verzeihst du mir Mia Bella, ich weiß das war gemein, aber du bist zu süß wenn du sauer bist."

Er legte sein Kopf zwischen meinen Brustkorb. Er fühlt sich da wohl echt wohl. „Ich will nicht das du sauer auf mich bist Mia Bella ok?" Ich nicke langsam. Er küsste mein Hals und saugte daran kräftig. „Vale!" „Ah die Principessa kann also doch reden." „Ich hab eben gelogen Vale. Du hast meine Beine auseinander genommen." „Weiß ich doch Bellissima." Wie verweilten noch eine Weile so, bis wir beide in traumlose Träume verfielen.


~Nur du kannst mich zum Lächeln bringen in meinen dunkelsten Zeiten Valentino~

Dein Herz - Meine neue Hoffnung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt