Wir waren seit 10 min in diesem verdammten Restaurant und ich bin immer noch am staunen. Es war einfach alles so wunderschön.
Es war sehr ästhetisch gehalten und man sah vor allem goldene Verzierungen hier. „Wenn du mich nur mal so bestaunen würdest Mia Bella." Ich schaute zu Vale, der ebenso einfach nur traumhaft aussah in seinen Hemd. Es betonte seine Muskeln und stand ihm sehr. „Wer sagt denn das ich nicht tuen würde?"
Er schmunzelte bei meiner Aussage.Ich könnte mir niemals, dabei helfen meine Augen von Vale zu nehmen. Er ist so wunderschön, einfach alles ist an seinem Gesicht perfekt und sein Charakter ist einfach so fesselnd und dominant. Es war dunkel, du küsstest mich und rettetest mich vor der Dunkelheit. Aber ich spürte, dass da noch eine Seite an ihm war die ich nich kannte. Ich will sie kennenlernen. Ich will sie lieben lernen, obwohl ich Angst habe davor zu zerbrechen. „Was möchtest du essen Bellissima?" Ich schaute auf, während er konzentriert auf die Speisekarte schaute. Man sah das heiß aus. „Bellissima?" Jetzt schaute er auch auf. „Ist irgendwas Mia Bellezza?" Ich schüttelte nur schnell mein Kopf. Er legte den Kopf leicht schief.
„Ich will wissen los ist Mia Bellezza." Seine Stimme war fest, also hieß das er keine Widersprüche dulden würde. „Du bist so hübsch Valentino. Ich bin schon neidisch." Er zog eine Augenbraue nach oben. „Danke, Mia Bellezza." Mia Bellezza. Ich schmunzelte leicht und sagte ihm mein Gericht, das ich haben wollte. Dann bestellte er und wir warteten auf unser Essen.
„Wie geht es dir Mia Bellezza?" Er war so anders. „Mir geht es dank dir grade sehr gut. Und dir Bell'uomo?" Ich schmunzelte mit Absicht beim letzten Wort. Er lachte. Dieses Lachen, es ist so schön. Die Lache ist Musik für meine Ohren. „Lernst wohl Italienisch huh?" Ich lachte und nickte mit meinem Kopf.
Er schmunzelte. „Klingt heiß Mia Bella." Ich wurde leicht rot. Mein Glück das genau der Kellner jetzt kam mit unserem Essen.
„Einmal Spaghetti Bolognese für die reizende und wunderschöne Dame und einmal eine die Spinatpasta für den jungen Mann." Der Kellner zwinkerte mich nochmal an. Ist er dumm? Er sieht doch, das ich ein Freund habe.„Könnten Sie aufhören mit ihr zu flirten und stattdessen ihren verdammten Job machen!", zischte Valentino sehr sauer und wütend. „Darf ich der hübschen Frau denn kein Kompliment geben?" „Nein dürfen sie nicht und jetzt zischen sie ab!" „Sir, ich kann Sie hier auch rausschmeissen, wenn Sie hier weiter so unfreundlich mit den Angestellten umgehen." Valentino lacht verächtlich. „Und ich kann Sie feuern lassen, wenn sie weiter so mit meinem Mädchen flirten. Mal gucken wer dann gewinnt." Er kann ihn feuern lassen. „Sie sind nicht mein Vorgesetzter Sir, also bitte ich jetzt um Ruhe."
Valentino steht jetzt bedrohlich auf. Bitte nicht.„Valentino beruhige dich." Vale sah entschuldigend zu mir hinunter. „Mir gehört dieser verdammte Schuppen. Und jetzt verpiss dich bevor ich dich hier eigenhändig rausschmeissen werde." Der Kellner und Ich hatten große Augen. Valentino besitzt ein Restaurant? Der Kellner ging schnell aus Valentinos Augen. „Vale?" Er war wütend, das sah ich deutlich. Er atmete tief ein und aus.
Und das war sie. Die Seite die ich noch nicht gekannt hatte. Seine Eifersuchtsseite.„Vale? Alles in Ordnung?" „Nein. Der Pisser hat dich angemacht." Ich schmunzelte. „Vale, ich hätte ihn schon zurecht gewiesen. Du hättest ihn nicht feuern müssen." „Doch, hätte ich." Was ein Sturkopf. „Zum Thema. Warum besitzt du ein Restaurant?" Er schaute mich jetzt ernst an. „Hab es von meinen Großeltern geerbt." Ich nickte verstehend. „Versprich mir, das du niemanden mehr feuern wirst wegen mir ok?" Er schmunzelte wissend über meine Aussage.„Ich verspreche nichts was ich sowieso nicht halten kann Bellissima." Ich verdrehte meine Augen und machte mich an mein Essen. Das ist echt so so so lecker. Vale muss mir unbedingt das Kochen beibringen!
Nach 20 Minuten bin ich fertig und so satt. Ich glaube ich platze gleich. „Und hat es dir geschmeckt Bellissima?" Ich sah ihn an. Seine Augen strahlten so sehr. Wie die Sterne am Nachthimmel. Ein Traum. „Bellissima, du schweifst heute echt oft ab. Bist du sicher, das alles in Ordnung ist?" „Ja wirklich. Ich verliere mich heute nur oft." Er sah mich verwirrst an. „Du verlierst dich oft? Worin?" „In deinen wunderschönen Augen. Sie sind so einzigartig. Ich hab so eine Farbe noch nie selber gesehen. Sie sind so wunderschön." Er sah mich etwas überrumpelt an. Vermutlich wegen dem Kompliment. Kriegte er selten welche oder warum diese Reaktion jetzt mir gegenüber?
Er schaute um sich. Jetzt war ich die irritiert war. „Ich würde gerne zahlen!" Hmm, ich hätte wenigstens ein schmunzeln gewollt..Ich stand auf und ging auf die Toilette ohne Bescheid zu sagen. Was war nur los mit mir?
Ich wollte ein Neustart und bade mich schon wieder in Selbstzweifel. Ich trug mir noch etwas Puder auf und etwas dezenten Lippenstift und dann ging ich einfach ohne was zu sagen raus. „Mia Bella?" Ich schaute auf mein Handy und scrollte ein wenig durch Instagram.Dadurch geht die Liebe die du für ihn schon empfindest auch nicht weg Sarah.
War es aber so? Konnte man das schon Liebe nennen? Ich war mir sehr unsicher dabei.
Du verlierst dich in seinen Augen, kriegst Schmetterlinge im Bauch wenn dich nur anzwinkert, gibst ihn Komplimente, liebst seine Eifersüchtige Seite jetzt schon und nicht zu vergessen! Du bist seine verdammte Freundin. Meine Innere Stimme hatte Recht.
Ich war Valentino Vincenzo William verfallen.
Daran hat mein Herz und meine Seele Schuld.
Ich habe so Angst.Valentino nahm mir das Handy aus der Hand und machte es komplett aus. „Gib mir mein Handy wieder!" „Erst wenn du mir sagst, was zum Teufel auf einmal mit dir los ist!", zischte er leicht angepisst. „Was mit mir los?! Ich war normal wie jeder andere auch am Handy Valentino!" „Guck du nennst mich sogar beim vollen Namen! Du nennst mich sonst immer Vale!" „Ich muss dich doch nicht immer so nennen. Ich bin zu nichts verpflichtet. Ich muss gar nichts." „Was ist mit dir los Bellissima?! Du bist doch sonst nicht zickig und kindisch!" „Aha, ich bin also kindisch undzickig? Wer feuert denn seine Angestellten nur, weil er seine Freundin angemacht hat. Ach ja richtig, Du! Tut mir leid, aber ich will jetzt nicht mehr mit dir reden." Ich ging einfach. Irgendwo hin. Keine Ahnung wo, aber ich muss irgendwo richtig Luft holen.
Ich musste Zeit für mich haben um richtig durchatmen zu können. Sonst hätte ich wahrscheinlich noch eine Krampfattacke bekommen und das wollte ich auf keinen Fall.
Ich saß im Park auf einer Schaukel. Ich will Valentino nicht verlieren, wegen mein Verhalten jetzt. Aber er hat mich einfach zur Weißglut gebracht. Ich redete die ganze Zeit schon mit mir selbst, wie eine Verrückte. „Warum musste ich ihm bloß dieses Kompliment machen? Ich bin so dumm! Es ist doch klar, das er mich nicht auf die Weise mag, wie ich ihn. Verdammt ich bin so dumm! So dumm!"Ich weinte leicht, aber nicht doll. Immer mal wieder fielen ein paar stille Tränen hinunter. „Ich will ihn nicht verlieren! Er tut mir doch so gut und behandelt so wie ich es mir verdient habe! Ich will dich nicht verlieren Vale! Will ich wirklich nicht. Ich flehe dich bei meiner Mutter an. Bitte bleib mir." Und jetzt war es vorbei, jetzt weinte ich doll und mit Herz. Es zerbrach immer mehr „Was sagst du da für Dinge Bellissima?" Ich schaute ängstlich und verweint auf und sah ein aufgelösten Valentino vor mir.
„Warum sollte ich dich verlassen Mia Bella?" „Weil ich immer alles verhaue." Ich schaute ihn garnicht mehr an und trotzdem spürte ich seine Präsenz genau neben mir. „Was hast du verhauen Bellissima?"
„Einfach alles, nicht umsonst nennst du mich kindisch und zickig. Und dann hab ich dir auch noch Vorwürfe wegen dem Kellner gemacht. Ich bin die schlechteste Freundin die man haben kann. Ich hasse mich so sehr Vale. So sehr, das du mir das garnicht glauben wollen würdest." Er sah mich ein wenig geschockt an und kniete sich zu mir runter, sodass ich ihn angucken musste. „Du hast nichts verhauen. Mia Bella, Auseinandersetzungen sind normal in einer Beziehung. Es ist nur ein Zeichen von Verbesserungsmöglichkeiten. Also bitte sag mir, was dich gestört hat, als du aufgestanden bist und dann zur Toilette gegangen bist. Denn sonst kann ich auch nicht aus meinen Fehlern lernen. Il mio Amore."Ich nickte langsam, während mir noch stille Tränen von meiner Wangen fielen, die er in seiner Hand auffing. „Ich hab dir ein Kompliment gemacht und du hast mir nicht mal zu geschmunzelt oder ähnliches, sondern wolltest direkt bezahlen." „Il mio amore, ich wollte schnell bezahlen um mit dir alleine sein zu wollen. Mir hat noch nie eine Person ein Kompliment für meine Augen gemacht. Bellissima du bist echt süß." Ich schaute ihn peinlich berührt an. Er lachte herzlich die Seele aus. „Können wir das nicht einfach vergessen, wenn es nur ein zufälliges Missverständnis war?"
Er zwinkerte mir als Antwort zu und ich verfluche meine Innere Stimme grade dafür das sie Recht hatte. Ich kriegte sogar davon Schmetterlinge in meinem Bauch gepumpt. Ich spürte Tropfen. Es fing an zu regnen. „Ich liebe den Regen Vale." „Und ich liebe dich Bellissima, so sehr wie den Sternenhimmel oben am Nachthimmel." Ich riss die Augen auf. Er liebt mich?
~Er fing meine Tränen der Trauer mit seiner Hand des Glückes auf~
DU LIEST GERADE
Dein Herz - Meine neue Hoffnung
Teen FictionBand 2 Sarah startete ein Neuanfang. Sie musste sich dafür, aber von vielen Sachen trennen. Wird sie es verkraften? Sie lernt jemanden neues kennen. Wird sie endlich glücklich werden mit ihm? Oder lässt sie ihre Angst ihren Verstand steuern? ...