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Mit Valentino lief es richtig gut, seit 3 Monaten trafen wir uns jeden Tag und verbachten Zeit mit einander. Er ist so liebevoll und so aufmerksam. Ich mag ihn wirklich sehr.
Ob er wohl genauso über mich denken tut?
Ich hoffe es. Valentino hatte mich gefragt ob wir zusammen zum Jahrmarkt wollen, der im Moment in unserer Stadt ist.
Ich habe natürlich zugesagt.

Was soll ich anziehen? Soll ich mich einfach lässig oder eher etwas schick anziehen. Ich muss mich langsam mal entscheiden, denn er will mich in.. Ich sah auf die und schrie laut auf. Er holt mich schon in einer halben Stunde ab!!!! Weißt du was ich frag ihn einfach, was er an hat und dann machen wir heute einfach Partnerlook. Ha! Lösung gefunden!
Man bin ich schlau! Ich suchte mein Handy und schrieb ihn sofort.

Ich: Was hast du an Vale?
Valentino: Wieso fragst du? Willst du ein Nude? Du Schmutzige!
Ich: Nein omg! Vale du Dulli, ich wollte nur Partnerlook machen mit dir!
Valentino: Mach deine Haustür auf und du wirst mein Outfit sehen.
Ich: Arsch
Valentino: Du hast ein wunderschönen, also beweg ihn bitte zu mir runter!

Er ist ein Arsch. Ich mag ihn trotzdem.
Was stimmt mit dir nicht? Schnauze. Ich stürmte runter, machte die Tür auf und Valentino sah so hübsch aus.
Richtig knuffig mit seinen Haaren. „Du siehst süß aus" „Ich sehe süß aus?" „Jap" Er sah mich lachend an. Ich ging die Treppe wieder hoch in mein Zimmer und Valentino kam mir hinterher. „Also du willst Partnerlook machen Mi Bellezza?" Er sah mich amüsiert an und ich boxte ihn gegen den Oberarm. „Ja du Perverser." Er lachte. Pf was ein Arsch.

„Also na komm hopp hopp Mia Bella. Du siehst ja jetzt was ich anhabe." Er zwinkert mir zu. Ich wollte ihn diesmal gegen die Brust boxen, aber er hielt mich auf, indem er meine Hand abfing. „Dir muss ich bald mal echt manieren beibringen oder Mia Bella? Was hältst du davon?" Ich war wie ertrunken in seinen wunderschönen Augen. „Hm? Antworte mir bitte Sarah, wie fändest du das?" „Ich fände es sehr gut." Ich war wie betäubt, so versunken war ich seinen Augen. Sie waren so einzigartig. Ich sah die Farben der Natur darin. Blau, Grün und sogar ein wenig Braun war zu sehen. Sie waren so, so , so wunderschön.

Er schmunzelte mich an. „Bist du fertig mit starren? Du kannst später gerne Fotos machen Mia Bella." Ich erwachte zwar aus meiner Träumerei, aber ich wollte ihn so gerne küssen! Bitte, Vale lass mich dich küssen! Deine Lippen sehen so weich und perfekt aus. Ich muss sie einfach mit meinen vereinen! Bitte, Vale lass mich es tun! „Vale?", flüsterte ich heiser. Er sah mich an. „Ja Bellissima?" Ich bin seine Bellissima. „Darf- Ich meine- Kann- Ach egal."

Er sah mich mit seinem schönsten Lächeln an.
„Was möchtest du von mir Bellissima?" Er wusste es. Ich bin mir ganz sicher, er wollte mich nur ärgern! „Darf ich-Kann ich dich küssen?"Er sah mich abwartend an. Ich schaute auf den Boden und wurde auf der Stelle rot. Ich bin dumm. Warum frag ich sowas? Das ist so peinlich und demütigend.

„Bellissima, ich warte." Hä worauf denn jetzt?
Ich bewegte mich kein Stück mehr. „Bellissima sieh mich an." Ich tat es aber nicht. Schließlich nahm er mein Kinn seine Hand und zwang mich somit in seine wunderschöne und einzigartigen Augen zu sehen. Ich verlor mich direkt in ihnen. „Küss mich Bellissima. Tu es, ich werde es dir immer erlauben und du brauchst mich auch nicht zu fragen."
Achso, er hat es mir erlaubt. Ich lächelte ihn erleichtert an.

Ich küsste ihn sofort und bekam die besten Schmetterlinge im Bauch die ich je hatte. Der Kuss war so leidenschaftlich, dass ich garnicht merkte wie es verlangender wurde. Ich will nicht mehr auf den Jahrmarkt. Ich will mit ihm in meinem Bett kuscheln. Ich stoppte. „Müssen wir unbedingt auf den Jahrmarkt?" „Müssen tun wir nichts Bellissima." „Können wir dann auch einfach hierbleiben und vielleicht kuscheln und reden?" Er beantwortete mir diese Frage in dem er seine Jacke auszog und mich wieder küsste und mit mir zusammen in mein Bett fiel.

„Ich mag dich Vale, ich mag dich sogar sehr." „Ich dich auch meine Bellissima. Sogar sehr viel mehr als du mich." „Geht garnicht", nuschelte ich in seine Halsbeuge. Er lachte amüsiert über meine Aussage. Ich bin dabei mich zu verlieben und ich habe Angst davor. Ich habe Angst davor wieder so gebrochen zu werden. Aber mit Valentino ist es so anders. Es ist magisch. Vor ihm hatte ich noch nie Angst und ich hätte es auch nie.

Er würde mir nie etwas tun, davon bin ich überzeugt. Meine Seele hat mich zu ihn geführt, ohne das ich zuerst helfen musste und mir einreden musste, wie toll und hübsch er doch ist. Nein das sah meine Seele diesmal zuerst. Unsere Verbindung die wir bis jetzt hatten ist wie Magie die nie enden würde.
Sie ist wie ein Bann oder ein Liebeszauber,
der hoffentlich nie aufgelöst werden würde.
Ich bin dabei mich zu verlieben und meine Seele weiß das ich Angst habe, aber sie gibt mir Kraft zu kämpfen, denn jedes neue Band hat ein schwierigen Anfang.

„Vale?" „Hmm?" „Ich würde dich gerne meinem Vater und meinen Bruder vorstellen, wäre das ok für dich?" Er schaute auf und als Antwort küsste er mich wieder leidenschaftlich. Er lag auf mir, also war das nicht grade schwer. Ich küsste ihn sofort zurück und der Kuss wurde schon wieder verlangender. Er setzte sich ein wenig auf und ich tat es ihm gleich. Seine Hände fuhren an meinen Hüftknochen entlang. Er küsste sich meinen Hals entlang und saugte an ihn. Ich stöhnte leise auf. Zum Glück waren wir alleine. Ich zog ihm sein Sweater und sein Shirt aus und er tat es mir gleich. Ich setzte mich jetzt auf seine Hüfte und bewegte mich langsam. Er keuchte auf.

„Willst du das wirklich Bellissima, wenn wir jetzt weitermachen, kann ich mich bald nich mehr zügeln." Ich lehnte mich langsam runter zu seinem perfektem Gesicht. „Valentino, fick mich bitte." Er drehte uns ruckartig um, sodass ich leise aufschrie und wir kurz lachten. Er zog mir die Hose aus und seine Hand fuhr von meiner Brust, zu meinem Bauch und anschließend erlösend zu meiner Mitte. „Du kannst immer noch Nein sagen Bellsima, denn wenn ich dich jetzt ficke wirst du tagelang so einiges nicht mehr können."


~Seine Schönheit die er mir zeigte machte und macht mir keine Angst, denn ich weiß wie er mich behandelt. Wie eine Prinzessin."

Dein Herz - Meine neue Hoffnung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt