Maisy
Dieser Mann brachte mich mit jedem seiner Worte immer mehr um den Verstand. Ehrlich gesagt befürchtete ich schon beinahe, dass mir schwindelig werden würde vor Erregung.
Ich konnte kein einziges Wort mehr sagen nach seinen letzten Worten und sah ihn einfach nur an. Ich musste irgendwas sagen denn sonst würde er genau wissen, dass er mich um den Verstand brachte. Diesen Gefallen wollte ich ihm wirklich nicht tun.
Doch ich hatte schon längst viel zu lange geschwiegen. Javier grinste bevor er meinen Hals losließ und mich mit einem heftigen Schwung herum drehte sodass ich mit dem Gesicht zur Wand gerichtet war.
Ich musste schlucken als ich einen Schlag auf den Hintern bekam welcher mich noch mehr erregte als es seine Worte taten.
Seine Hand fuhr einen Moment lang in meine Haare und er zog fest an ihnen bevor er seine Hand langsam etwas weiterhin hinunter in meinen Nacken gleiten ließ und zu packte um mich somit noch enger an der Wand zu halten als ich es ohnehin schon war.
"Ich werde dich hier und jetzt ficken!" machte er mir weiß und kurz darauf hörte ich schon seinen Reißverschluss.
"Und du wirst betteln" beendete er anschließend seinen Satz bevor er auch meine Hose samt Slip hinunter zog. Augenblicklich spürte ich einen leichten Luftzug an meinem Hintern und meinen Beinen.
Javier zog meine Hose so weit hinunter, dass ich ohne Mühe einfach aus ihr heraus schlüpfen konnte und noch während dieses Gedankens befahl er mir genau das "Worauf wartest du?" fragte er mich etwas gereizt.
Ich schlüpfte vollständig aus meiner Hose und bemerkte im augenwinkel wie er diese noch weiter nach hinten schob.
Sofort darauf spürte ich Javier wie er meine Beine auseinander Zwang. Im ersten Moment hatte ich dagegen gearbeitet denn ich meine hallo?!
Doch er ließ mir nicht einmal die Chance dazu weswegen ich ihn schlussendlich einfach machen ließ und nun also mit gespreizten Beinen hier stand und mich anschließend sogar noch von Javier nach vorne beugen ließ.
Ich spürte seinen Blick auf mir und wenn ich sage ich spürte ihn dann meinte ich das wortwörtlich. Denn ich hatte das Gefühl unter seinem Blick zu brennen.
Ehrlich gesagt hatte ich mir diese Szene schon öfters ausgemalt gerade im Unterricht doch jetzt wo es wirklich dazu kam wusste ich gar nicht mehr wohin mit mir.
Ich merkte deutlich wie sehr es ihm gefiel, dass ich ihn einfach machen ließ was er wollte und erst als er sich hinter mir platzierte und ich ihn an meinem Eingang spürte wachte ich aus meiner starre auf.
"Ich hoffe wirklich sehr für dich, dass du es aushältst denn" Javiers Griff verfestigte sich in meinen Haaren "Ich werde nicht aufhören bis du mich an bettelst" bevor er gleich nach diesen Worten mit einem heftigen Ruck in mich eindrang und ich sofort auf keuchte.
Ich hatte schon öfters Geschlechtsverkehr gehabt doch noch nie hatte ich mich stehend an eine Wand ficken lassen.
Ich meine im Prinzip hatte ich ja absolut gar keine Macht darüber was hier gerade passierte. Ich konnte ihn nicht ansehen oder wie ich es im Bett schon mal ganz gerne tat nach oben gehen aber irgendwie gefiel mir die gesamte Situation auch wenn ich ehrlich war.
Javier ließ sich einige Stöße lange Zeit um mich gewöhnen zu lassen. Doch als er bemerkte, dass ich mich an seine Länge und Breite gewöhnt hatte fing er an mich erbarmungslos gegen die Wand zu ficken.
Von der Anfangsposition war schon ziemlich schnell nicht mehr das geringste zu sehen.
Mein Stöhnen wurde in diesem Zusammenhang lauter. Lauter als ich es eigentlich zulassen wollte doch ich konnte es nicht unterdrücken egal wie sehr ich es auch versuchte.
Immer noch hielt Javier meine Haare fest im Griff und irgendwie ließ er mir durch all diese Handlungen so wenig Handlungsmöglichkeit, dass ich mich schon beinahe komplett unterlegen fühlte.
Mein Gesicht an die Wand gedrückt während er immer wieder in mich eindrang.
Gott ich hatte niemals damit gerechnet jemals selbst in diese Situation zu kommen. Solche Situationen hatte ich immer nur in Filmen gesehen und jetzt passierte sie mir in Wirklichkeit.
Die Worte die Javier wenige Minuten zuvor zu mir gesagt hatte waren sein voller Ernst gewesen und ehrlich ich wusste jetzt schon nicht mehr wo oben und unten war. Mir wurde schlagartig bewusst, dass er Recht hatte und ich betteln würde doch noch nicht. Noch wollte ich nicht nachgeben.
"Fuck" kam es mir über die Lippen als Javier genau die Stelle traf welche mich am meisten um den Verstand brachte.
Ich versuchte mit meinen Händen irgendwie halt zu gewinnen doch hier war nur die Wand und Javier. Ich versuchte mich irgendwie zu halten doch dabei scheiterte ich logischerweise kläglich.
Als ich dann auch noch Javiers tiefes Stöhnen hörte war es komplett vorbei für mich. Für mich gab es kaum etwas attraktiveres als, dass stöhnen eines Mannes.
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(780 Wörter)
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Caught in his dominance (Abgeschlossen)
Roman d'amour"Ich heiße Maisy. M-A-I-S-Y" knurrte ich und er lachte "Nun gut nasser Pudel da mich dein Name relativ wenig interessiert bleibe ich bei nasser Pudel. Hier bitte deine Taschenlampe" ____ Als Maisy auf den für sie arrogantesten und rechthaberischste...