Kapitel 44

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Maisy

Ich schnappte überrascht nach Luft denn damit hatte ich nicht gerechnet und ich verstummte augenblicklich.

Javier sah mich wütend jedoch auch ernst an.

"Du bist jetzt besser ruhig" sagt er dann "Verstanden?" pure Dominanz in seiner Stimme.

"Was glaubst du eigentlich?" Fragte er dann "Was?" Wiederholte ich leise. Javier schwieg für einige Sekunden bevor er weiter sprach "Ich habe mich doch wohl am Telefon mehr als deutlich ausgedrückt. Ich habe dir gesagt du sollst aussteigen" ich spürte wie seine Stimmlage und auch der feste Griff um meinen Hals mich regelrecht benebelten.

"Aber-" wollte ich mich verteidigen doch er unterbrach mich "Nichts aber. Du weißt nicht wie gerne ich dich dafür bestrafen würde. Nicht nur für die Tatsache, dass du dich mir widersetzt hast sondern auch für die Tatsache, dass du diesen Wichser dich hast küssen lassen" knurrte er.

Bestrafen?

Warte warte was?

Ich starrte Javier bloß entsetzt an. So hatte ich ihn noch nie erlebt.

"Bestrafen?" wiederholte ich dann "Du glaubst gar nicht wie sehr" ich musste schlucken.

"Ich will, dass du jetzt in mein Auto steigst" befahl er mir dann "Nein" erwidert ich und sein Blick verfinsterte sich sofort.

Ich meine er hatte mich ja schon geholt aber einfach so einsteigen ich meine hallo?

Er war definitiv nicht mein Boss auch wenn er mir gerade das Gefühl vermittelte als wäre er es.

"Hast du gerade nein gesagt?" Fragte er mich sichtlich amüsiert.

Wenn ich lachen musste während ich wütend war, war das meistens ein Zeichen dafür, dass ich kurz davor war zu Explodieren.

Ich konnte ihm ansehen, dass er mein nein nicht wirklich ernst nahm geschweige denn irgendwie wahrnahm. Er setzte nur auf eine Meinung und das war seine eigene.

"Ja das habe ich. Du kannst mich nicht einfach holen nur, weil dir danach ist" Javier musste etwas grinsen.

"Maisy du bist doch diejenige die gerade ausläuft und ich könnte dich noch weiter zum Auslaufen bringen. Aber dafür musst du in meinen Wagen steigen" nach diesen Worten wurde mir wieder deutlich wärmer.

"Javier!" ermahnte ich ihn.

"Ich weiß du willst es. Hättest Du wirklich gewollt, dass ich dich loslasse wärst du auch von mir runter gekommen" er ließ nun endlich meinen Hals los. Die Warme Hand um meinen Hals war verschwunden und ich würde ihn zu gerne bitten sie mir wieder an den Hals zu legen.

"Aber wenn du gehen willst dann geh" wieder herrschte kurze Pause "Aber vergiss nicht er wird dich nicht befriedigen können. Und wenn doch wirst du dabei an mich denken und dir wünschen ich würde es tun"

Javier ging um das Auto rum und stieg ein. Kurz darauf startete er den Motor und ich wusste mit dem was er sagte hatte er in gewisser Weise recht.

Deswegen stieg ich wenn auch nach kurzem Zögern nun doch ebenfalls bei ihm ein. Er erwartete es definitiv. Er wusste, dass ich nicht draußen stehen bleiben würde oder zu Toby gehen würde und hatte erwartet ich würde einsteigen. Das sah ich an seinem grinsen.

Allein dafür wäre ich am liebsten wieder ausgestiegen.

"Ich wusste du gehorchst mir" meinte er als ich die Tür des Autos geschlossen hatte. Ich presste die Beine gleich etwas zusammen denn ich merkte unweigerlich wie Javier mich schon wieder erregte.

"Soll ich dir verraten warum?" Fragte er ohne mich anzusehen.

"Warum?"

"Du genießt es, dass ich dir sage wo es lang geht. Du willst es"

Ich musste schwer schlucken. Gott verdammt wieso hatte er Recht mit seinen Worten.

"Wusst ichs doch" Javier fuhr los.

Kurz darauf als wir noch nicht einmal richtig vom Parkplatz runter waren befahl er mir "Zieh deine Hose runter"
Und ich dachte im ersten Augenblick ich hätte mich verhört oder so etwas.

"Du hast schon richtig gehört zieh deine Hose runter. Jetzt" wiederholte er sich. Seine Stimme klang so als würde er keinen Widerspruch dulden und nachdem er mich aus dem Auto geholt hatte würde ich ihm sogar zutrauen er würde sie mir eigenhändig runter ziehen würde ich es nicht tun.

Also tat ich es und nicht einmal zwei Sekunden später spürte ich seine Wärme auf meinem nackten Oberschenkel.

Er schob seine Hand immer weiter zwischen meine Beine langsam und qualvoll und seine Berührung entfachte Flammen in mir. Als er dann genau zwischen meinen Beinen angelangt war ließ er sie einen Moment dort liegen.

Scheinbar um mir ein letztes Mal die Möglichkeit zu geben ihn zu stoppen. Doch ich wollte, dass er weiter machte.

Also schob er kurzerhand meinen Slip beiseite und ich spürte seine Finger wie sie in mich eindrangen. Ich atmete hörbar erleichtert auf denn ich wusste er konnte spüren wie feucht ich war.

"Spreiz deine Beine weiter" folgte ein weiterer Befehl und ohne zu zögern spreizte ich meine Beine ein Stückchen mehr soweit es mir möglich war.

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(791 Wörter)

:)

Caught in his dominance (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt