Maisy
Ich fühlte mich so befreit als ich erneut merkte wie ich mich meinem Persönlichen Höhepunkt näherte.
"Bitte Javier!" brachte ich unter stöhnen und nach Luft schnappend hervor und er fragte "Was willst du Maisy? Nutze deine Worte!"
"Ich komme!" Sprach ich laut aus in der Hoffnung dieses Mal wurde er mich endlich Erlösung verspüren lassen.
"Komm für mich als würde dein Leben davon abhängen!" Kommentierte Javier meine Worte. Es fühlte sich im wahrsten Sinne des Wortes an wie Erlösung als ich endlich meinen Höhepunkt erreichte.
Javier war dennoch noch lange nicht fertig mit mir. Es war ihm egal ob ich gekommen war immerhin hatte ich ihm das Okay gegeben mich regelrecht zu zerstören.
Er benutzte mich ohne Rücksicht.
Seine Hand lag nach wie vor immer noch an meinem Hals und er drückte erneut ein wenig zu.
Ich hatte bisher nicht gedacht, das ich tatsächlich Gefallen daran finden könnte gewürgt zu werden. Es war ein angenehmes und gleichzeitig berauschendes Gefühl.
Jeder seiner Stöße war wie ein Blitzschlag und ich wollte immer mehr. "Schneller Javier!" Bettelte ich schon beinahe.
Doch er beugte sich nur leicht zu mir runter während der Druck an meinem Hals zunahm "Du gibst das Tempo nicht an Maisy" raunte er und gab mir mit der anderen Hand einen Klaps auf die Brust.
Es tat nicht weh aber kam dennoch überraschend.
"Hast du verstanden?" wollte er wissen während der Druck um meinen Hals noch weiter zunahm.
"Hab ich verstanden" antwortete ich also und er ließ mich endlich wieder atmen.
Für den Rest der Zeit Verbot er mir zu sprechen. Das einzige was er von mir hören wollte war mein Stöhnen. Er hatte mir gesagt würde ich jetzt noch ein Wort sagen dann würde er sofort aufhören und mich bestrafen weswegen ich still blieb. Ich konnte mir kaum vorstellen was er unter Bestrafung sah.
Er begann kleine Küsse an meinem Nacken zu verteilen welche langsam hinunter über meinen Hals wanderten. Jeder Stelle die er mit seinen göttlichen Lippen berührte kribbelte.
Mir fiel es wirklich schwer ruhig zu bleiben denn ich wollte vor Erregung schreien ich wollte aussprechen wie gut es war und doch riss ich mich zusammen.
Ich musste mich wirklich bemühen mich nicht vollständig gehen zu lassen.
Javier grinste mich an. Er wusste wie schwer es mir viel immerhin gab mein Gesicht vermutlich sämtliche meiner Gedanken frei.
Es folgte ein inniger Stürmischer Kuss. Er war hungrig und voller verlangen. Fast kam es mir so vor als wäre dieser Kuss alles in meinem Leben was ich brauchte.
Mein Stöhnen in den Kuss hinein war mir erst etwas unangenehm doch als Javier mir zu raunte "So ist es gut ich möchte dich hören" verflog die Peinlichkeit wobei ich seinen warmen Atem wieder an meiner Haut spürte.Je schneller er wurde desto schwieriger war es für mich ruhig zu bleiben und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus.
"Fuck!" Kam es mir über die Lippen.
~~~~~~
Meine Beine fühlten sich nicht mehr wie meine eigenen an.
Ich konnte kaum mehr die Augen offen halten so müde und erschöpft war ich von dem was Javier mit mit angestellt hatte.
Doch jedes Mal wenn mir die Augen zu vielen tauchten die Bilder von Javier mir wieder auf. Ich könnte schwören ich war wund so hart hatte er mich genommen.
Alles in einem war Javier ein Gott. Er wusste genau was er tat und er wusste auch wie er mich um den Verstand brachte. Ich hatte immer noch nicht genug von ihm und obwohl ich Grade in seinen Armen lag und seinem ruhigen Herzschlag lauschte hatte der heutige Tag meinen Hunger auf ihn geweckt.
Javier drückte mir einen Kuss auf den Kopf und sofort freute ich mich innerlich wie ein kleines Mädchen. Es machte mich ungemein glücklich, dass er mich Grade in seinen Armen hielt und regelrecht mit Fürsorge erdrückte.
Ich wusste nicht einmal ob es normal war mich so zu fühlen. Doch jetzt Grade fühlte es sich mehr als richtig an und ich genoss es.
Ich genoss es wie er Grade über meinen Körper streichelte und dabei ganz sanft war so als würde er Angst haben mich zu verletzen.
Ehrlich gesagt fragte ich mich ob sich so wohl Liebe anfühlte?
Doch irgendwie machte mich der Gedanke auch traurig. Javier hatte selbst gesagt, dass das mit uns nichts ernstes und nichts von Dauer war. Andernfalls war ich mir mehr als nur sicher darüber, dass Javier etwas für mich übrig haben musste.
Man behandelte niemanden den man nicht irgendwo liebte so wie Javier mich jetzt Grade behandelte.
Nachdem er mich im wahrsten Sinne des Wortes halb bewusstlos gefickt hatte hätte er sich gleich darüber erkundigt ob es mir gut ginge. Er war süß und fürsorglich gewesen. Ganz anders als normalerweise.
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(785 Wörter)
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Caught in his dominance (Abgeschlossen)
Romance"Ich heiße Maisy. M-A-I-S-Y" knurrte ich und er lachte "Nun gut nasser Pudel da mich dein Name relativ wenig interessiert bleibe ich bei nasser Pudel. Hier bitte deine Taschenlampe" ____ Als Maisy auf den für sie arrogantesten und rechthaberischste...