Kapitel 54

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Maisy

Ich hatte ehrlich gesagt etwas bedenken über diese Worte. Denn ich wusste Javier würde sie wahr machen.

Ich spürte seine Wärme hinter mir und kurz darauf seine warmen Hände welche mich umdrehten und in eine neue Position zwangen. Ich konnte ihm nun ins Gesicht sehen und ich erkannte nichts anderes als Lust.

Zeitgleich spürte ich nach wie vor die Nässe an meinem Rücken und meinem Hintern. Es war mir mehr als ungewohnt, dass Sperma an mir klebte.

Ein Blickkontakt baute sich auf als er mich hoch hob und auf den Tisch absetzte. Seine Hände ließ er an meiner Taille liegen und nach einigen Sekunden ließ er sie langsam meinen Körper erkunden.

Es bereitete mir Gänsehaut wie langsam und geduldig er seine Hände über mich fahren ließ.

Seine Hände fuhren nach einer Weile an meine Brüste welche er begann zu massieren. Er drückte nicht zu feste zu aber dennoch drückte er soviel zu, dass ein kleiner Schmerz mich durchfuhr.

Meine Brüste waren schon immer irgendwie etwas empfindlich gewesen. Mir war klar ich würde Morgen allein von dieser Handlung wahnsinnige Brustschmerzen haben.

Gleichzeitig begann er meine Nippel mit seiner Zunge zu verwöhnen was wirklich ein unbeschreibliches Gefühl in mir auslöste. So etwas hatte ich noch nie erlebt weswegen es sich irgendwie befremdlich jedoch gleichzeitig auch gut anfühlte.

Ich legte den Kopf etwas in den Nacken und merkte wie ich mich Javier immer mehr entgegen streckte. Ich wollte unbedingt mehr und genau deswegen suchte ich nach seiner freien Hand.

Ich griff also nach seiner freien Hand und suchte währenddessen Javiers Blick.
Seine Hand führte ich langsam zwischen meine Beine und spreizte sie umso mehr um ihm zu verdeutlichen was ich wollte. Er sollte mir mehr geben.

Viel mehr.

Javier grinste und Verstand sofort was ich wollte. Doch so leicht wollte er mir scheinbar nicht mehr geben.

"Bettelst du Grade?" Fragte er Siegessicher doch ich konnte nicht antworten. Mein Hals und mein Mund fühlten sich extrem trocken an.

"Nutze deine Worte Maisy. Verrate mir was du willst und ich werde entscheiden ob ich es dir gebe" Javiers Stimme war voller Überlegenheit und Macht.

"Benutz mich" kamen die Worte wie von Automatisch aus meinem Mund. Ich spürte wie mit diesen Worten meine Wangen zu glühen begannen.

Alles in einem fühlte ich mich benebelt von all dieser Handlungen und ich würde Grade alles tun um mehr zu spüren.

Javier drang also mit zwei seiner Finger in mich ein und beobachtete dabei jeden meiner Gesichtszüge. Es wirkte schon fast so als wäre er besessen davon.

Es fühlte sich extremst gut an und es dauerte nicht lange da konnte ich meine Stimme nicht mehr gesenkt halten.

"Schneller" flehte ich also und war überrascht über meine eigenen Worte doch umso überraschter über diesen verzweifelten Ton..

Javiers rechte Hand welche meine Brust knetete fuhr nun langsam hoch zu meinem Hals. Ich dachte er würde zu drücken und bereitete mich innerlich schon mal darauf vor doch er fuhr weiter nach oben.

Als seine Hand meinen Mund erreicht hatte fuhr er mit seinen Fingern über meine Lippen. Seine Finger hinterließen ein angenehmes Kribbeln.

"Ich finde wir sollten dein Maul stopfen" seine Worte kamen unerwartet aber gleichzeitig sorgten sie auch für eine weitere Welle Erregung in mir.

Javier öffnete meinen Mund mit seinen Fingern und versenkte diese anschließend darin. Ich spürte die röte in meinem Gesicht.

Noch nie zuvor hatte ich irgendwelche Finger in meinem Mund gehabt.

Ich blickte ihm einen Moment in die Augen und ich fragte mich ob er jetzt erwartete, dass ich an ihnen saugte oder so was in der Art.

Irgendwie fühlte ich mich so verdammt unerfahren. Aber ich wusste, dass einige meiner Freunde darunter Amy wohl irgendwann erwähnt hatten, dass sie dies taten.

Ich wollte nichts falsch machen und deswegen tat ich es einfach.

In Javiers Blick lag pure Zufriedenheit was mich ehrlich gesagt ziemlich erleichterte.

Nach einer Weile und genau zu sein nachdem er mich eine ganze Weile dabei beobachtet hatte wie ich mit Hingabe an ihnen saugte entzog Javier seine Finger aus meinem Mund.

Folglich verpasste er mir eine leichte aber dennoch leicht schmerzhafte Ohrfeige. Es kam überraschend.

"Schau nicht so überrascht. Dich werden noch viel härtere schläge treffen" kam es daraufhin bloß von ihm. Er klang abwertend und irgendwie wollte ich, dass er weiter so mit mir sprach.

Javiers Hände legten sich nun um meine Oberschenkel und er zog mich mit einem Ruck näher an die Tischkante. Ich ließ es zu.

"Scheiße. Wenn ich könnte würde ich dich bewusstlos ficken" flüsterte er.

"Wieso solltest du es nicht können?" Fragte ich.

Javier ließ sich bedenklich lange Zeit mit seiner Antwort was mir schon beinahe ein wenig Angst machte.

"Du würdest mich anbetteln aufzuhören. Aber ich würde nicht aufhören Maisy" erklärte er mit rauer Stimme.

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(789 Wörter)

:)

Caught in his dominance (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt