Kapitel 6

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Ich sah den Typen verwirrt an. „Es gibt nur einen Weg diesen Höllischen Albtraum zu beenden. Wir beenden jedes einzelne Spiel und sammeln alle Spielkarten ein." Ich zog eine Augenbraue hoch. „Alle Spielkarten? Und dann? Können wir zurück in die alte Welt?" Er drehte sich zu mir um. „Die Alte Welt kehrt nie zurück. Es gibt nur eine Person hier. Die vielleicht dort hin zurück kehren könnte." Ich sah den Typen noch schräger an. „Für eine Person alleine ist es unmöglich alle 22 Spiele alleine erfolgreich zu beenden. Man kommt nicht alleine aus dem Land raus und deshalb, deshalb schliesen sich alle zusammen. Um es schlussendlich einem einzigen zu ermöglichen. Das ist das Ziel von The Beach. Wie ich gehört habe besitzt du ziemlich gute Karten. Ich lass dich weiter spielen und so deinen Teil dazu Beitragen uns die Restlichen Karten zu besorgen." Ich sah ihn an. „Nein, ist okey, ich mach das alleine." Sagte ich lächelnd und überzeugt. „Ablehnen geht nicht." Sagte er und grinste. Er setzte sich auf den Tisch der in der nähe stand. „Deine Visa läuft morgen aus. Du hast keine andere Wahl als teilzunehmen." Ich sah zur Karten Wand nach vorne. „Wenn wir am Schluss alle Karten haben kann man zurück, ist das so?" Er stand auf und lief auf mich zu. „Ich kann noch nicht alles verraten, aber ich habe eine vertrauenswürdige Quelle für diese Informationen. Befor du, dieses Land betreten hast haben wir schon alles darüber herausgefunden." Ich sah ihn an. Er trug eine schwarze Sonnenbrille, wo ich mich selbst darin spiegelte. „Du bezeichnest dies als Land?" Er lief zu einem Tisch. „Die tatsache das wir Visa haben, zeigt deutlich, das es ein Land ist. Die Leute in Tokyo haben sich nicht einfach in Luft aufgelöst. Es wäre denkbar das wir ausversehen in ein anderes Land geraten sind und wenn das so sein sollte, wäre eine Rückkehr nicht ausgeschlossen." Ich kippte meinen Kopf fragend zur Seite. „Und das, ist der Grund für unsere, kleine Organisation." Ich sah zur Frau vom Anfang mit den Schwarzen Kleidern. „Mit Generatoren erzeugen wir hier unsere Elektrizität. Zum trinken nutzen wir Regenwasser." Ich sah zur Frau mit der Sonnenbrille. „Wir haben sogar Waffen im ganzen Land sicher gestellt, natürlich, dürfen nur ausgewählte davon gebrauch machen." Ich sah wieder zum Badenhosen Mann. „Unser Ziel ist es uns zu vereinen und alle Spielkarten einzusammeln." Jetzt sprach der Type der von anfang an neben dieser Frau stand, er hatte eine Brille auf und machte einen Schüchternen eindruck. „Und dabei gibt es nur drei Regeln hier in unsere Utopie Welt einzuhalten. Regel nummer 1. Im Beach werden nur Badesachen getragen. Regel nummer 2. Alle Spielkarten gehören einzig und allein The Beach. Wir nehmen alle Karten die du gewonnen hast in Gewahrsam." Er hielt mir seine Hand hin, ich nahm die Karten aus meiner Hosentasche und reichte sie ihm. „Danke." Ich verdrehte die Augen als er wieder von mir weg lief. „Regel nummer 3. Veräter erwartet den Tot." Er sah mich an. „Jeder hier hat geschworen die erste Ausreise mit den einsatz seines Lebens zu ermöglichen, den das ist unsere Mission! Unsere Pflicht! Wer versucht uns zu sabotieren, dem wird The Beach niemals verzeihen." Er stand mit dem Rücken zu mir, aber alle anderen die im Raum standen sahen mich an. Er fing ein Lied an zu Pfeifen und auf einmal fing er an zu lachen. „Pik 4! Wir sind dem Ziel einen Schritt näher! Dank dir." Er sah mich an. „Wir ziehen es in betracht, dich auf eine höhere Ebene zu befördern. ALLES KLAR! Also dann geniess dein Leben im Beach. Haku, bitte bring sie doch zu ihrem Zimmer." Haku stand neben mich hin, löste meine Fesseln und zeigte mir mit seinen Armen, das ich hier lang gehen solle. Wir liefen auf einer Treppe nach oben. „Warst du damals auch schon bei the Beach?" Haku sah mich an. „Jup, gerade neu dazu gekommen... hatte aber vergessen die Karte mit zu nehmen." Ich grinste. „Ja, ich hatte sie ja auch." „Hier dein Zimmer." Ich sah ihn an. „Danke dir..." er lächelte. „Man sieht sich süsse." Und zwinkerte mir zu. „Tzzz" Sagte ich als ich hinter mir die Tür schloss. Ich zog das Armband an das man mir gab.

Ich zog mich von so, zu

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Ich zog mich von so, zu

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Zu so um.

Und lief dann die Treppen wieder nach unten. In der Mitte hatte es einen riesen Pool mit vielen Leuten die Badeten, Tanzten und Alkohol tranken. Viele sahen mich an. Doch ich ging wieder hinein. Zu underst hatte es einen Disko raum. „Ach das ist definitiv nichts für mich." Aufeinmal ertönte ein Lauter alarm. „JAAAA DAS SPIEL KANN LOS GEHEN!" Schrien die Leute und liefen in eine grossen Saal, wo oben auf einen kleinen vorsprung, der Type von vorhin stand. Er hatte immer noch das gleiche an. Kimono, Sonnenbrille und Badehose. Viele Leute standen da und klatschten. „Freunde! Heute Nacht ist es wieder soweit! Ihr dürft keine Sekunde zögern. Dies ist ein Erbarmungsloser Krieg gegen die Angst! Jeder von euch, hat den Mut die Angst zu überwinden. Alle die hier vor mir steht. Ihr seit heute Abend eins! Vereinigt euch! Und lasst uns die übrigenkarten hier her bringen! Dieser Tag Freunde ist endlich da!" Alle fingen an zu klatschten und zu schreien. Ich stand in einer Ecke und verdrehte nur die Augen. „Was für ein gelaber..." Warum freuen sich diese Leute auf die Spiele?
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Ich setzte mich in das Auto, in das ich eingeteilt wurde und stieg dann vor einer Fabrik aus. Ich sah mir die Leute an die mit mir eingeteil wurden. Einerseits war da diese Frau im weissen Hemd und der Sonnebrille und da war noch. „Arisu?" Ich sah ihn an. „Mei!!" Wir umarmten uns. „Wo... wo sind deine Freunde?" Er sah zu boden. „Gestorben... in einem Herz spiel..." meine Augen wurden gross. „Ou... das tut mir leid." Er lächelte. „Schon okey." „Dafür haben wir jetzt keine Zeit!" Ich sah die Frau an. Schnell liefen wir in das innere der Fabrik, viele Treppen hinunter bis zu einem Tisch mit Handys darauf. Die Frau lief vor uns. Ich und Arisu ihr hinter her. Wir nahmen uns alle eines. „Dies ist euer erster Test ob ihr euch als teil der Führungsriege eignet. Also gebt alles." Ich und Arisu sahen uns an. „Führungsriege?" Arisu zuckte mit den Schultern. Ich sah das Handy an. „Es hat eine Wasserdichte hülle." Neben uns erschien ein Mädchen. Schwarzes geflochtenes Haar. Eine blauen, blumen Bikini und sie hatte ein Holz stäbchen im Mund. „Ich heisse Kuina, nett euch kennen zu lernen." Sie sah uns abwechslungsweise an und streckte mir ihre Hand hin. „Ganz meiner Seits... ich bin Mei und das ist Arisu." Sie reichte auch ihm die Hand.

Alice in Borderland// FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt