Kapitel 25

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Langsam wurde es heller. Die Sonne ging langsam auf. „Hey..." Ich sah Yuma an der sich neben mich hin setzte. „Guten morgen. Schon wach?" Ich sah ihn fragend an. „Jup, hast du schon geschlafen?" Ich schüttelte den Kopf. „Mei?" Ich sah ihn an. „Mh?" Er lächelte. „Glaubst du.... Wir können wirklich in unsere Welt zurück?" Ich gähnte und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. „Ich glaube daran... und hoffe... es.... auch...." Dann schlossen sich meine Augen und ich schlief ein.
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Durch den Geruch nach Essen wurde ich wach. Ich sah Yato an der Fleisch über unserem Feuer bratete. „Morgen...." Ich setzte mich auf und streckte mich, darauf hin sah ich mich um. „Yato?" Er sah mich fragend an. „Wo sind Yuma und Niragi?" Er drehte das Fleisch um. „Keine Ahnung wo genau. Yuma wollte was essen suchen und hat Niragi mit genommen." Ich stand auf. „Oh nein...." Yato lachte. „Beruhig dich Mei. Er hat mir versprochen Niragi nichts anzu tun." Ich sah zu Yato. „Was?" Yato nickte. „Jup... er hätte die ganze Zeit wo du geschlafen hast Zeit dafür gehabt. Er ist extrem wütend auf Niragi. Und hat echt angst um dich." Ich sah nachdenklich zu Boden. In dem Moment kam Yuma um einen Baum gelaufen und warf einen Rucksack mit Verbandszeug hin. Ich sah erschroken vom Rucksack zu Yuma. „Keine sorge. Er läuft hinter mir." Hinkend kam nun auch Niragi um den Baum gelaufen. Er legte einen Sack mit Lebensmittel hin. Ich atmete erleichtert aus. „Danke." Sagte ich zu Yuma.
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Nachdem wir gegessen haben packte ich die Lebensmittel in den Rucksack und sah zu Yuma und Yato. „Na also... dann wirds wohl Zeit...." Ich lief auf die beiden zu. „Danke euch für alles..." Ich zog beide gleichzeitig in eine Umarmung. „Wir danken dir Mei...." Ich sah Yuma in die Augen. „Bye Leute..." Ich wank ihnen und lief zu Niragi hin. Zusammen liefen wir los um in die Stadt zu gelangen.
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„Mei...?" Ich sah Niragi an. „Würdest du eher ein Hund oder eine Katze essen?" Ich sah Niragi verwirrt an. „Was?" Er grinste. „Sag schon." „mhhhh," ich dachte kurz nach. „Eine Katze.... Du?" Ich lief vor ihm, aber rückwärts so konnte ich ihn ansehen. „Also... im jetztigen zustand... beides." Ich lachte. „Ach..." ich schlug mir die Hand an die Stirn. Auch er lächelte leicht vor sich hin. Er war gar nicht so schlimm. Wenn man normal mit ihm redete. Wir bogen nach links in die Stadt ab. Ich lief immer noch rückwärts und versuchte nicht über irgendetwas zu stolppern. „Sag mal Mei...." Ich sah ihm in die Augen. „Du und Chishiya? Seit ihr zusammen?" Meine Augen wurden gross und ich blib stehen. „Wie kommst du jetzt..." auch er blib stehen. „Beantworte einfach meine Frage." Unterbrach er mich ernst. „Naja ähm... wir haben nie darüber geredet... aber..." Ich sah auf den Boden. „Ja?.... Ja ich denke schon... aber... ich kanns dir nicht sagen, ich weiss es selbst nicht...." Ich sah wieder zu Niragi der jetzt eine Pistole in der Hand hielt. „Niragi was...?" Ich sah ihn erschroken an. Doch ich merkte das er nicht auf mich zielte langsam drehte ich mich um und sah Chishiya da stehen. In dem Moment ertönte ein lauter Schuss. Ich zuckte zusammen und schüzte mit meinen Armen meinen Kopf. Als ich wieder aufsah, lag Chishiya angeschossen am Boden und nicht weit weg von ihm stand Arisu. „Heyy!" Sagte Niragi. „Chishiya!! Was?" Meine Augen wurden gross. ich wollte gerade auf ihn zu rennen. „Kein wank Prinzessin."  Sagte Niragi hinter mir und ich befolgte es. „Ou bin ich froh euch wieder zusehen..." Schrie Niragi. Ich sah Arisu an. Er zielte mit einer Schrottflinte an mir vorbei auf Niragi. „Niragi...." Sagte Chishiya. Ich stand nun also da. Ratlos in der mitte. „Du zielst scheisse, das war nur ein Streifschuss man!" Ich sah zu Chishiya der sich aufsetzte. Erleichtert Atmete ich aus. Ihm gehts soweit gut. „Och... für einen überraschungsangriff ist es jetzt ja zu spät. Also dann, das Spiel beginnt nun und das Spiel heisst Mord..." „Nach allem was ich für dich getan hab?" Unterbrach ich Niragi. „Du warst es mir schuldig!" Ich stand fassungslos da. „Ich? Dir schuldig?" Niragi lief neben mich hin. „Jaa, weil ich deinen Freunden geholfen hab..." Meine Augen fühlten sich mit Tränen. „Lass mich wenigstens zu ihnen hin gehen.... Als gegenleistung das ich dir gestern geholfen hab." Niragi lachte. „Wie war das noch mals... ach ja... Definitiv nicht!" Er sah zu Arisu nach vorne. „Also... das Spiel heisst Mord, das ist sowieso das einzige was wir drei können....ist doch so oder?" Ich sah Chishiya an. Er lächelte mich an, doch mir war es nicht nach Lachen. „Ein Spiel, zwischen Spielern?" Fragte ich. „Du... gehörst nicht dazu! Aber wir drei sind doch genau gleich." Sagte Niragi zu Arisu und Chishiya. „Typen die nicht in die Gesellschaft passen. Versager! Und trotzdem sehnen wir uns mehr als alle anderen danach uns Lebendig zu fühlen." Niragi fing an zu husten und hustete Blut. „Wie ihr seht bleibt mir nicht mehr viel Zeit! Tut mir diesen letzten Gefallen! Spielt dieses Spiel mit mir! Na los kommt schon wir sind doch Brüder!" Niragi warf eine Waffe vor Chishiya hin. Chishiya drückte sich auf die Beine und lief zur Waffe hin. Vorsichtig nahm er sie hoch. Er hielt die Waffe in der Rechten Hand und mit der linken Hand hielt er seine Schusswunde an der linken Hüfte. „Klingt doch lustig." Sagte Chishiya und sah mich an. Ich schüttelte nur den Kopf. Die Angst in mir stieg. Ich will ihn nicht auch verlieren! „Arisu bist du dabei?" Chishiya sah Arisu an. „Chishiya?" Fragte Arisu erschrocken. „Ich weiss das du mit mir ne Rechnung offen hast..." Sagte Chishiya und sah Niragi an. Niragi sah mich an. Was war damals auf dem Dach vorgefallen? „Das können wir hier und jetzt klähren! Dann last uns drei... und nur wir drei! Ein Spiel spielen." Gab Chishiya von sich und sah von Niragi zu mir. „Wo von sprichst du?" Fragte Arisu Chishiya. „Na los! Benutzt eure Waffen. Wofür habt ihr sie?" Niragi gab mir einen Schupf. „Geh! Dort hinters Auto." Langsam Schritt für Schritt. Lief ich zwischen Arisu und Chishiya hindurch und setzte mich hinter ein Orangens verrostetes Auto. „Können wir das nicht irgendwie anders klähren?" Fragte Arisu besorgt. In dem Moment ertönte ein Schuss. Ich zuckte zusammen und sah wie Arisu hinter das blaue Auto, dass nicht weit weg von meinem Stand, rannte. Es ertönten noch mehr Schüsse und nun Sprang auch Chishiya neben mich hinter das Orange Auto. Gleichzeitig sahen wir uns in die Augen.

Alice in Borderland// FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt