Alice in Borderland// FF

Kapitel 14

„Wie kommst du darauf?" Ich sah Chishiya an. „Naja... Herz spiel... es ist Bosshaft! Es geht darum mit den Herzen der anderen zu spielen. Und naja, wenn die Hexe sich selber umgebracht hat... dan denkt doch niemand daran sie zu verbrennen! Der Game Master wusste das Chaos ausbrechen würde! Desswegen hat er das auch so geplant! Er möchte das sich alle gegenseitig umbringen! Angefangen hats mit dem tot von Hutmacher!" Chishiya nickte. „Nicht schlecht...." Ich lächelte. „Das hör ich noch öffters." Sagte ich grinsend. „Na dann los! Ab in den grossen Saal."
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Wir standen auf dem kleinen vorsprung. „Lass uns runter gehen..." Chishiya schüttelte den Kopf. „aber wieso nicht..." Er grinste. „Ich will sehen wie lange es geht bis es jemand versteht...." Er lehnte sich an eine Wand an und sah nach unten. „Bist du immer so Arrogant?" Er zog seine Augenbrauen leicht hoch. „Mhh, wenn man das Arrogant nennen kann?" Ich sah zur Leiche hinunter. „Ja ich denke schon." Er sah mich an und lächelte leicht. „Chishiya? Eine Frage." Er nickte. „Ich weiss nicht ob ich das geträumt hab, immerhin war ich komplett weg... aber vorhin, als wir noch auf dem Dach waren und ich... bewusst los war. Hast du da gesagt.... Das... naja.... Das du mich liebst?" Ich sah ihn an. „Und... hast du mich geküsst." Er sah wieder zur Leiche hinab. „Naja, willst du den das es so wahr?" Ich sah ihn verwirrt an. „Chishiya... sag bitte einfach die warheit." Er grinste und dah mich an. „Ja... hab ich..." Ich lief auf ihn zu und küsste ihn sanft auf die Lippen. Danach sah ich ihm tief in die Augen. „Ich liebe dich auch...." Ich lächelte ihn an.
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„Verbleibende Zeit 15Min." Ich sah Chishiya an. Alle versammelten sich in der Mitte. Der Militärtrupp zielte auf die Leute und Aguni stand zuforderst. „Tötet sie alle." Ich sah von Aguni zu Chishiya. „Tut mir leid, aber ich kann nicht anders..." dann rannte ich los. Ich rannte die Treppen hinunter. Und lief in den grossen Saal. „Hört sofort auf!" Schrie ich und die Leute sahen mich an. „Beenden wir das Spiel..." Hinter mir erschienen Arisu, Usagi und der Cap boy. Sie liefen neben mich hin. Arisu hatte überal Wunden im Gesicht. „Ich war... ich war die ganze Zeit von deinen Leuten eingesperrt. Sogar als der Mord geschah!" Ich sah Arisu an der neben mich hin lief. „Daher sollte dir klar sein. Das ich nicht die Hexe sein kann." Sagte Arisu und sah Aguni an. „Und wenn du nicht die Hexe bist hast du keinen Grund mich zu töten! Also sollten du und ich gemeinsam die Hexe suchen!" Aguni sah Arisu ernst an. Er lief auf Arisu zu. Er hollte mit seiner Hand aus. Schnell stand ich dazwischen blockte den ersten schlag, dan der zweite, er wollte mir einen Kickverpassen ich wich aus packte sein Bein und stiess ihn lricht nach hinten. Aguni sah mich an. „Jetzt ist es klar! Du möchtest Arisu umbringen obwohl er ein Alibi hat? Dann kannst nur du die Hexe sein!" Ich sah zu Usagi. „Die Hexe bist du!" Sagten die Leute die um uns herum standen. „Ja, ich bin die Hexe." Ich sah Aguni verwirrt an. Der Militärtrupp hob die Waffen und Zielte auf Aguni. Aguni lief auf einen zu und blib so stehen das seine Waffe auf Agunis Herz zielte. „Erschies mich." Sagte Aguni und sah ihm tief in die Augen. „Los! Mach!" Aguni wurde wütend. „Aguni ist nicht die Hexe..." Sagte ich und stand in der Mitte. Arisu stand neben mich hin. „Du weisst auch wer." Ich nickte. „Das ist ein Herz 10 Spiel!" Sagte Arisu und sah in die Menge. „Ein Herz spiel spielt mit den gefühlen der Spieler und wir werden diese Spiel nicht gewinnen, wenn wir einfach nur Aguni töten!" Sagte ich und zeigte auf Aguni. Aguni drehte sich um. „Du bist nicht die Hexe." Gab Arisu hinzu. „Also hast du... andere Motive hier für!" Usagi lief zu Arisu hin. „Was für Motive?" Arisu sah Usagi an. „Du hast jemanden getötet. Momoka wars nicht, den Hutmacher!" Ich sah Arisu an. „Oh ähm... das wusste ich nicht..." Flüssterte ich vor mich hin. „Was?" „was?" Ertönte aus der Menschenmenge. „Das hab ich in deinen Augen gesehen! Den sie sind ohne Hoffnung. So wie meine Augen nachdem ich meine Freunde in einem Spiel getötet hatte. Du bist nicht Dumm Aguni! Trotzdem wolltest du von Anfang an alle töten! Doch so bist du nicht! Du hattest also andere Motive! Seit ich hier ankam fand ich etwas faszinierend. Ihr hattet doch alle diese Waffen. Der Militärtrupp hätte die Kontrolle übernehmen können. Doch das ist erst heute geschehen. In warheit, war der Hutmacher nicht dein Konkurrent. Du wolltest ihm helfen nicht wahr?" Ich stand verwirrt da. „Du hast aufgepasst. Das Leute wie Niragi nicht durch drehen. Du hast sie kontrolliert." Arisu lief auf Aguni zu. „Denn du und der Hutmacher ihr wart beste Freunde. Wieso hast du ihn getötet?" Aguni sah Arisu an. „Aus irgendeinem Grund. Konntest du ihm nicht vergeben was er getan hatte. Du willtest ihn aufhalten. Seinen Wahnsinn, er sollte wieder zur besinnung kommen." Ich sah in Agunis Augen die trauer und der schmerz. Aguni lief auf Arisu zu. „Was weisst du den schon?!" Er packte Arisu. „Fass ihn nicht an!" Ich zog Arisu hinter mich. Und blockte Agunis Schläge. Aguni hollte wieder und immer wieder aus. Jedes mal wich ich aus oder blockte ihn. „Aguni! Hör auf!" Er holte aus und erwischte mich am Kopf. Ich fiel zu Boden. Alles dröhnte wieder. „Mei?" Arisu kam zu mir hin. „Hey Mei..." Mein Kopf tat weh. „WAS WEISST DU SCHON!" Schrie Aguni Arisu an. Er hollte wieder aus. Schnell rutschte ich vor Arisu hin und Aguni traff mich im Gesicht. Ich spuckte Blut aus meinem Mund. „Mei!!" Arisu hielt mich an der Schulter fest. Ich sah Aguni wütend an. Und wischte mir das Blut vom Mund weg. Mein Kopf dröhnte stark und ich sah einige Dinge doppelt. Aguni lief auf uns zu. Er hatte trauer in den Augen genau wie angst. „Aguni, ich musste meine Freunde auch töten. Ich verstehe den schmerz..." Ich sah Arisu an, der Aguni tief in die Augen sah. „Du hast einen Freund getötet. Desswegen wolltest du alle hier töten. Weil sie schuld daran sind das er seinen verstand verloren hat. Und genau dieses Gefühl hat der Spielleiter ausgenutzt. Den dieses Spiel ist ein Herz spiel!" „HALTS MAUL!" Aguni schupste Arisu nach hinten auf den Boden. Aguni hatte tränen die über seine Wangen liefen.