„Ahhhh!" Ich und Yuma drehten uns um. „Schnell!" Wir rannten zum schrei von Ryunosuke. Doch es war zu spät. Er lag tot auf dem Boden. „Neiin!" Wir knieten zu ihm hinunter. „Ach verdammt." Er hatte Stiechwunden am ganzen Körper. Da kam einer in das Stock gelaufen. „Oh mein Gott, ihr wart doch immer mit ihm unterwegs." Er hinkte zu uns hin und hob ihn hoch. „Wir müssen den anderen bescheid geben." Mit ihm zusammen liefen wir zum Eingang. Der Capi Mann kam auch angelaufen. „Wer von euch zwei ist es." Fragte der mit dem weissen Armband. Er sah uns an. „Zuerst, du mit dem blauen Armband, was war die letzte Aufgabe die du wo erledigt hast?" Er sah mich an. „Im 4. Stock, 3 Rechnungen ausrechnen. Ich war von anfang an im 4. Stock." Ich nickte. „Es ist er." Ich zeigte auf den der uns im 2 Stock gefunden hat, er mit der Farbe weiss. „Deine begrünung?" Fragte der Capi Junge. „Naja, beim ersten Mord hattest du gesagt du seihst im 3 Stock gewesen. Doch das kann nicht sein. Denn wir waren in diesem Stock. Beim zweiten Mord wurde fest gestellt das noch gekämpft wurde und du bist die Person die hinkt. Ausserdem warst du die Person die zu letzt hier beim Eingang ankam. Weil du mit uns noch im 4 Stock warst und du am meisten Zeit benötigt hast hier her zu kommen. Und jetzt beim letzten Mord. Warst du zufälligerweise 3 Sekunden nachdem der Mörder ihn umgebracht hatte da. Obwohl er dir hätte entegegn rennen müssen... du bist der Kreuz Bube! Ausserdem hatte ich die Aufgabe mit den Rechnungen auch.... Er lügt nicht." Alle sahen ihn an. Der Capi Junge Packte ihn. „Neiin! Ich bins nicht!! Sie ist es!! Glaub mir!! Sieee!!" Er zerrte ihn auf das Feld. Ein Laser schoss durch seinen Kopf und er starb. „Herzlichen Glückwünsch. Ihr habt gewonnen." Die Fabrik Tür öffnete sich. Ich verlies die Fabrik. „Hey Mei! Kann ich... kann ich mit dir mit kommen?" Ich sah Yuma an. „Kannst du schon. Aber naja, ich suche jemanden." Er nickte. „Ist okey!" Der Capi Junge lief zu uns hin. „Ich heisse Yato. Kann ich mich euch anschliessen?" Ich sah ihn an. „Na klar. Ich bin Mei und das ist Yuma." Ich lächelte. „Freut mich, Mei? Eine Frage... ich kenne dich irgendwo her." Ich sah Yato verdutzt an. „Was? Im echten Leben?" Er nickte. „Ja... du siehst irgendwie dem Schauspieler Yamomoto ähnlich." Ich erschrack. „Naja... er ist mein Vater..." Seine Augen wurden gross. „Was?! Wirklich?" Ich nickte. „Naja ja, kommt wir gehen los." Wir lief los. Am Rande der Stadt machten wir ein Feuer und setzten uns hin. „Wo wart ihr... als das hier alles los ging?" Ich sah Yato an. „Mit meinen Freunden in der Schule. Wir hatten gerade den Unterricht geschwänzt." Antwortete Yuma. „Ich war am Bahnhof Shabuya, mit meiner besten Freundin. Danach ging ich in das erste Spiel. Meine Freundin lies mich alleine stehen. Da lernte ich andere Leute kennen und nach meinem zweiten oder dritten Spiel traf ich auf The Beach... ich war da bis vor kurzem und naja... jetzt bin ich auf der suche nach einem Freund...." Yumas Augen wurden gross. „Du warst auch bei the Beach?" Ich nickte. „Ich auch..." Gab Yato hinzu. Ich sah die zwei verwirrt an, den sie kamen mir gar nicht bekannt vor. „Warte Mei, warst du die die sich mit dem Militärtrupp angelegt hat, am Pool?" Ich grinste. „Naja, also angelegt ist übertrieben. Ich habe einfach meine Freunde verteidigt." Yuma fing an zu lachen. „Niragi hatte echt einen Narren an dir gefressen." Ich verdrehte die Augen. „Ja, das habe ich auch zu spüren bekommen..." Yato sah mich ernst an. „Was meinst du damit?" Ich warf einen Stock ins Feuer. „Er hat mich zwei mal versucht zu Vergewaltigen...." Die Augen der beiden wurde gross. „Was?!" Ich nickte. „Jup, das erste mal hatte ich mich selbst gegen ihn gewehrt. Doch beim zweiten mal war es eher knapp. Ich weiss fast nichts mehr. Ich war schon fast bewusstlos, Ich... ich weiss nur das er es fast geschafft hat... aber Chishiya... der Freund den ich suche rettete mich...." Yuma falltete seine Hände zu Fäusten zusammen. „Wenn ich den in die Finger kriege." Ich lächelte. „Alles okey, der lebt doch sowieso nicht mehr." Die anderen lachten. „Na also Jungs. Gehen wir schlafen hälst du die erste Schicht Wache?" Yato sah mich an und nickte. „Okey, also Gute Nacht..." Ich legte mich zur Seite und starrte in das Dunkle. Chishiya, ich werde dich finden! Versprochen!
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Durch die warmen Sonnenstrahlen wurde ich geweckt. Ich streckte mich und stand auf. „Guten morgen." Sagte Yuma der an einem Baum angelehnt Wache hielt. Ich lächelte ihn an und zog meine Jacke aus. Ich hatte mitlerweile wieder meine alten Klamotten an.Den Schaal hatte ich zwar nicht mehr aber naja. „Mei? Was hast du da?" Yuma stand auf und lief zu mir hin. Vorsicht berührte er meine Schulter. „Ach, eine Narbe von einer Schusswunde." Mittlerweile setzte sich auch Yato auf. „Hat dir die jemand zu genäht." Ich nickte. „Ja, ich selbst." Yuma nahm seine Hände von meiner Schulter und sah mir in die Augen. „Was? Du hast dir selbst eine Wunde zugenäht?" Fragte Yato. „Jap, ich musste etwas mit den Schmerzen und mit dem bewusstsein kämpfen. Aber es ging." Yato lief näher heran und sah sich die Narbe an. „Du bist echt ein harter brocken..." Ich fing an zu lachen. „Wenn du das sagst, dann muss das wohl stimmen." Ich sah Yato an. „.... Ach Jungs, ich geh heute Abend in ein Spiel. Nur so finde ich ihn villeicht." Sagte ich und senkte meinen Kopf. „Mei... du liebst diesen Jungen namens Chishiya.... Oder?" Ich sah Yato in die Augen. „Ähm... naja... ich ähm...." ich dachte kurz nach. „Doch, ja..." lächelte ich vor mich hin. „Na gut.... Dann holen wir jetzt zuerst was zu essen um dich zu stärken." Ich nickte. „Okey." Ich zog mir meine Jacke wieder über und wir machten uns auf den Weg zu einem leeren Laden. Wir schoben die Tür auf und sammelten alles ein was wir finden konnten.
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„Ist das wirklich Lecker Mei?" Ich sah zu Lee. „Jaaa! Es hat Erdbeer geschmack! Du musst es probieren." Ich steckte die verpackung in den Einkaufskorb. „Ach du spinnst doch..." Lee lächelte mich an. „Na los! Ab zur Kasse!" Ich packte ihre Hand und rannte mit ihr zur Kasse.
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Alice in Borderland// FF
FanfictionMei, 20 Jahre alt, Pink/Lachs farbenes Haar und hellbraune Augen. Mit einem Model als Mutter und einem Schauspieler als Vater aufgewachsen. Sie war schon immer oft alleine, doch als sie in Borderland, ein Land in dem man um sein Leben spielt, von ih...