Alice in Borderland// FF

Kapitel 24

„Sie haben 14 Spieler?" Arisu nickte. „Also brauchen wir noch fünf Leute." Fügte ich hinzu. „In der Zeit kaum möglich." Sagte der eine. „Wenn sie weg laufen... gewinnen sie..." Sagte Arisu nachdenklich. „Dann müssen wir alle nur einen fangen!" Ich schüttelte den Kopf. „Nein... es geht auch anders!"  Sagte ich und sah Arisu an. Wir rannten los. Ich, Usagi und Arisu zusammen. „Da drüben!" Usagi blib stehen und ich und Arisu rannten weiter. Arisu und ich kamen an eine Sackgasse. Ich drehte mich um. Vor uns war die Königin, hinter ihr 3 andere. „Komm Mei... lass das." Ich nahm Arisus Hand. „Halt dich fest." Flüssterte ich ihm zu. Wir sprangen vom Geländer ich hielt mich an einem Seil fest und schwang uns nach unten. „Letzte Runde!" Arisu und rannte los. Ich sprang über zwei rote und machte sie blau. Wir teilten uns auf. Vor mir standen wieder zwei. Ich berührte sie wieder und sie wurde Blau. Jetzt war ich oben angekommen. Es stand 19 für blau und 1 rot. Lee stand vor mir. „Du hast verloren!" Die anderen hinter uns freuten sich. Ich drehte mich um und lief von Lee weg. „Ich weiss nicht wie ihr das hier geschaft habt...." Ich blib stehen und drehte mich zu Lee um. „Gute Arbeit... ihr drei." Sie sah Usagi, Arisu und mich an. „Mei... bitte... lass uns das nicht so beenden." Meine Augen fühlten sich mit Tränen und ich lief auf sie zu. Ich blib vor ihr stehen und nahm sie in den Arm. „Du warst schon immer der wichtigste Mensch für mich...." Ich lies sie los und sie lief auf das Geländer zu. „Das Spiel ist vorbei...das Team der Königin verliert... Game Over." Sie sah mich nochmals an. „Kehre für mich in unsere Welt zurück...." Sie lächelte mich an und sprang dan vom Gerüst. In der Luft kam der Laser der ihr direkt durch den Kopf schoss. Ich fiel auf die Knie. „Mei!!" Arisu rannte zu mir hin und umarmte mich. „Ich hätte ihr noch so viel erzählen können...." Ich sah Arisu mit tränen in den Augen an. „Sie hätte mir bestimmt helfen können. " Arisu umarmte mich. Ich drückte mich fester an ihn ran. Es tat echt gut wieder mal jemanden eng im Arm zu haben.
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„Willst du nicht mit uns mit kommen?" Ich sah Arisu und Usagi an. „Ich muss zu meinen anderen Freunden noch zurück gehen. Wir sehen uns wieder! Aber ich hab noch eine andere Aufgabe.... Ich muss Chishiya finden!" Ich verabschiedete mich von den beiden und lief zurück zu Yuma und Yato. „MEI!" Yuma kam angerannt und umarmte mich, auch Yato rannte zu mir hin. „Wir dachten schon du hättest es nicht geschafft!" Ich lächelte sie an. „Also hallo? So schnell sterbe ich nicht." Wir lachten. „Und? Hast du ihn..." ich schüttelte den Kopf. „Nein... aber dafür drei andere Freunde... eine hat es leider nicht geschafft.... Aber die anderen zwei werde ich wieder sehen." Ich senkte meinen Kopf als mich Yuma in den Arm nahm. Ich lächelte. „Du hast bestimmt Hunger. Komm mit." Ich sah Yato an und nickte. Wir liefen zu unserem Platz zurück. Yato reichte mir etwas zu essen. „Danke euch..." Auf einmal ertönten Hust geräusche. „Hört ihr das?" Ich sah von Yato zu Yuma. „Ja..." Ich stellte mein essen hin und stand auf. „Mei...." Ich sah Yuma an. „Keine sorge, ich geh nur nachsehen." Ich folgt dem Geräusch. An einen Baum angelehnt lag ein Mann. Er war im Gesicht mit Verband umhüllt und hatte verbrennungs Spuren. Als ich dem Typen näher kam, erkannte ich ihn. „Niragi?" Der Type sah mich an. „Ach was... da haben wir ja Mei..." Ich lief zu ihm hin. „Du siehst nicht gut aus..." Er lachte. „Hör ich zum erstenmal...." Antwortete er hustend. „Hier..." Ich nahm meine Wasserflasche von meinem Gürtel weg und reichte sie ihm. „Warum so nett?" Ich nahm seinen Arm um meine Schulter und half ihm zu unserem Schlafplatz zu kommen. „Ich weiss auch nicht.... Bin halt einfach zu nett...." Ich stützte ihn bis zu Yuma und Yato. Da lies ich ihn zu Boden. „Mei ist das nicht....?" Yuma lief auf ihn zu. „Nein Yuma!" Ich stellte mich schützend vor Niragi hin. „Lass dich nicht auf sein Niveau runter! Für die letzten Spiele brauchen wir jeden Lebenden Menschen.... Und er lebt noch! Also lasst mich ihm helfen." Niragi fing an zu lachen. „Ach Yuma... hat du dich in jemanden verliebt." Ich sah zu Niragi. „Halt die Klappe Niragi, sonst helf ich dir nicht." Er lachte noch kurz vor sich hin und verstummte dann. Ich sah Yuma an der sich wütend weg gedreht hatte und zu Yato lief. Wir setzten uns vor das Feuer. „Leute ich werde mich morgen auf den Weg zu den Spielen machen. Ich werde Niragi mit mir nehmen..." Yato und Yuma sahen mich an. „Mei... aber er..." Ich schüttelte den Kopf. „1. ich vertraue ihm.... Einigermassen." Sagte ich und sah Niragi an. „und 2. wäre er sowieso zu schwach um mir etwas anzutun." Beide sahen Niragi an. Er sass etwas weiter von uns weg und hörte unser Gespräch nicht mit. „Warum tust du das für ihn? Nach all dem was er dir angetan hat?" Ich sah auf den Boden. „Ich habe gehört das er meinen Freunden geholfen hat in einem Spiel. Er... naja, vielleicht kann er sich ja ändern und diese Chance möchte ich ihm geben. Ich versuche das gute in Menschen zu sehen. Die chance verletzt zu werden ist höher.... Aber naja... versuchen möcht ich es trotzdem." Ich sah Yuma an. „Na gut, wenn du meinst." Ich nickte. „Gute Nacht...." Yuma und Yato legten sich schlafen. Währendessen hielt ich wache. Ich stand auf und setzte mich weiter vorne neben Niragi hin. „Ich habe gehört das du Arisu, Kuina, Usagi und Tatta im Spiel geholfen hast...." Ich sah im Augenwinkel wie er mich ansah. „Das... haben sie erzählt?" Ich nickte. „Jap... vielleicht hab ich dir desswegen geholfen..." Ich drehte meinen Kopf zu ihm um und sah ihn an. „Tzzzz...." Nuschelte er und sah von mir weg. „Sei ehrrlich... du hilfst mir weil du gemerkt hast... was für ein toller.... Type ich bin...." hustete er. Ich fing an zu lachen. „Guter Scherz Niragi.... Das kannst du dir gleich abschminken. Definitiv nicht...." Ich sah die Sterne an, die mittlerweile über uns leuchteten. „Ich helfe dir weil ich denke das jeder Mensch eine 2. Chance verdient hat... und die habe ich dir hiermit gegeben... also versau sie nicht. Denn eine 3. kriegst du von mir defintiv nicht." Sagte ich etwas strenger. „Geh du Schlafen Niragi. Ich halte Wache diese Nacht." Er sah mich an. „Mh... und wo?" Ich drehte mich zu den anderen zweien um. „Geh zu ihnen hin. Kannst meinen Schlafplatz verwenden." Er nickte und zwengte sich auf die Beine. Ich sah ihm nach und sah dann wieder die Sterne an.
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