Alles ist schwarz. Ich lag einfach nur da und öffnete langsam meine Augen. Ein komischer Typ sitzt da und sagt: ,,Du bist wach!''. Ich antwortete nicht, weil ich zu geschockt war. ,,Du wurdest von einer Gruppe zusammen geschlagen, als ich euch sah bin ich sofort zu dir gerannt und habe sie verscheucht. Kennst du sie?''
,,Ja'' antwortete ich trocken. Ich Stand auf aber alles was ich spürte, waren fürchterliche Schmerzen.
Dieser Typ stand auch auf und hielt mich fest ,,es wäre besser wenn du sitzen bleibst.'' sagte er besorgt.
,,Nein, ich kann das schon. Ich gehe besser wieder nach Hause. Wo sind wir hier? Ich muss den Weg wissen.'' sagte ich flüsternd. Darauf antwortete er: ,,Nein, bitte bleib sitzen, deine Wunden sehen nicht so gut aus. Du kannst jetzt bei mir wohnen, denn in diesem Zustand will ich dich nicht gehen lassen, wenn es für deine Eltern okay wäre. Ich bin Riki. Wie heißt du?'' fragte er.
,,y/n, ist schon gut, ich kann auch gehen aber nur damit du's weißt, meine Eltern sind schon verstorben..'' antwortete ich und blickte etwas nach unten. ,,Ouh..... mein Beileid aber bitte, es wäre toll wenn du bleiben würdest, mir ist sowieso immer Langweilig in diesem Haus, ganz alleine. y/n, Ich mach mir Sorgen wenn du jetzt gehen würdest und das mit deinen Eltern, du tust mir wirklich leid also kann ich für dich sorgen.'' sagte er.
Sein Blick war echt überzeugend und eigentlich sah er gar nicht so schlecht aus als ich zu ihm blickte. ,,Du kennst mich doch gar nicht,
warum sorgst du dich um mich? Aber ich kann ja nur für eine Nacht bleiben, wenn es okay ist. Aber was ist
wenn ich dich nerve mit meinen Verletzungen?! Und was ist mit meinen Klamotten? Ich kann ja jeden Tag nicht das selbe tragen!'' sagte ich. Er antwortete darauf: ,,beruhig dich, es ist alles okay, du kannst meine Klamotten fürs erste anziehen und ich bin mir sicher, dass du nicht nerven wirst.'' Er lächelte mich an und sein Lächeln ist so schön..
Pff, reiß dich zusammen, y/n! Ich fragte: ,,und es ist wirklich okay für dich?'' er antwortete sofort: ,, Ja, Du kannst solange bleiben wie du willst, du bist bei mir willkommen.'' Ich bedankte mich. ,,Sicher hast du Hunger und Durst. Ich habe dir was zu essen gemacht und dir was zu trinken auf dem Esstisch dort drüben hingestellt. Und keine Sorge, Meine Kochkünste sind sehr gut'' sagte er und grinste.
Ich grinste auch und ging zum Esstisch, Riki hat mich etwas auf dem Weg zum Tisch gehalten, damit ich nicht umfalle. Das einzige was ich spüre sind immer noch diese lästigen schmerzen. Ich fing an zu essen und war begeistert. Er hat die Wahrheit gesagt, seine Kochkünste sind wirklich gut! ,,Es schmeckt so gut!'' sagte ich begeistert und er lächelte mich nur an und sah mir beim Essen zu.
,,Warum guckst du mich so an?'' fragte ich leise. ,,Darf ich nicht?'' sagte er stolz dazu und ich grinste nur und sagte:
,,Doch doch aber dann darf ich dich auch so anstarren in Zukunft.'' er nickte lächelnd und starrte mich weiter an.
Beim Essen habe ich an die Schule gedacht. Es war nur noch eine Woche bis ich mit der Schule fertig bin!
Wir wurden schon benotet, weswegen ich die Woche schwänzen werde aber die Ausnahme ist der letzte Tag. Dort werde ich hingehen und werde mein Abschluss durchziehen.
Beim Essen bemerkte ich Vor allem wie groß und schön das hier alles war. ,,Und du wohnst hier alleine? Es ist so schön hier!''
sagte ich. ,,Jap, Ich wohne hier alleine. Ich bin mir sicher ich habe dich mehr davon überzeugt hier bei mir zu bleiben.''
sagte er und grinste erneut.
,,Das wirst du später irgendwann herausfinden.'' sagte ich und grinste auch.
,,Riki wo kann ich schlafen? Ich bin echt müde.'' fragte ich. Er antwortete darauf: ,,Ich bringe dich hoch in die 2. Etage,
dort habe ich ein Gästezimmer.'' ich nickte und wir gingen hoch. Es tat immer noch weh aber ich habe mich schon an diesen Schmerzen gewöhnt. Auf der 2. Etage sagte Riki: ,,warte kurz, ich hole dir frische Klamotten von meinem Zimmer.''
Ich nickte und er ging schon los. Er brachte mir eine Jogginghose und ein Pulli mit. ,,Ich hoffe die Klamotten sind okay. Hier neben meinem Zimmer ist das Gästezimmer und gegenüber von uns ist das Badezimmer. Falls du etwas brauchst, ich bin in meinem Zimmer.'' sagte er. Darauf ging ich ins Bad und bewunderte wieder wie schön es hier ist. Ob es doch noch Glück ist? Sowas hätte ich nicht erwartet. Ich mein Riki ist hübsch und ich darf hier bleiben. F*ck schon wieder! Ich schwärme hier nur rum, dabei sollte ich nichts dabei fühlen! Ich unterdrück besser meine Gefühle, so wird es dann nicht so komisch zwischen uns sein. Nach diesem Gedanke, welcher mich besorgt, ging ich direkt duschen und zog Rikis Klamotten an. Sie riechten so gut und waren sehr bequem! Ich liebe sie! Aufjeden Fall ging ich erstmal ins Gästezimmer und legte mich ins Bett.
Ich war sehr erschöpft aber als ich fast eingeschlafen bin, war ich trotzdem noch in meinen Gedanken und konnte seinen guten Geruch von den Klamotten nicht ignorieren. Darauf schlief ich erstmal ein und war gespannt, wie es morgen so sein wird.Ich weiß, dieses Mal ist es etwas kürzer und ich lade Part 2 erst jetzt hoch aber ich hoffe euch gefällts! :))
10.01.23
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Always by your side (Niki x reader)
FanfictionY/n hatte eine tragische Geschichte erlebt und konnte all diesen Schmerz langsam nicht mehr aushalten, bis jemand in ihr Leben kam und all ihre Wunden heilte. Denn seit dem Riki an ihrer Seite war, war alles gut und sie war noch nie so glücklich.. ...