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Ich setzte die Spritze an Kisakis Arm an und spritze ihm die Flüssigkeit.

"Was für nen scheiß spritzt du mir da?!"
"Nur eine kleine Droge, die alles viel intensiver macht" grinste ich.
Ich nahm mir eine weitere Spritze und injizierte die gleiche Droge Hanma.

Es dauerte ein paar Minuten, bis die Droge wirkte. Doch dann konnte es losgehen.
Rindou knebelt Hanma und ich Kisaki.

So gerne ich die Schmerzerfüllten Schreie meiner Opfer liebe, auf die Schreie von den beiden hab ich gerade jedoch keine Lust.
Zumindest noch nicht.

Ach ja kleiner Fun Fact am Rande.. ich bin komplett nüchtern. Zumindest für meine Verhältnisse Nüchtern.

Ich nahm mir eine der Beinschrauben und befestige diese an Kisakis rechtem Bein.
Ran nahm die zweite und machte diese an Hanmas rechtem Bein fest.
Beide zischten auf, als die Zacken sich in ihr Fleisch bohren.

Ran und ich gingen auf die Seite und Rindou fing an, Hanma mit einer Dornenpeitsche zu bearbeiten.
Kisaki zappelte rum und bekam dafür ebenfalls eine mit der Peitsche drüber.

Ich ging zu unsrem Tisch und nahm mir eine Säge.
Mit dieser ging ich zurück zu Kisaki und fing an ihm seinen linken Fuß durchzusägen.

Er zappelt rum und ein dumpfer Schrei war durch seinen Knebel zu hören.
Die Haitanis wechselten sich ab und Ran zieht Hanma nun die Haut von seinem linken Bein ab.

Normalerweise würden wir unsre Opfer verspotten und/oder lachen, aber wir drei sagen kein Wort.
Jeder ist vollkommen konzentriert darauf, den beiden den größtmöglichen Schmerz zuzufügen.
Und das beste an allem ist, unser Schweigen verängstigt die beiden noch mehr.

Nachdem ich Kisakis Fuß durchtrennt habe, fängt Rindou an die Wunde zu verätzen. Ich räumte die Säge auf und drehte anschließend Kisakis Beinschraube enger.
Rindou nahm einen Stift aus seiner Hosentasche und steckte diesen langsam in Kisakis Fuß. Immer und immer wieder.

Kisaki schrie und zappelte rum, sogar Tränen liefen im über die Wangen.
Ich drehte die Beinschraube so fest, bis ich seinen Knochen knacken hörte.

Wir standen auf und gingen nun zu Ran. Dieser hat bereits Hanmas komplettes Bein gehäutet.

Er stand auf und betrachtet grinsend sein Werk.

"Die beiden verlieren bald ihr Bewusstsein" stellt Rindou fest.

"Drogen oder Wasser?" Fragte Ran.

"Drogen" antwortete ich und holte zwei Spritzen.
Die eine gab ich Rindou und wir injizierten die Drogen in unsre Opfer.
Sofort waren die beiden wieder hellwach.

Anschließend nahm Ran Kisaki den Knebel ab und dieser atmete erstmal hektisch ein.
Ja, mit dem Knebel bekommt man ziemlich schlecht Luft.

"Hast du eigentlich die geringste Ahnung wie es ist, seine kleine Schwester mit aufgeschlitzten Armen und kurz vorm verbluten im Bad zu finden?
Oder sie völlig Geistesabwesend, weinend, schreiend und zitternd festzubinden, nur damit sie sich nicht selbstverletzt?
Und das schlimmste daran ist, die völlige Hilflosigkeit in diesen Situationen. Einfach nur zuzusehen und abzuwarten bis es vorbei ist."
Man hörte deutlich den Schmerz und Hass in Rans Stimme.
Er war damals der erste, der sie nach ihrer ersten Panikattacke mit Selbstverletzung gefunden hat. Das ganze Bad war Blutverschmiert, die Spiegel zerschlagen und Y/N war bereits Bewusstlos und hatte kaum noch Puls.
Dieses Bild hat sich bei ihm eingebrannt, beziehungsweise bei uns drei nachdem Ran uns panisch gerufen hat.

Rindou gab seinem Bruder ein Stück Stacheldraht. Ran nahm es an, drückt ihn Kisaki in den Mund und wickelt es zur befestigung um seinen Kopf.
Blut lief Kisaki sofort aus dem Mund und am Kopf runter.

Ich gab Rindou einen Schlagring mit Zacken. Er zog ihn an, nahm Hanma den Knebel ab und fing an auf ihn einzuprügeln.

Ich lege solang Kisaki einen Zugang am Arm, indem wir gleich puren Sauerstoff in seinen Körper jagen.

"Hört... auf.." nuschelt Kisaki unter Tränen und sein Blick starr auf seinen Verlobten gerichtet.
Hanmas Gesicht war kaum wiederzuerkennen.
Blut verschmiert, angeschwollen, ausgeschlagene Zähne und ein gebrochener Kiefer.

Ran nahm eine Sprühflasche und einen Tacker und ging zurück zu Kisaki.
Ich hielt Kisakis Kopf fest und Ran tackert Kisakis rechte Augenlinder so fest, das er sein Auge nicht mehr schließen kann.

Anschließend nahm er die Sprühflasche, gefüllt mit Desinfektionsmittel, hält sie vor das geöffnete Auge und sprüht ihm das Desinfektionsmittel ins Auge.

Kisaki schrie und zappelt vor Schmerzen und ich konnte mir ein grinsen nicht mehr verkneifen.

Es macht Spaß die beiden zu foltern und so jeglichen Hass und Schmerz an den ihnen rauszulassen.

Nachdem Rindou fertig war, legte ich Hanma ebenfalls einen Zugang.
Ran nahm die Sauerstoffflasche und befestigt diese an beiden Zugängen.
Anschließend drehte er die Sauerstoffflasche auf.
Es war nicht viel Sauerstoff, der in ihr Blut strömte, jedoch ausreichend um ihnen Schmerzen und Atmennot zu verursachen.

Nach der Sauerstoffprozedur gaben wir ihnen 5 Minuten Ruhe.
In dieser Zeit trank ich was und wir bereiten die nächsten Foltergeräte her.

Nach diesen 5 Minuten nahm ich mir einen alten Handbohrer und fing an mehrere Löcher in Kisakis Knochen zu bohren.
Ran machte das gleiche bei Hanma.

Die beiden schrien sich die Seele aus dem Leib, doch das treibt uns nur noch mehr an.

Rindou bereit solange die nächste Methode vor.
Er kommt zu uns und gab mir einen Böller.
Diesen steckte ich in eins der Löcher an Kisakis Unterarm und zünde ihn an.
Der Böller explodiert und Kisakis Unteram reißt ab.

So ging das die ganze Nacht weiter.
Wir foltern die beiden bis zum unerträglichen, versorgen zwischendurch ihre Verletzungen und halten sie am Leben.

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896 Wörter

Rette mich SanzuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt