Seine Lippen versiegelten immer noch meinen Mund, während ich ihm das Shirt aus der Jeans zog, schob er mich Richtung des Raumes, in den er mich gesperrt hatte. Bis wir fast durch die Türe fielen, hatte ich es geschafft, meine Hose ganz zu verlieren, sein Shirt von ihm zu zerren und nun öffnete ich die Knöpfe an seiner Hose. Seine Bauchmuskeln fühlten sich gut unter meinen Händen an, die seine Haut genauso neugierig erkundeten, wie seine Zunge meinen Mund. Er drängte mich auf das Bett, ließ sich auf mich fallen und drückte mich mit seinem Gewicht in die Matratze, die für eine Folterkammer erstaunlich weich war. Er griff nach den Handschellen, die am Kopfende befestigt waren und machte meine Handgelenke daran fest, was ich mit einem amüsierten Lächeln hin nahm. Er hatte es immer noch nicht verstanden, niemand konnte Park Jimin fesseln, wenn er es nicht wollte. Ich war ein Meister entkommen.
"Uhhh Mr. Killer... du hast es ja eilig, mich in die Finger zu bekommen..." kommentierte ich und erntete einen warnenden Blick, er schien um Oberhand zu ringen, was ich echt sexy fand, allerdings würde das nun nicht so ablaufen, wie er sich das vorstellte. Da er noch gar keine Erfahrung mit gleichgeschlechtlichem Sex hatte, würde ich ausnahmsweise die Führung übernehmen...
Seine Lippen versiegelten meine wieder und mit ein paar wenigen Handgriffen ließ er auch noch die letzten Hüllen verschwinden. Er schien es diesmal nicht darauf anzulegen, mich zu quälen, was ich zwar schade fand, aber es war erstmal wichtiger, ihm klar zu machen, dass ich das einzige Opfer war, das er brauchte... dass wir uns gegenseitig mehr geben konnten, als er das mit einem schwachen unwilligen Opfer gehabt hätte... wenn wir ehrlich waren, er hätte sie wahrscheinlich nach ein paar Tagen doch wieder getötet, spätestens, wenn sie die Wut in ihm getriggert hätte. Ich dagegen hatte vor gart nichts Angst, Angst war ein Konzept, das ich nicht verstand, welches ich nur in den Augen der Anderen sah, außerdem... er würde mich nicht töten können, selbst wenn er es wollte, ich war ein viel erfahrener Jäger als er. Jeder unterschätzte mein niedliches harmloses Aussehen... die kleinen Hände, die sich nun gerade unbemerkt aus den Handschellen befreiten, niemand glaubte, ich könnte damit jemanden töten... oder so einen starken, muskulösen Killer wie Jungkook außer Gefecht setzten, dennoch war es das, was ich gerade tat. Kaum frei, drehte ich uns und mit einem Klicken, schlossen sich die metallenen Reife um Jungkooks Handgelenke.
Das ganze geschah so schnell, dass ihm außer einem überraschten Luft schnappen nichts über die Lippen kam.
"So gerne ich mich dir auch hingeben will, Mr. Killer... aber ich sollte dir zeigen... wie es geht." meine Stimme klang sanft und verführerisch, doch sofort sah ich Panik in seinem Blick.
"Yah... du sollst doch das Opfer sein, nicht ich... ich schwöre, wenn du mir deinen Schwanz irgendwo, wo auch immer hin steckst, dann schneide ich ihn beim nächsten Mal als Strafe ab." drohte er mir, was mich kichern ließ.
"Ruhig Blut... ich bin nicht daran interessiert zu toppen... keine Sorge. Lehn dich einfach zurück und genieße." damit setzte ich mich auf und rutschte zwischen seine Beine. Vorfreudig leckte ich mir über die Lippen, ehe ich meine Hand um seinen Schaft schloss, diesen auf und ab fuhr, dann meine Lippen zu seiner Spitze führte und genüsslich darüber leckte. Jungkook warf mir einen letzten warnenden Blick zu, ließ dann aber seinen Kopf ins Kissen sinken und schloss die Augen.
Langsam ließ ich meine Zunge kreisen, entlockte ihm das ein oder andere Seufzen, ehe ich meinen Kopf mit einem Ruck nach unten presste und seine nicht gerade unerhebliche Länge in meinen Mund gleiten ließ. Augenblicklich hatte ich das Gefühl zu ersticken, was meine eigene Erregung immer stärker wachsen ließ. Scharf atmete Jungkook ein, stöhnte als ich nun den Kopf leicht wieder anhob, nur um ihn darauf noch schneller und tiefer in meinen Rachen zu stoßen. Meine Zunge spielte mit seinem Schwanz, als wäre er ein Lolli, immer wieder saugte ich fest daran und hörte, wie Jungkook an seinen Fesseln zog, da er wohl zu gerne in meine Haare gegriffen hätte, um meinen Kopf zu bewegen, um das Tempo zu bestimmen.
"Fuck... Jiminnnn." keuchte er nach Atem ringend, versuchte nach oben zu stoßen, um wenigstens etwas Kontrolle wieder zu erlangen, doch da ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten und schob meine Hände, die eben noch auf seinen durchtrainierten Oberschenkeln lagen, über seine Hüfte zu seinem Bauch, strich über seine Muskeln, die sich so glatt und definiert unter meinen Handflächen anfühlte... sein Körper war so unglaublich sexy, er machte mich verrückt. Meinen Händen folgend, kroch ich wieder an ihm nach oben, küsste ihn verlangend, während ich mich über seiner Erektion platzierte. Mich an seiner Schulter abstützen, sank ich daran herab, nahm ihn in mir auf und sah, wie er überrascht die Augen aufriss.
"Jimin... das... muss man da nicht erst noch was tun? Tut dir das nicht weh?" fragte er irritiert, während ich die Augen schloss und jede Faser seines Gliedes in mir spürte, das Gefühl war so unglaublich gut, meine Augen tränten leicht.
"Aber das soll es doch... wenn es nicht weh tut... dann ist es nicht so gut... Fuck Mr. Killer, du bist so groß." damit fing ich an, mich zu bewegen und sofort erklang sein Stöhnen lauter, als ich es bis jetzt von ihm gehört hatte.
"Shit...hmmmm du bist so eng... so eng und heiß..." keuchte er, als ich mich auf ihm auf und ab bewegte, seiner Schulter weiter fest im Griff, da würde er später ein paar nette blaue Flecken haben, was uns Beiden allerdings egal war. Während ich mich vor und zurück schob, ihn Innen an meiner empfindlichen Stelle spürte, während gleichzeitig mein Schwanz an seinem Bauch rieb, dachte ich, ich müsste verrückt werden. Jahrelang ohne Sex hatten mich schwach werden lassen, ich wurde nicht mal gefoltert und dennoch zog es in meinen Lenden, als käme ich bald.
Jungkooks Augen waren wieder geschlossen, sein Mund war offen und immer wieder kamen entzückte Seufzer aus seinem Mund, in totaler Ekstase lag er unter mir. Sein Hals war zu verführerisch, um nicht meine Hände darum zu legen und zu zu drücken. Sofort öffnete sich seine Augen wieder.
"Pscht... vertrau mir... ich weiß wann ich aufhören muss und wann nicht..." versicherte ich ihm, doch der skeptische Blick wich nicht.
"Ich soll dem Würger vertrauen, der mich gerade beim Sex würgt... hast du das zu allen gesagt?" stieß er mühsam hervor und ließ mich wieder kichern.
"Du stirbst heute nicht Mr. Killer... aber du wirst gleich denken, du bist im Himmel..." versprach ich ihm und drückte fester zu, während ich mein Tempo immer mehr verschnellerte. Sein Stöhnen klang nun röchelnd, während ihm die Luft immer knapper wurde, doch hielt ich ihn weiter fest im Griff, spürte, wie sich die Lust immer höher aufbaute. Ein klein wenig mehr druck auf seinen Hals und ich spürte wie er zuckend in mir kam. Sofort ließ ich von seinem Hals ab und stieß mich ein letztes mal auf ihm herab, sah seinen verklärten Blick, als er wieder Luft bekam und spritzte ihm dann auf den Bauch, ehe ich mich auf ihn fallen ließ.
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Sry, weil das so lange gedauert hat, ich bemühe mich hier mehr zu schreiben, ich habe einfach zu viele Stories ongoing..
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Play with me (Jikook/Kookmin)
أدب الهواةEin Serienmörder geht in Seoul um, unzählige junge Frauen fielen ihm schon zum Opfer und die Polizei hat nicht den geringsten Hinweis. Jungkook, fällt nach seinem Blutrausch in ein tiefes depressives Loch, egal wie viele Mädchen er tötet, es bereite...