Jimin Pov
Kaum hatte Hobi das Wasser ganz aufgedreht, presste er mich an die kalten Fliesen und legte seine Lippen an meinen Hals, wo er fest daran zu saugen begann, was mich die Augen vor Erregung schließen ließ. Meine Arme schlossen sich um seine Hüften und meine Hände krallte ich in seinen Rücken, hinterließ rote Striemen mit meinen Fingernägeln, um ihm zu zeigen, wie ungeduldig ich war, wollte endlich wieder die süßen Schmerzen spüren, die er mir immer so bereitwillig gab... Hobi verstand die Aufforderung sofort und biss mir in den Hals, fest genug um Abdrücke zu hinterlassen, aber nicht so fest, dass es bluten würde, das war das einzige, was er sich weigerte zu tun, dabei würde ich so gerne auch mal bluten... ein zufriedenes Stöhnen verließ meine Lippen, in dem Moment, als ich seine Zähne in meinem weichen Fleisch spürte. Verlangend rieb ich meine Härte gegen seine, was ihm ein keuchen entlockte, das ihn zwang, kurz von mir abzulassen.
"Hör zu, die haben dir einen Chip eingesetzt, mit dem sie dich orten können. Ich weiß, dass du versuchen wirst abzuhauen." flüsterte er in mein Ohr, während seine Hände ihren Weg zu meinem Hintern fanden und fest hereinkniffen, mir immer wieder zufriedene Seufzer abverlangten.
"Ich kann dich nicht zwingen da zu bleiben, ich liebe dich viel zu sehr... darum habe ich an allen unseren geheimen Plätzen Geld versteckt. Überall wo wir gerne waren, halt Ausschau, nach einer Parkbank, es ist immer auf der linken Seite, ca 50cm tief vergraben und wasserdicht verschlossen, so dass du auch erst später hin gehen kannst." raunte er mir nun mit heißem Atem ins Ohr, verursachte eine angenehme Gänsehaut, die sich über meinen kompletten Körper legte.
"Willst du diesmal Vorbereitung... ich meine es ist drei Jahre her..." bot er mir an, doch ich schüttelte vehement den Kopf.
"Nein, egal, das macht es doch nur noch besser." freute ich mich jetzt schon lächelnd und er schüttelte grinsend den Kopf. Also hob er eins meiner Beine an, legte es sich auf die Schulter und ich war froh, dass ich in der Anstalt trainierte und immer noch so gelenkig war, dann positionierte er sich und drang in mich ein. Schmerz und Lust durchfuhren mich zu gleichen Teilen, mit verschleierten Augen sah ich ihn an und nickte, dass er einfach anfangen konnte, was er auch gleich tat.
"Jin denkt, ich wäre so blöd und wüsste nicht, was er mir untergeschoben hat, aber ich habe mir die Chipnummer gemerkt. Ich kenne einen Hacker, der wird dein Chipsignal, mit dem von einem streunenden Hund vertauschen, so dass sie dessen Spur folgen werden... bis die das merken, bist du längst weg." erzählte er leise weiter, während er immer wieder in mich stieß, mir nicht nur körperlich den Himmel gab, seine Hilfe für meine Flucht, obwohl er mich lieber bei sich hätte... ich verstand es nicht, ich an seiner Stelle hätte ihn selbstsüchtig bei mir behalten. Aber warum sollte ich mich beschweren? Er gab mir alles, was ich wollte... doch gerade jetzt, konzentrierte ich mich lieber auf seinen geilen Schwanz, der immer wieder aus mir raus und wieder hinein glitt, Stellen in mir berührte, die mich zum Seufzen und stöhnen brachten, während er nun, da er aufgehört hatte, mit mir zu reden, sich in meiner Schulter verbiss, was mich leider viel zu schnell kommen ließ und extrem empfindlich machte. Doch er war noch lange nicht mit mir fertig, fickte mich gnadenlos, obwohl meine Augen wegen der Überstimulierung schon leicht tränten. Er bearbeitete meine Prostata immer weiter, während ich nur noch wimmerte und auch meinen zweiten Orgasmus nicht verhindern konnte, der ihm nun anscheinend zu reichen schien, denn er packte mein zweites Bein, legte es um seine Hüfte und wurde immer härter und schneller, bis auch er sich ergoss und mich dann mit den Armen fest umklammerte, damit ich nicht hinfiel... er säuberte uns unter dem fließenden Wasser und trug mich dann zum Bett, wo wir aneinander gekuschelt, nackt wie wir waren einschliefen. Wir wussten beide, dass es wohl unser letztes gemeinsames Erlebnis gewesen war und auch wenn ich es nicht bereuen würde, ihn zu verlassen... fehlen würde er mir doch irgendwie...
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Play with me (Jikook/Kookmin)
FanfictionEin Serienmörder geht in Seoul um, unzählige junge Frauen fielen ihm schon zum Opfer und die Polizei hat nicht den geringsten Hinweis. Jungkook, fällt nach seinem Blutrausch in ein tiefes depressives Loch, egal wie viele Mädchen er tötet, es bereite...