Play with me (Jikook/Kookmin)

33

Jimin Pov

Die raue Wand schrammte an meiner Wange, der leichte Schmerz bereitete mir nur wenig Freude, doch die Art, wie Jungkook plötzlich aus sich raus ging und meinen Kopf an meinen Haaren zurück riss, ließ meine Mundwinkel nach oben wandern. Seine Lippen wanderten über meinen Hals, saugten harsch an der Haut, seine Zähne hinterließen Kratzspuren und Biss Male, ließen Schauder der Lust durch meinen Körper fahren und erregt stöhnte ich auf, als er mir plötzlich die Beine auseinander zog und ich an der Wand etwas nach unten rutschte. Ein Klacken war zu hören und dann glitt er ohne weitere Verzögerung einfach in mich.

"Hmmm... Mr. Killer... wieso... oh ja... wieso hast du Gleitgel... wenn deine Opfer weiblich waren?" fragte ich ihn unter Stöhnen, während er immer wieder kraftvoll in mich stieß.

"Die waren nicht so willig wie du..." meinte er schwer atmend und ich musste kichern.

"Die waren gar nichts mehr." ärgerte ich ihn und wurde prompt durch härtere Stöße belohnt. Mein Kopf knallte durch seine wilde Heftigkeit gegen die Wand und ein köstlicher Schauer nach dem anderen durchlief meinen Körper, genoss seine rohe Wildheit, während er mich durchnahm.

"Ah Fuck, Jiminie... du bist so eng..." stöhnte er und trotz meiner Erregung, hob ich eine Braue über die Verniedlichung meines Namens, ließ es aber auf sich beruhen und streckte mich ihm statt dessen mehr entgegen. Seine Hände krallten sich in meine Hüften, die Fingernägel bohrten sich in mein Fleisch, während er mit seiner Spitze immer wieder gegen meine Prostata stieß, so dass ich die Augen schließen musste, mich ganz auf das Gefühl konzentrierend, das Ziehen in meinen Lenden, dass immer stärker wurde. Ich griff nach meinem Penis, wollte nachhelfen, doch er schlug meine Hand weg.

"Habe ich dir erlaubt, dich anzufassen?" knurrte er und mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Er zog meine Hände auf den Rücken, umklammerte die Handgelenke mit seiner großen Hand, während er die andere immer noch in meine Seite krallte, hielt mich still in Position, während er immer schneller in mich stieß. Mein Gesicht wurde so fest, gegen die Wand gepresst, dass ich den Mund nicht mehr schließen konnte und mir die eigene Spucke aufs Kinn lief, als ich unangefasst kam und gegen die Wand spritzte, doch er hörte noch lange nicht auf, penetrierte mich gnadenlos, stieß immer gegen die gleiche empfindliche Stelle, während ich über stimuliert vor mich hin wimmerte. Tränen liefen mir über die Wangen, mischten sich mit meiner Sabber, doch er stoppte nicht... ich fühlte mich wie im Himmel, die Grenzen zwischen Lust und Schmerz so verschwommen, ich spürte wie ich wieder hart wurde.

"Du gehörst mir... ist das klar? Nur mir... Mein... niemand anderes darf dich anfassen..." murmelte Jungkook in mein Ohr, sein heißer Atem streifte meine Haut, ließ meine Härchen aufstehen und meine Nippel härter werden. Sein Griff um meine Handgelenke wurde enger, die Fingernägel in meiner Hüfte bohrten so tief, dass ich sicher blutete und die Stöße wurde unkoordinierter, aber kraftvoller.

"Meins..." stöhnte Jungkook immer wieder, was mich so sehr anturnte, dass ich zum zweiten Mal kam, als er sich auf keuchend in mir ergoss. Er ließ meine Hände los, doch sein Griff an meiner Hüfte blieb, lockerte sich aber, als er sich erschöpft gegen mich fallen ließ und einfach an meinen Rücken gelehnt blieb, versuchte seinen Atem zu beruhigen. Er schnaufte ziemlich, was mich grinsen ließ, schließlich hatte er sich für mich verausgabt.

"Damn Mr Killer... wer hat dich so wütend gemacht? Das war richtig heiß." lobte ich ihn und hörte ihn nur abfällig schnaufen.

"Halt die Klappe, Psycho..." murmelte er in meinen Nacken.

"Also war ich es? Gut... das sollte ich öfter machen..." kicherte ich. 

"Komm mit, ich bade dich jetzt... du bist schon wieder so schmutzig." meinte er und löste sich von mir, nur um mich sofort hinter sich ins Bad zu ziehen.

"Uh... machst du mich schick? Bekomm ich ein Blumenkrönchen, wie deine Opfer?" fragte ich provozierend und bekam einen kalten Blick.

"Irgendwann schneide ich deine Zunge raus." drohte er und brachte mich zum lachen.

"Das will ich sehen, wie du das versuchst."