2. Zwischen Leiden & Lieben

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Steffen sagte nervös zu Felix "Ich zieh mir dann schnell was anderes an." Er ging zu seinem kleinen Qek & suchte sein Kosmonaut-Shirt. Steffen überlegte "Wo hab ich das nur hingelegt?" Ein paar Sekunden später sichtete er es & Zog sein anderes aus. In dem Moment kam Felix rein. Er riß die Tür auf & Schluckte erstmal, als er Steffen Oberkörperfrei sah. Felix stotterte sich was zusammen "St-Steffen? Heute Abend soll auf der Hauptbühne eine Versanstaltung stattfinden. Hat die Krew organisiert. Willst du vielleicht kommen?" Steffen war etwas überwältigt, dass Felix jetzt aufeinmal rein kam, aber er antwortete trotzdem "Ja, ich überlege es mir mal." Felix fing an Steffen zu mustern & Steffen zog sich sein Shirt über. Danach schaute der Weißhaarige auf die Uhr & sagte sich in Gedanken "Schonwieder 20 Uhr, die perfekte Zeit um sich was hinter zu kippen." Steffen überlegte sich eine Ausrede & sagte "Ich geh mal ums Gelände." Er wollte an Felix vorbei gehen, als er bemerkte, dass ihn eine Hand festhielt. Steffen schaute zurück & bemerkte, dass ihn Felix festhielt. Daraufhin fragte er "Gibt es noch was Felix?" Felix schaute ihn leicht besorgt an & wieß ihn auf etwas hin "Aber mach nichts dummes Steffen!" Steffen schaute ihn genervt an & erläuterte "Ich bin nicht mehr 12, ich kann selber auf mich aufpassen!" Damit löste er sich von Felix & ging zum Bierstand, wo ihn diese Gedanken quälten "Warum macht er das mit mir? Warum tut er mir nur noch mehr weh?" Eine Träne floss aus seinem rechten Auge, das war ein Zeichen. Er war noch zu nüchtern. Steffen bestellte sich ein Bier & dann noch eins, noch eins & immer mehr. Das ging fast 6 Stunden so. Als Steffen bemerkte, dass die Hauptbühne voll umzingelt mit Leuten war, ging er auch hin. Eine Frau stand auf der Bühne, Steffen konnte nicht viel verstehen, aber was er verstand war "Ein freiwilliger, der sich hier küssen lassen möchte?" Ihm kam ein Gedanke in den Kopf "Endlich eine Chance, Felix endlich los zu lassen!" Er wuselte sich durch die Menschenmassen & ging auf die Bühne. Die Frau auf der Bühne war etwas geschockt, dass Steffen sich freiwillig gemeldet hatte, fragte aber nun, ob sich ein oder eine Freiwillige melden würde. Eine junge Frau, in Steffens Alter, ging auf die Bühne & redete ins Mikro "Hey ich bin Stella." Felix schaute genau hin & bemerkte, dass Steffen auf der Bühne stand. Sein Unterbewusstsein riß ihn zur Bühne. Er kämpfte sich durch die Massen & sprang auf die Bühne. Stella wollte gerade Steffen küssen. Felix rannte zu Steffen, schubste Stella weg & versuchte seine ganzen Gefühle in diesen Kuss zu stecken. Felix legte nun seine Lippen auf Steffen seine. Steffen erkannte Felix seinen Geruch sofort & versuchte auch, alle seine Gefühle in diesen Kuss zu stecken. Als sich die Lippen von den beiden wieder lösten, schauten Felix & Steffen sich direkt in die Augen. Steffen sagte nichts & Zog Felix einfach nur zu seinem Qek. Steffen schaute ihn nochmal in die Augen, küsste ihn dann leidenschaftlich & drückte ihn in den Qek. Felix gefiel es, aber er merkte, dass Steffen besoffen war. Felix fragte ihn unsicher "Steffen? Willst du das wirklich? Du bist Sturz besoffen." Steffen schaute ihn so an, als hätte er komplett ignoriert, was Felix gesagt hatte & sagte schnell "Ich brauch dich jetzt, sofort!" Felix brauchte man das in diesem Moment nicht zweimal sagen. Felix küsste ihn sehr leidenschaftlich & Zog Steffen sein Shirt aus. Er beobachtete Steffens Oberkörper, in der Zeit zog Steffen Felix sein Shirt aus. Beide zogen sich gegenseitig deren Hosen aus, in denen es auch schon sehr eng wurde & Steffen sucht nebenbei ein Kondom & Gleitgel. Felix nahm ihm beides ab. Steffen legte sich auf den Bauch aufs Bett & Felix machte sich auf seine Finger Gleitgel & schob den ersten in Steffen. Steffen stöhnte auf. Er wollte das Vorspiel nicht & sagte "Felix, hör bitte auf mit dem Vorspiel." Felix entgegenete etwas besorgt "Aber das tut doch weh." Steffen flehte ihn an "Egal, bitte." Felix drehte ihn wieder um, dass er ihn angucken musste & nahm sich das Kondom, was er sexy vor ihm öffnete. Steffen stand auf. Der Gedanke, es im stehen zu tun, turnte ihn mehr als an. Also drückte Felix Steffen gegen die Wand, drang hart in ihn ein & fing langsam an zu stoßen. Steffen stöhnte laut, bekam aber leichte Tränen, da es natürlich ohne Vorspiel wehtat. Nachdem er sich dran gewöhnt hatte & Felix komplett in ihm drin war, sagte er leise zu ihm "Schneller Felix!" Felix wurde schneller & verpasste ihm einen Knutschfleck, was Steffen keuchen ließ. Felix flüsterte & befohl "Kommen Sie für mich Herr Israel!" Das hatte Steffen komplett um den Verstand gebracht & er kam sofort. Steffen stöhnte laut & rief "Ich liebe dich Felix." Felix stöhnte & sagte "Ich komme jetzt Schatz." Er stöhnte nochmal laut & kam direkt. Beide atmeten erstmal durch, legten sich auf Steffens Matratze & schliefen, nah aneinander gekuschelt, ein. Am nächsten Morgen wurde Steffen von Till geweckt. Till tippte ihn an & sagte "Aufstehen Steffen, heute ist ein Aufweckkonzert, wenn du dich erinnern kannst!" Steffen stand auf, zog sich an & ging zu den anderen. Bei den anderen angekommen, schaute ihn Felix direkt an. Steffen schaute aber weg & überlegte "Was ist letzte Nacht passiert?"

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