7. Inmitten der Flecken, Tabletten & Suff

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Die Person bei Maxim bekam einen Anruf und ging mit deutlicher Stimme ran "Ja? Ach du bist es. Wie sieht es aus? Wann kommt Steffen her?" Die Person am Telefon antwortete leise "Bin in seiner Nähe, aber Felix ist bei ihm. Der soll sich endlich mal verpissen, der sitzt schon seit Minuten bei ihm. So bekomm ich ihn da nie raus!" Die Person bei Maxim entgegnete genervt "Ja dann lass dir was einfallen. Maxim reicht mir auf Dauer nicht!" Maxim schaute ihn Düster an und sagte "Wenn ich dir nicht reiche, lass mich dich frei du Hurensohn!" Die Person ging auf Maxim zu und trat ihm in die Eier, was Maxim mit einen lautem "AH AUA" kommentierte. "Hurensohn? Ich zeig dir gleich wer ein Hurensohn ist, du Spasst!" Entgegnete ihm daraufhin die Person.

Inzwischen im Krankenhaus:
Felix schaute Steffen besorgt an "Du wirst es schaffen Steffen, du bist ein star-" Er konnte den Satz nicht beenden, da ihn eine Person den Mund zuhielt und ihm eine Waffe gegen seine Taille hielt "Halt deine Fresse oder ihr sterbt beide!" Sagte er leise. Felix gehorchte der Person. Steffen schaute Felix besorgt an, aber er wollte auch nicht riskieren, dass ihm was passiert. Die Person setzte Felix auf einen Stuhl im Raum und bund ihm seinen Mund zu, sodass er nicht reden konnte. Daraufhin löste die Person Steffen von allen Kabeln & Geräten und trug ihn raus, sagte aber vorher noch zu Felix "Versuch nicht, ihn zu retten, das wird nur alles schlimmer machen." Und schon war er verschwunden. Mit Steffen.

POV Felix:

Nein verdammt, er ist weg. Mit Steffen. Ich muss mich hier befreien. Ich drückte den Knopf der Klingel, damit jemand kommen würde und mir helfen würde. Zum Glück stand jetzt schon jemand vor mir und brabbelt irgendwelche Fragen, die mich aber wenig interessierten. Ich musste zu Steffen. Ich befiehl, dass die Schwester mich los machen sollte, was sie auch tat. Ich ignorierte sie und ihre Fragen weiter. Nico rief ich an, der auch direkt ran gang, er hörte sich verzweifelt und traurig zugleich an. Sein "Weißt du was von Maxim?" und ein "Wie geht es Steffen?" Kamen aus dem Hörer meines Handys. Ich antwortete ihm nur mit einem "Steffen wird jetzt zu Maxim gebracht." Ich hörte, wie er stockte, wie sein Atem kurz keinen Takt mehr hatte. Der Seyfrid legte auf. Ohne ein weiteres Wort zu sagen. Ich hingegen, warf mir eine Jacke über und rannte den Weg entlang, wo die Person mit Steffen in etwa lang gegangen war. Ich versuchte eine Spur zu erkennen, nur eine kleine. Ich musste sie sehen.

Es klopfte an der Tür und die Person, die gerade noch Maxim in die Eier getreten hatte, öffnete die Tür, um zu sehen, dass sein Kollege mit Steffen auf den Armen da stand. Ein "Da bist du ja endlich!" Entwich seinem Mund. "Das ist ja eine nette Begrüßung." Kam aus dem anderen Mund mit einer weichen, aber dennoch männlichen Stimme. Er setzte Steffen neben Maxim und kettete ihn fest. Maxim versuchte leise mit Steffen zu reden, was aber nicht funktionierte, weil ihm wieder ein Tuch in den Mund gestopft wurde. Maxim konnte nichts sagen, aber man konnte in seinem Blick sehen, dass er "Ihr Hurensöhne" sagen wollte. Steffen ist noch sehr schwach.

POV Nico:
Ich suche ihn, ich suche ihn seit Stunden. Aber ich kann ihn nicht finden. Wo ist er bloß? Ein lautes "Maxim" entwich mir in diesen Stunden öfters aus dem Mund, als in den letzten 2 Jahren. Ich liebe diesen Idioten und ich kann es nicht leugnen. Ich brauche ihn, egal ob als Freund oder mehr. Erstmal brauch ich ihn lebend, neben mir. Ich liebe ihn, ich liebe Maxim Drüner.

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