Dein Blick, sonst nichts.

23. Dein Blick, sonst nichts

Felix schaute Steffen an und fing an zu erklären, was passiert war, ab dem Steffen betrunken war "Beim Kosmonaut hatten wir ganz spät abends, eher schon in der Nacht, sone Art Challenge auf der Hauptbühne. Undzwar brauchte man zwei Freiwillige die sich küssen sollten. Du bist raufgegangen und kurz später war eine junge Frau, die Auserwählte, die dich küssen sollte. Ich hatte dann, aber gemerkt, dass du der bist, der da auf der Bühne stand und diese Frau küssen sollte. Mein Kopf, und ich glaube auch mein Herz, wollten das nicht zulassen. Also bin ich auf die Bühne gesprungen, hatte sie weggedrückt und du hattest mich geküsst, statt sie. Der Kuss war sehr intensiv. Danach sahen wir uns kurz an, dann hattest du mich in deinen Qek gezogen und wir haben miteinander geschlafen. Ich wollte dich nicht ausnutzen. Tut mir leid. Ich liebe dich." Steffen musste das erstmal kurz sacken lassen. Felix sein Kopf war gesenkt. Nach einigen stillen Minuten sagte Steffen "Ich liebe dich auch Felix. Ich möchte mit dir genau das, also nicht die Entführung, aber das andere, genau mit dir nochmal, viel öfter erleben." Felix sah ihn an "Wirklich?" Steffens lächelte "Natürlich." Damit stand er auf. "Ich hole dir jetzt deinen Kühlakku. Kommst du mit?" sagte bzw fragte Steffen. Felix stand auch auf und ging mit ihn mit. Als die beiden in Steffens Qek waren, lächelte Steffen Felix an "Na los, setz dich schon hin." Damit deutete der Weißhaarige aufs Bett. Der Blonde setzte sich grinsend aufs Bett. Steffen nahm den Kühlakku, wickelte ein Tuch rum und hielt ihn vor Felix "Soll ich oder du? Und zieh dir mal bitte die Hose aus, sonst nützt das kühlen auch nichts." Felix grinste ihn an, zog seine Hose aus und nahm langsam Steffens Hände mit den Kühlakku in seinen Händen & legte sie leicht auf seinen Schritt. "Der kommt doch inne Schockstarre" scherzte der Blonde. Steffen grinste "Leider hilft da nichts anderes." "Oh doch, ganz sicher." Entgegnete der Blonde, nahm Steffen den Kühlakku aus der Hand, warf ihn in die Ecke und zog Steffen auf sich rauf "Ich hab eine viel bessere Idee, wies heilen könnte." grinste Felix.

Tarek schaute hoch und sah ein ihm bekanntes Gesicht "Sil-Yan. Warum bist du hier?" Fragte er. Sil-Yan lächelte "Das gleiche könnte ich dich fragen. Das ist mein Apartment." Tarek lächelte sanft "Achso. Ja, ich wollte dich nicht länger stören." Damit stand er auf und wollte gehen, bis Sil-Yan ihn aufhielt "Du kannst gerne mit rein kommen. Also, wenn du möchtest" bot er ihm höflich an. Tarek überlegte kurz, ging aber dann mit Sil-Yan rein. "Warum bist du so nett zu mir?" fragte Tarek aufeinmal. Sil-Yan schaute ihn an "Weil ich nunmal nett zu Leuten bin die ich mag." Tarek sah Sil-Yan an "Warum hab ich so eine Eifersucht." Eigentlich erwartete er jetzt nicht viel, weil, woher sollte Sil-Yan das wissen, er wurde aber überrascht. "Da du auch Glück haben möchtest und länger keins mehr gehabt hast, Schätze ich." sagte der Dunkelhaarige. Tarek blickte auf seine Nägel "Nein hatte ich wirklich schon länger nicht." Sil-Yan fragte vorsichtig "Im Thema Liebe bist du eifersüchtig oder?" Tarek schaute ihn an und machte direkt wieder auf Player "Ich könnte jeden und jede haben" Sil-Yan sah ihn an "Aber das ist dann keine Liebe Tarek. Liebe ist, wenn zwei Personen gleich füreinander empfinden." Tarek wurde direkt weich "Was ist, wenn ich vielleicht in jemand verliebt sein könnte, aber nicht weiß, ob die Person das selbe empfindet?" Sil-Yan lächelte sanft "Dann musst du es einfach ausprobieren, schätze ich." Tarek wollte Sil-Yan keine Angst machen, trotzdem wollte er es nicht hinaus zögern. Also drückte er ihn langsam in die Couch, lehnte sich über ihn und küsste ihn intensiv.