24. Draußen ist, Blaues Licht

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Steffen grinste Felix an "Ganz sicher, dass das so heilt Kummer?" Felix entgegnete ihm nur noch breiter grinsend "Du bist meine Medizin." Damit drückte er seine Lippen auf die des anderen. Steffen schaute Felix nach dem Kuss ins Gesicht und spielte mit einer längerem Sträne des Blondem "Jeder sucht mich und wir wollen hier vögeln, als wenn nichts wäre. Turnt mich ja schon an." Der Blonde lächelte "Das ist auch nötig. Ich wollte dich schon vor Kraftklub, als ich dich gesehen hatte, wo mein Bruder dich öfters mitgebracht hatte. Da wollte ichs nur noch nicht wahr haben." Der Weißhaarige sah  den Blonden verliebt an "Geht mir genauso, aber ich dachte immer, du stehst nicht auf sowas wie mich." "Sowas wie dich? Du bist mein perfekter Steffen! Schon immer und ich will dich nie mehr verlieren. Am liebsten würde ich dich gleich heiraten." Steffen schaute ihn ungläubig an "Quatsch doch nicht." Felix schaute ernst "Du bist der Mann, dem ich mein Ja-Wort geben würde, Steffen." Steffen lächelte "Kann ich nur zustimmen, ich liebe dich Felix."

Karl riss die Tür von Steffens Qek auf und blickte ungläubig "Steffen?!?" Er machte die Tür, aber schnell wieder zu. Steffen grinste zu dem Blonden, der, genauso wie er, nur noch eine Boxer trug. "Karl komm rein, du siehst noch keinen Porno von deinen Freunden." witzelte Felix. Karl machte einen Schlitz die Tür auf und ging dann endgültig rein. "Was machst du hier? Bist du jetzt wirklich frei?" Till verständigte vor der Tür ein paar Leute, dass Steffen jetzt frei war. "Jap bin ich. Der Typ hat mich hier raus geschmissen." lächelte Steffen zufrieden. "Und mit euch ist das jetzt endlich offiziell?" fragte Karl. Felix grinste Karl an "Ja endlich! Aber warte, endlich?" "Ja? Glaubt ihr, es ist so unauffällig wie ihr immer miteinander geflirtet habt und euch gegenseitig mit den Augen ausgezogen habt! Das sieht selbst ein Blinder!" antwortete ihm Karl. "Oh." Sagte Steffen daraufhin lächelnd. Till kam daraufhin rein "Hab nen paar Leuten Bescheid gegeben, dass Steffen frei ist." Der Weißhaarige witzelte "Und der Freund von meinem Bruder ist jetzt nun auch vergeben?" "Was? Woher?" Stotterte der junge Kummer. "Ich bin halt ein alter, weiser Mann, der sehr viel weiß." entgegnete Steffen lachend.

Tarek küsste Sil-Yan noch intensiver. Der Halb-Unger erwiderte. "Gott kann er gut küssen." Dachte sich Sil-Yan. Tarek stütze sich sanft über Sil-Yan ab und kurz später, spürte der Nubier die Hände des Halb-Ungers auf seinem Rücken. "Tarek" keuchte Sil-Yan in den Kuss. Tarek dachte, dass er was falsch machen würde, also hörte er auf ihn zu küssen und schaute ihn an. Er überlegte sich schon, wie er sich entschuldigen würde, als Sil-Yan sein Kopf wieder zu sich ran zog. "Bitte mach weiter." Keuchte Sil-Yan. Tarek legte wieder seine Lippen auf Sil-Yans, bis Sil-Yan sich hinsetzte, löste seine Lippen, aber nicht von den anderen, wechselte langsam die Position, sodass er sich nun auf Tareks Schoß setzte und sich extra provozierend leicht vor und zurück bewegte. Tarek grinste im Kuss und spürte, wie er langsam hart wurde. Sil-Yan hatte schon mehr Erfahrungen als Tarek mit Männern, das merkte er auch. "Willst du noch warten?" fragte Sil-Yan zwischen einem Kuss. "Nein, ganz und garnicht." Sagte Tarek kurz später. "Top oder Bottom?" Fragte Sil-Yan kurz später. Jetzt war Tarek überfordert und stotterte etwas "Ich war äh- no-ch n-nie b-bottom u-nd an s-ich h-hatte ich n-noch n-nie w-as mit nem T-typen." Sil-Yan schaute ihn verständnisvoll an "Dann warten wir, es macht ja keinen Druck." Damit setzte er sich neben ihn. Keine Minute später zog der Nubier den Halb-Unger wieder auf sich rauf und küsste ihn "Mit dir brauch ich keine Zeit."

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