Wie im Himmel

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"Schläft sie?", Beau ist wieder da, endlich.
"Das wollte sie zumindest.", Jim ist also bei ihm. "Wie lief es bei dir?", sie denken eindeutig, dass ich schlafe..
"Es ging, aber ich habe ihm eine geklatscht. Ich hatte mich einfach nicht im Griff, als er.. keine Ahnung, es hat mich einfach wütend gemacht, zu wissen, dass er dafür verantwortlich ist, dass sie traurig ist.", sprechen sie über mich? War er bei Mayx?
"Was ist das zwischen euch? Was ist das für dich?", Tim muss dazu gekommen sein.
"Ihr versteht das nicht, sie ist perfekt. Egal was sie tut, sie ist perfekt, sie kann dich vergessen lassen, was für ein Idiot du doch eigentlich bist. Wenn sie bei mir ist, fühle ich mich wie im Himmel. Ich verstehe Mayx total, dass er sie von allem und jedem verhalten will, denn er will nichts riskieren, um sie zu verlieren..
So ganz versteht er aber noch nicht, dass der Einzige, der ihre Meinung zu etwas ändern kann, ins Gute, oder ins Schlechte, die Person selbst ist. Sie sieht nur das Gute in dir, solange, bis du ihr etwas anderes beweist. Ich bin einfach nicht in der Lage, sie in Ruhe zu lassen, außerdem kann ich nicht mit ansehen, wie sie irgendwelche Idioten verletzen, oder ihr wehtun wollen..", oh oh oh. Das hat er gerade also wirklich gesagt. Mein Herz schlägt, als wöllte es, einen Weltrekord aufstellen..
"Dann streng du dich an, dass du sie nicht verletzt.", eindeutig Jim.
"Du weißt, wenn du das wirklich durchziehst, dann wird sich einiges ändern. Vor allem nicht jeden Tag eine Neue im Bett..", Tim hört sich nicht gerade begeistert an.
"Ich komme mir wirklich vor, wie ein kleines Mädchen, aber nur um eines zu erklären..Ich habe das letzte Mal vor zwei Wochen mit einem Mädchen geschlafen. Und das bestimmt nicht, weil sich niemand angeboten hat, sondern einfach, weil ich sowieso nur an Taria denken würde.", mein Herz setzt wahrscheinlich wirklich einen Schlag aus.
"Warte mal, zwei Wochen?! Aber ihr..", Jayden wird unterbrochen. "Das erkläre ich wann anders. Ich bin verdammt müde und so ein Gespräch mit euch, verliert aufjedenfall gegen ein weiches Bett mit einer schlafenden Taria darin.", verdammt ich kann sein Grinsen durch seine Stimme hören.
"Irgendwie sind wir stolz auf dich Bruder.", ist das Letzte was gesagt wird, bevor sich die Tür schließt und Beau sich neben mich aufs Bett gleiten lässt.
Er gibt mir einen Kuss aufs Haar und zieht mich dann zu sich.
Seinen ruhigen Atem auf mir, entspannt mich und ich schlafe innerhalb weniger Zeit wieder ein.

Maybe I never wasWo Geschichten leben. Entdecke jetzt