Just a Waitress - Ynxlover

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Am nächsten morgen wurde ich erst um 13:00 Uhr wach, weshalb ich erschrocken aufstand und unter die kalte Dusche sprang.
Das Wasser rieselte an meinen Rücken entlang während ich den gesamten Tag von gestern durchging, da war dieser junge..

Darios Sicht

Es war gerade 13:00 als ich vom Boxtraining kam und auf meinen Bett lag.
Ich öffnete mein Handy und schaute auf insta, da wurde mir plötzlich ein Mädchen vorgeschlagen...
Da stand sie ist aus meinen Kontakten.
Schnell ging ich auf ihren Account, es war die Kellnerin.
Ihr Name war Yn, was ein schöner Name.
Ihre Bilder, sie zeigt sich echt krass im Internet.
Ein Gefühl, was ich noch nie richtig spürte, namens Eifersucht kam in mir auf.

Ich starrte auf die Likes..
30k Likes, alles von irgendwelchen  Typen.
Ganz viele Männer kommentierten mit Flammen oder Herzen.
Genervt stöhnte ich auf, während ich mir das Bild genau anschaute, von ihr im Bikini wurde ich plötzlich gierig.
Dieser Druck, er war unaushaltbar.

Ich muss sie sehen und spüren.
Fuck, was macht sie mit mir?
Schnell ging ich nach unten zu meinen Eltern.
„Ich bin heute Abend mit Roberto und Amando im Restaurant.“
Gab ich Bescheid, Roberto und Amando schauten mich verwirrt an, aber sagten lieber nichts.

„Nagut, aber seid rechtzeitig wieder da.“
Sagte Massimo im ernsten Ton.
Ich nickte und ging wieder in mein Zimmer.
Ich wollte es mir gerade so gerne selbst machen, wenn ich ihre Bilder sehe...
Aber ich will das sie was besonderes wird, weshalb ich mich zurückhalten muss.
Wahrscheinlich werde ich eh nur solange nach ihr verrückt sein, bis ich sie flachgelegt habe.
So war es bisher mit allen Weibern.

Yns Sicht

Ich kam gerade wieder aus der Dusche und ging im Handtuch eingewickelt in mein Zimmer.
So setzte ich mich wieder aufs Bett und schaute ob ich eine Nachricht hatte.

Dari0_s.1999 hat einen Beitrag geliket.

Ich schaute was er geliket hat, es war mein Bild im Bikini.
Was will der denn?
Ich dachte nach gestern wäre es erledigt gewesen?
Hmm.
Zeit zum provozieren, soll er ruhig denken er kann mich haben.

Ich stellte mich vor den Spiegel und legte meine Hand an das Handtuch, damit es so aussah als würde ich es ausziehen wollen, so machte ich ein Bild und schickte es ihn.

Er schrieb: "Schick mir gerne mehr, Kellnerin."

Ich verdrehte meine Augen und legte mein Handy weg.

17:00 Uhr - Yn

Ich machte mich gerade fertig fürs Restaurant indem ich meine Haare nach hinten zusammenbund und mit wieder eine schwarze Jeans mit einem weinroten Shirt anzog.

Um den Bus nicht zu verpassen rannte ich schnell los, dabei vergaß ich natürlich meine Jacke.
Schnell rannte ich zur Haltestelle.
Gerade als ich ankam wollte der Bus die Türen schließen, aber ich sprang noch rein.

Soweit wie's ging lief ich nach hinten, dort musste ich mich an einer Stange halten, da alles voll war.
Ein Typ, der vor mir saß, starrte auf meine Dekolleté.

„Glotz woanders hin.“
Sagte ich in zickigen Ton, aber auch etwas unsicher.
„Ich sehe aber gerne das an, was mir gefällt.“
Rechtfertigte er.
Ich wusste nicht was ich tun sollte, da ich Angst hatte.
Also stellte ich mich etwas weiter weg, aber er hörte nicht auf mich anzustarren.

Endlich war ich da, aber er anscheinend auch.
Zu zweit stiegen wir also aus, aber ich lief extra schnell, in der Hoffnung das er stehen blieb.

Da es noch einpaar Meter waren bis zum Restaurant und ich Panik bekam, tat ich so als würde ich jemanden anrufen.