Mein Wecker klingelte und ich schreckte hoch.
Es war schon hell, die warme Sonne schien durch mein Fenster.
Ich stand auf und ging erstmal den ganzen Sand von gestern abduschen.
Das warme Wasser rieselte an meinen Schultern entlang, ich genoss es einen Moment bis ich mich an den Termin erinnerte.Schnell wusch ich meine Haare und seifte meinen Körper sanft ein, mein Duschgel roch nach Kokosnuss genauso wie mein Shampoo.
Ich liebte den Duft von Kokosnuss.Ich stellte das Wasser ab und trocknete mich ab, daraufhin wickelte ich meine Haare im Handtuch ein und zog mir einen Bademantel an.
Ich hatte noch 2 Stunden um mich fertig zu machen, also ging ich zu meinem Koffer und holte mein Outfit raus.Anschließend machte ich mich auf den Weg in die Küche und trank einen Kaffee, währendessen trockneten meine Haare leicht.
Nach dem Kaffee ging ich ins Bad und Föhnte meine Haare, glättete sie, machte mein make Up und zog mir das Outfit an.
OutfitMakeup
Ich ging aus dem Hotel und wartete draußen auf Manu und die Begleiter.
Wenige Minuten später kamen sie auch.
„Na hübsche, bereit?"
Lächelte Manu.
„Ja."
Zischte ich nur und legte meinen Handtasche wieder über meine Schulter.
Manu zog seine Augenbraue hoch.
„Habe ich was verbrochen?"
Fragte er.
„Naja, wir beide sollten die letzten Stunden genießen. Denk an gestern Nacht."
Murmelte ich.
„Wieso letzten Stunden? Yn, was ist los?"
Hakte er verwirrt nach.Ich stellte mich direkt vor ihn und winkte ihn zu mir runter, also beugte er sich neben mein Ohr.
„Wenn die Typen es Dario erzählen sind wir beide tot, auch wenn ich nicht mit ihn zusammen bin, ist er extrem eifersüchtig."
Flüsterte ich.Manu stellte sich wieder Grade hin, er sah nicht ängstlich aus oder so, aber er machte sich deutlich Sorgen.
Wir stiegen zu zweit ins Taxi und fuhren stumm zum Meeting.
Hinter uns fuhren die Begleiter mit den
Crystal Meth.
Es war schon etwas gefährlich so hier lang zu fahren, aber es ging trotzdem alles gut.Wir hielten vor einem großen Anwesen, umwacht von einpaar Security Leuten, jeder hielt eine Waffe.
Ich bereitete mich darauf vor meine zu ziehen, man weiß ja nie.
Manu steckte seine in seinen Gürtel, anscheinend wusste er das dieser Deal gefährlich sein könnte.Wir stiegen aus und die Begleiter liefen mit Waffe und Koffer in der Hand hinter uns.
Neugierig sah ich mich um, als wir die Treppen zur Tür gingen öffneten zwei Männer die Türen und wir wollten rein gehen.Plötzlich stellten sich zwei andere Männer vor uns und sahen uns an.
„Arme ausstrecken."
Befohlen beide.
„Ich lasse mich nicht von Männern anfassen, ist mein Recht."
Grinste ich provokant.
Manu sah mich mit einem leicht stolzen Blick an, während er abgetastet wurde.Sie entnahmen seine Waffe.
„Fuck was soll das?"
Zischte Manu.
Der Typ sagte nichts und steckte sie ein.
„Sie bekommen ihre Waffen nach dem Meeting wieder, wir wollen jegliche Gefahr ausschließen."
Erklärte der Typ.Ich sah streng in die Augen des Mannes mir gegenüber.
„Mach deine Arme jetzt hoch und leer deine Tasche."
Wiederholte der Mann.
„Reicht es wenn ich sie abtaste?"
Fragte Manu.
Er wollte definitiv nur mich damit ärgern.„So das wir es sehen können."
Fügte der eine Mann es hinzu.
Manu ging vor mir in die Hocke und fing an alles abzutasten, zumindest meine Schuhe.
Dann ging er hoch und tastete meinen Rock ab, als er meinen Arsch berührte kniff er leicht und schmunzelte.
Ich verdrehte meine Augen und war mit meiner Geduld am Ende.Er ging weiter hoch und berührte mich überall, wirklich überall.
Da konnte er nichts finden.
„Braves Mädchen."
Scherzte er.
Ich warf ihn einen warnenden Blick zu.
Dann nahm ich meine Tasche ab und öffnete sie.
Einer der Männer nahm die Waffe daraus, dann durften wir weiter gehen.„Wixxer."
Zischte ich als wir in ein Büro gingen.
Ein etwas kleinerer aber dennoch junger Mann saß am Tisch, in jeder Ecke des Raumes standen Security Leute.„Schön sie zu sehen, ich hoffe meine Männer waren nicht unhöflich."
Lächelte der Mann.
Unsere Begleiter gaben ebenfalls ihre Waffen ab und setzten sich.
Manu und ich setzten uns zwischen sie.
„Nein, gar nicht."
Log Manu.„Also, was habt ihr da schönes?"
Fragte er.
„1 ganzes Kilo erste Klasse Crystal Meth Sir."
Erwiderte ich.
„Zeigen sie mir die Ware."
Befahl er.
„Ich bin nicht ihre Angestellte, Befehle nehme ich nicht entgegen."
Donnerte ich.
Manu legte ruckartig seine Hand auf meinen Oberschenkel und drückte sehr fest.
Ich presste meine Lippen aufeinander.„Wie war das?"
Grinste der Mann provokant.
„Liebendgerne."
Meinte ich und öffnete den Koffer, der auf den Tisch stand.
Der Mann sah es sich ganz genau an.
„Ich will eine Tüte."
Kommandierte er.
Manu strich mit seiner Hand über meinen Oberschenkel, ich sah ihn kurz an, aber er sah nur geradeaus.
„Gut."
Gab ich zurück.Ich warf ihn eine kleine Tüte rüber.
Er nahm sich ein crystal raus und zerdrückte ihn mit seinem Stab.
Ich sah ihn wütend an, während er es sich durch die Nase zog.
„Mhh- gekauft!"
Strahlte er.
„Okay, 90000 Bar."
Befahl nun ich.
Er zog seine Augenbraue hoch.„Wieso soviel!?"
Er klang wütend.
Ich schob meinen Stuhl zurück und sprang auf.
„Nehmen sie den Scheiss oder wir gehen!"
Schnauzte ich.
Manu packte wütend meine Hand und riss mich aus dem Büro.Vor der Tür presste er mich an die Wand und sah mir genervt in die Augen.
„Reis dich da drinnen zusammen! Wir können uns solche faxen nicht leisten Yn."
Zischte Manu.
„Fick dich doch, ich hab diesen Typ satt."
Erwiderte ich.
„Sei einfach still."
Wisperte Manu und drückte seine Lippen plötzlich auf meine.
Ich riss meine Augen auf, dass war unerwartet.
Anschließend erwidertete ich den Kuss und ging dann wieder rein, Manu folgte mir.„90000 sind das mindeste, es ist gutes Meth. Nehmen sie es oder nicht?"
Fragte ich ohne mich zu setzen.
„Nagut."
Murmelte der Mann und gab Lucius den Koffer mit dem Geld, Lucius öffnete ihn und zählte.„Stimmt.”
Bestätigte Lucius.
Ich nickte und ging angepisst nach draußen, Manu folgte mir sehr nah.Wir bekamen unsere Waffen wieder und ich ging zum Taxi, was gewartet hatte.
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Just a Waitress - Ynxlover
RomanceWieder trat Stille ein, in der wir intensiven Augenkontakt hielten. „Bullshit." Zischte ich, auch wenn er die Wahrheit sagte. Seine Hände packten meine Hüfte und er zog mich auf seinen Schoß, breitbeinig. Ich war ihn nun direkt gegenüber, so nah, da...