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Im Hotel packte ich meinen Koffer und ging auch direkt wieder nach unten, Manu wartete bereits und Lucius nahm mir meinen Koffer ab.

Manu und ich stiegen in einen Uber dieser auf direktem Weg zum Flughafen fuhr.
Es war eine so komische Fahrt, einfach nur still und ungewöhnlich.

Angekommen stiegen wir aus und gingen zum Jet, wir saßen wieder so wie auf dem Hinflug.

„Also Yn, wie denkst du reagiert Dario?"
Fragte Manu plötzlich.
„Ach du meinst darauf das ich mit seinen Angestellten gefickt habe? Bestimmt super."
Zischte ich.
Ich hörte wie Lucius sich räusperte.
„Du hast Angst vor ihn."
Meinte Manu plötzlich.
Ich sah ihn verwirrt an.
„Nen Scheiss."
Donnerte ich.
„Ich sehe es in deinen Augen und daran wie nervös du mit deinen Händen spielst. Obwohl das könnte auch an mir liegen."
Grinste er.

„Das ist bullshit, weder du machst mich nervös noch Dario."
Protestierte ich.
„Achso, schon klar Yn, dann sieh mir in die Augen."
Befahl er und beugte sich etwas in meine Richtung.
Ich sah also in seine Augen, aber es machte mich tatsächlich nervös weshalb ich schnell weg sah.

„Nerv mich nicht mit so einem Scheiss."
Zischte ich.
Manu grinste rechthaberisch.
„Bereust du es getan zu haben?"
Hakte er nach.
„Was getan zu haben?"
Erwiderte ich.
„Mit mir gefickt zu haben."
Fügte er hinzu.
Ich sah in seine Augen und grinste leicht.

„Nein, ich würde es auch wieder tun."
Antwortete ich.
Er starrte mich an, seine blicke brannten in mich hinein.
„Dann tus."
Flüsterte er.
Ich zog meine Augenbrauen hoch.
„Wie? Jetzt? Hier?"
Ich war verwirrt.
„Ja, genau hier. Beweis es mir Kleine."
Lächelte er und lehnte sich zurück.

Ich drehte mich um und sah zu den verschlossenen Vorhängen, dahinter saßen die beiden Begleiter und der Pilot.
Wir waren alleine, keiner sah uns.

So leicht machte ich es ihn nicht, da ich nur einen Rock anhatte, zog ich meinen Tanga so aus das er es sah.
Er biss sich auf seine Unterlippe und starrte mich gierig an.

„Komm her Darling."
Befahl er.
„Komm du her, oder hast du Angst das Dario es erfährt?"
Flüsterte ich.
Er zog eine Augenbraue hoch und kam dann auf mich zu.
Er kniete sich vor mir hin, was mich alleine schon schwer atmen ließ.

Es lächelte mich sanft an und fing an meine Oberschenkel zu küssen, dabei ging er immer höher bis er ab meinen Rock ankam.
„Du könntest mir nie wiederstehen."
Protestierte er.
„Und ob ich das könnte."
Schmunzelte ich.
„Achja? Gefällt dir nicht was ich tue?"
Fragte er und küsste meinen Oberschenkel leicht.
Ich zuckte nur mit den Schultern.

Er ging mit seiner Hand unter meinen Rock und kreiste um meinen Kitzler.
Ich fing an leise zu stöhnen.
„Pssst kleines, du willst doch nicht das uns jemand hört?"
Wisperte er, dabei steckte er zwei Finger in meinen Mund.
Ich stöhnte leise dagegen und sog sanft dran.
Er war so gut mit seinen Händen.

Vorsicht ging er mit zwei Fingern in mich und bewegte sich regelmäßig.
Dabei grinste er mich bloß stolz an.
„Es gefällt dir also."
Grinste er.
Ich schloss meine Augen und nickte.
Als er began seinen Daumen unten zuzufügen streckte ich meinen Rücken stark durch und lehnte mich nach hinten.

Ich konnte gar nicht aufhören vor Genuss an seinen Fingern zu saugen, dass ließ ihn noch mehr grinsen.
Er nahm plötzlich seine Hand aus meinen Rock und leckte seine Finger ab, ich biss daraufhin sanft auf seine Finger die in meinen Mund ruhten.

Langsam ging er mit seinen Kopf unter meinen Rock und fing an mich zu lecken.
Seine freie Hand ruhte auf meinen Oberschenkel, mit seinen kalten Ringen.
Ich stöhnte immer und immer wieder gegen seine Finger, bis er mich zum kommen brachte.

Just a Waitress - Ynxlover Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt