Montag
Mein Wecker klingelte ziemlich früh und ich ging in die Küche um meinen Kaffee zu kochen.
Als ich wie jeden Morgen aus dem Fenster sah, war wieder dieser Typ im schwarzen Auto da.Fuck es reicht, ich nahm mein Handy und rief Dario an.
„Ja Madame ?"
Fragte er.
„Nenn mich nicht so, pfeif deinen Stalker zurück!"
Befahl ich.
Es trat Stille ein.
„Stalker?"
Sagte er endlich.
„Ja, der Typ der mich seit Tagen beobachtet halt."
Meinte ich.
Er räusperte sich.
„Wir sehen uns später an Flughafen, bis dann."
Murmelte er und legte auf.Ich rief ihn nochmal und nochmal an, aber er ging nicht mehr ran.
Was ein Wixxer.Ich trank meinen Kaffee aus und zog mich dann um, anschließend trug ich mein Makeup auf und zog mich um.
Zum Schluss nahm ich meinen Koffer und meine Handtasche, so lief ich dann zu meinem Auto.
Natürlich fuhr mir das schwarze Auto wieder hinterher, als hätte ich was anderes erwartet.Am Flughafen parkte er etwas weiter hinter mir, es machte mich so wütend.
Erneut ging ich auf ihn zu und nahm meine Waffe so in die Hand das er sie sah.
Plötzlich nahm er ebenfalls eine raus, dass war mir aber Scheiss egal.
Er behielt seine Sonnenbrille auf, ich konnte ihn nicht entziffern.Gerade als ich seine Tür aufreißen wollte packte Dario mich und schmiss mich über seine Schulter.
Dies ließ mich vor Schreck aufschreien.„Dario! Lass mich sofort runter!"
Schnauzte ich.
Der Mann aus dem Auto stieg aus und folgte uns.
Ich trat immerwieder, aber berührte Dario nicht.Am Jet angekommen ließ er mich runter, aber er hielt mich weiter fest.
Schnell richtete ich meine Klamotten und sah ihn aggressiv an.„Wer ist dieser Bastard!?"
Zischte ich.
Dario sah auf mich hinab.
„Er passt auf dich auf, steck deine Waffe wieder ein!"
Befahl Dario.
Genervt folgte ich seiner Anweisung.
„Ich brauche keinen maskierten Babysitter."
Protestierte ich.
Dario schmunzelte und pfiff einmal.
Der Mann nahm seine Maske und die Brille sofort ab.
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Just a Waitress - Ynxlover
RomanceWieder trat Stille ein, in der wir intensiven Augenkontakt hielten. „Bullshit." Zischte ich, auch wenn er die Wahrheit sagte. Seine Hände packten meine Hüfte und er zog mich auf seinen Schoß, breitbeinig. Ich war ihn nun direkt gegenüber, so nah, da...