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Yn's Sicht

Am Morgen wurde ich von den Sonnenstrahlen wach.
Langsam öffnete ich meine Augen und schaute auf mein Handy, da fiel mir der Chat zwischen mir und Dario auf.

„Fuck..“
Murmelte ich.
Ich werde nicht mit einen Mafia Sohn schlafen, der denkt er wäre was großes.
Ich werde ihn so lange Provozieren, bis er durchdreht.
Egal was ich tun muss, ich tus.
Ich liebe es Leute zu provozieren!

Mit einem Lächeln stand ich auf und aß etwas zum Frühstück, dann ging ich baden und rasierte mich komplett.
Währendessen trug ich eine Gesichtsmaske auf.
Nach den warmen Bad probierte ich meine Sexysten Kleider an.

Als ich eins gefunden hatte, legte ich es mir aufs Bett und nahm mein Handy.
Adrenalin stieg in mir auf, ich wurde unsicher.
Ich mein... Er ist ein Torricelli.
Er könnte mich durchnehmen, aber genauso töten.
Torricellis sind voller Überraschungen.
Ich hoffe nur das er nicht so rechthaberisch, oder Dominant wie sein Vater ist.

Noch 2 Stunden bis er vor meiner Tür stehen würde.
Ich stand vom Bett auf und schaltete meine Serie aus, dann machte ich mein make up und meine Haare.
Danach zog ich mich an.

Schuhe, Kleid, Unterwäsche

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Schuhe, Kleid, Unterwäsche

Makeup, Haare (Deine Haarfarbe), Nägel

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Makeup, Haare (Deine Haarfarbe), Nägel

Ich mag Dunkelrot sehr, es ist so gefährlich und doch erotisch.
Lass uns spielen, Dario.

Ich nahm meine Mini Handtasche und ging nach unten, dort wartete Dario in seinen BMW.
Ich stieg neben ihn ein und lächelte nur leicht, während sein Blick auf mir brannte.

„Ein Abend, lass es mich nicht bereuen.“
Flüsterte ich.
„Nacht inklusive.“
Schmunzelte er und raste los.
Ich beobachtete ihn die ganze Zeit unauffällig und ganz ehrlich, er ist heiß.
Sehr heiß.

Am Restaurant angekommen stieg er aus, ich wartete.
Er kam auf meine Seite und öffnete die Tür, anschließend nahm er meine Hand.
Ich lächelte und ging mit ihn rein.
Dort setzten wir uns einander gegenüber.

Wir bestellten Champagner und Hummer, schließlich hat es seine Vorteile mit einen Torricelli essen zu gehen.

„Also, warum triffst du dich mit mir?“
Fragte ich, es musste sein.
Er schaute in meine Augen und trank einen Schluck, dann leckte er über seine Lippen den Champagner ab.
Ich biss sanft auf meiner Unterlippe.
„Ist das denn nicht klar?“
Grinste er.
Ich zuckte mit den Schultern, bis ich sein Fuß an meinen Oberschenkeln hochfahren spürte.
Er starrte tief in meine Augen, ich in seine.

Langsam ging er zu meinen Slip, zwinkerte einmal und nahm seinen Fuß wieder weg.
Um 22:30 Uhr bezahlte er und wir fuhren zu ihn.

Während der Fahrt legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und fuhr bis zu sein Glied.
Dort massierte ich leicht, sein Atem stockte.
Aus Rache zog ich meine Hand wieder weg und schaute auf mein Handy.
Er legte seinen Kopf auf seine Schultern, was ein Knacken ertönen ließ.

Bei ihn angekommen wurde ich doch etwas nervös.
„Wer ist alles da drinnen?“
Fragte ich unsicher.
„Meine Familie und die Hausfrauen.“
Antwortete er.
Ich nickte und stieg dann aus, zusammen liefen wir rein.
Bevor er die Tür öffnete, legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und drückte stark.
Ich verkrampfte mich und atmete etwas schwer auf.

Er öffnete die Tür und etwas weiter saßen seine Eltern, sie unterhielten sich gerade.
„Guten Abend.“
Sagte ich kurz.
Sie erwirderten eine Begrüßung, dann packte Dario meine Hand und zog mich gierig in sein Zimmer.

Auf den Weg liefen wir an Roberto's Zimmer vorbei, Roberto sah uns und wurde sehr wütend.
Dario schmunzelte und zog mich weiter.

Ab hier wird es jetzt "mehr", wer das nicht lesen will, überspringt einfach das Kapitel.

Er öffnete sein Zimmer, zog mich rein und drückte mich gegen die Tür, wodurch sie zuknallte.
Ich legte mein rechtes Bein über seine Hüfte, während er gierige Küsse auf meinen Hals verteilte.

Seine Hand ging an den Reißverschluss meines Kleides, er öffnete ihn und das Kleid rutschte an meinen Körper auf den Boden.
Er stand vor mir und starrte bloß auf meinen Körper.

„Wer hat dir die Erlaubnis gegeben, mich zu Vögeln?“
Grinste ich.
„Ich hole mir das, was mir zusteht.“
Triumphierte er.
Ich lachte nur auf, eher seine aggressiven Lippen auf meinen landeten und ich leise stöhnte.

Seine Hand ging zwischen meine Beine, weshalb ich meinen Rücken durchstreckte.
Er lächelte in den Kuss und ging mit zwei Fingern in mich, sein Daum massierte meinen Kitzler.

Immerwieder waren meine Knie wie taub, weshalb er mich mit der anderen Hand an der Hüfte festhielt.

Ich schubste ihn ruckartig von mir weg, wodurch er hinter sich auf das Bett fiel.
„Ich bestimme.“
Befahl ich.
Dabei stieg ich auf seinen Schoß und machte eine Reitbewegung, was ihn schwer atmen ließ.
Langsam knüpfte ich sein Hemd auf und küsste seinen trainierten Körper.

„Ich will dich.“
Platzte es aus ihn raus.
„Dann nimm mich.“
Zwinkerte ich.
Er drückte mich neben sich, öffnete seine Hose und holte seinen erregten Penis raus.
Ich starrte erschrocken, er war wirklich riesig.

„Nervös?“
Flüsterte er mit rauer Stimme.
Dabei zog er sich ein Kondom über.
Ich nickte mit schnellen Atem.
Er schmunzelte.
„Ich werde es so angenehm wie möglich machen, du wirst es genießen.“
Versprach er, während er meinen Slip zur Seite schob und mit der Spitze in mich ging.
Ein stöhnen fuhr über meine Lippen, während er langsam weiter ging.

Mein Rücken krümmte sich so stark, das er eine Hand drunter drückte, die andere nutzte er um meine Brust zu kneten.

Als mein stöhnen lauter wurde hielt er einen Finger auf meine Lippen.
„Shhh.“
Zischte er und atmete schwer.

Ich schaffte es kurz in seine Augen zu sehen, meine klappten aber dann wieder nach hinten.

Er führte zwei Finger in meinen Mund, woran ich dann genüsslich sog.
Endlich brachte er mich zum kommen, er spritzte in das Kondom und zog sich erschöpft raus.

Nachdem das Kondom neben den Bett landete legten wir uns beide mit schnellen Atem nebeneinander.
Wir berührten uns nicht, es war plötzlich so kalt.

„Ich gehe jetzt besser.“
Murmelte ich.
„Warum?“
Fragte er verwirrt.
„Weils das bessere ist.“
Meinte ich, aber er packte meine Hand und zog mich zu sich.
Mein Bein landete auf seinen Körper und er drückte mich fest an ihn.

Sein Finger streichelte meine Bauchmitte, was leicht kitzelte.
Er lachte leise, was wie ein schnaufen klang.
Aber dann wurde sein Atem flach und ein ganz leises Schnarchen ertönte.
Ich grinste und schlief ebenfalls ein.

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Falls das zu viel war, dann lasst es mich gerne wissen :3
Ansonsten hoffe ich, euch hat das Kapitel gefallen, auch wenn es etwas kürzer ist.
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Just a Waitress - Ynxlover Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt