Yns Sicht
Nun ist es 4 Monate her das ich Dario zurück gelassen habe.
Ich wurde gefeuert, gleich zwei Tage nach dem mit Dario.
Ich war nichtmehr bei der Sache und machte alles falsch, seit dem das war habe ich ihn nicht mehr gesehen.
Eigentlich war er schon fast vergessen, ich arbeite in dem neuen Club.
Dort treffe ich jedes Mal nette Leute, auch wenn ich nur die Barkeeperin bin.
Sie sind alle sehr nett, ich schaffe es aber trotzdem nicht mich zu öffnen.Müde öffnete ich meine Augen, heute hatte ich zum Glück frei.
Also ging ich in die Küche und kochte mir Kaffee, während ich mich anzog.
Nichts besonderes, nur einen Jogger.
Danach lief ich vor die Tür, da die Post eben da war.
Es war nur Werbung, außer dieser eine Brief.Ich nahm ihn und ging rein.
Nervös öffnete ich diesen Brief, er war auf goldenen Papier, handgeschrieben.- Liebe Yn,
Ich würde dich gerne zu meinen 20 Geburtstag einladen.
Auch wenn wir uns kaum kennen und du uns wahrscheinlich alle nicht mehr sehen willst, würde ich mich sehr freuen.
Sicher nicht nur ich!
Also, bis Sonntag.
Dein Amando Torricelli -Erschrocken und doch freudig las ich es mindestens 4 Mal, es war so unglaublich.
Aber irgendwie war ich auch etwas überfordert, da ich eigentlich keinen kenne und Dario vergessen wollte.Sonntag war bereits in 3 Tagen, dass machte die Sache nicht besser.
Also sprang ich schnell unter die Dusche und machte mich für die Stadt fertig, da ich ein Kleid brauchte.Mit den nächsten Bus fuhr ich los, in der Stadt suchte ich mehrere Stunden.
Endlich hatte ich es, es stand mir perfekt.
Glücklich fuhr ich nach Hause und suchte mir eine Frisur raus.Sonntag
Heute war es so weit.
Vielleicht sollte ich auch lieber nicht hingehen, es wäre falsch..
Aber, ich tus ja nicht für Dario!
Also ging ich duschen und lockte meine Haare perfekt, so zog ich mir das Kleid an und machte mein Makeup.Haare
Make-up
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Just a Waitress - Ynxlover
RomanceWieder trat Stille ein, in der wir intensiven Augenkontakt hielten. „Bullshit." Zischte ich, auch wenn er die Wahrheit sagte. Seine Hände packten meine Hüfte und er zog mich auf seinen Schoß, breitbeinig. Ich war ihn nun direkt gegenüber, so nah, da...