Mittlerweile hatten wir beide aufgegessen, nun sah er mich scannend an, was mich sichtlich nervös machte.
„Hast du heute Nacht schon was vor?"
Grinste er und trank einen Schluck Champagner.
„N-naja, schlafen denke ich."
Lachte ich.
„Dann komm mit mir an den Strand, nachts ist der Strand leer und unglaublich schön."
Wisperte er und lehnte sich zurück.„Aha, dann hol mich später in meinem Zimmer ab."
Zwinkerte ich und stand auf.
Ich hörte ihn leise schmunzeln.Auf meinem Zimmer schaute ich ob ich etwas passendes für den Strand mit hatte, logischerweise nicht.
Ich konnte wohl kaum in Abendkleid dahin gehen.Ich hatte noch 4 Stunden bis es nachts war, schnell suchte ich im Internet nach einem Laden der noch offen hatte.
Fast alles war zu, aber es gab einen um der Ecke der tatsächlich bis 22:00 Uhr geöffnet hatte.
Schnell nahm ich mir meine Handtasche und ging los, der Laden war sehr groß und hatte viel Auswahl an Klamotten.
Für Dubai war er auch angemessen günstig, ich ging in die Strandabteilung und nahm mir einen Bikini und dazu ein Kleid.Mit diesen Sachen ging ich zur Kasse, ich bezahlte 60€, nagut, immernoch nicht gerade billig.
Im Hotelzimmer zog ich mich um und band meine Haare zu einem Dutt.
Mein Makeup machte ich ab, stattdessen trug ich nur wasserfeste Mascara auf.Bikini
Coating
Wenige Stunden später klopfte es auch schon an meiner Tür.
Schnell richtete ich meine Haare und öffnete, Manu musterte mich und ich ihn.Sein Outfit
„Du siehst sehr schön aus, Kleines."
Lobte er.
„Du aber auch, großer."
Scherzte ich.
Er bemerkte meine Narben plötzlich, einen kurzen Moment sah er sie an, aber er sprach sie zum Glück nicht an.Wir liefen aus den Hotel, der Sternhimmel schien in diesem Moment nur für uns.
Es erinnerte mich plötzlich alles an den Traum, nur etwas anders.Wir liefen immer schneller, bis wir joggten, der eine überholte immerwieder den anderen.
„Fang mich doch!"
Rief ich und ging in Führung, er wurde schneller und ich ebenfalls.Ich rannte über eine Holzbrücke und schon war ich am Strand.
Das Wasser glänzte im Mondschein, aber ich war beschäftigt mit wegrennen.
Ich lief einfach geradeaus zum Wasser, es war so warm, dass Wasser konnte nur angenehm sein.Manu kam immer dichter, ich rannte ins Wasser hinein und es war wohlfühlend warm.
Ich lief immer tiefer, bis Manu mich von hinten packte und wir beide ins Wasser fielen.Er hielt mich von vorne fest und sah mich mir strahlenden Augen an.
Wir kamen uns langsam näher und unsere Blicke wurden gierig.Unsere Lippen trafen sich endlich, seine waren so weich und geschmeidig das ich nicht aufhören wollte ihn zu küssen.
Wir gingen langsam wieder ins flachere Wasser, bis er mein Oberteile auszog und es an den Strand warf.Anschließend zog er sein Hemd und seine Hose aus, wir beide waren in Badesachen.
„Willst du es wirklich?"
Fragte er.
Ich nickte gierig, also küsste er mich erneut und ich ging langsam hinunter auf meine Knie.
Er blieb stehen und sah auf mich herunter, dabei legte er seinen Finger unter meinen Kinn und ließ mich ihn ansehen.
Ich biß mir auf meine Unterlippe, was ihn heiß machte.Langsam hockte er sich hin und küsste meinen Hals.
Ich legte mich ins Wasser hinein, während Wellen mich auf aufwärmten.Er ging mit meinem Kopf nach unten, ich streckte meine Beine aus, so das meine zwischen seinen waren.
Er hörte nicht auf meinen Hals zu küssen und dran zu saugen.„Du schmeckst zu unglaublich lecker."
Wisperte er gegen meinen Hals, seine raue und gierige Stimme ließ meine Arme kurz zittern.Ich grinste sanft und sah in den Sternenhimmel, Dario war nichtmehr in meinem Kopf.
Es waren nur Manu und die warme Nacht.
Langsam öffnete er mein Bikini Oberteil und küsste meine Brüste, es ließ mich leise stöhnen.Er zog seine Badehose auch aus und ließ sie im Wasser treiben.
Ich sah kurz sein erregtes Glied, aber dann schob er schon mein Unterteil zur Seite und ging langsam in mich.
Ein Stockendes stöhnen verließ seinen Mund, meinen ebenfalls.Stück für Stück ging er weiter, es war komisch ihn in mir zu spüren.
Ich fing an mich zu verkrampfen, dadurch fing es an stark wehzutun und ich hielt die Luft an.
Er blieb stehen und legte ein Bein von mir nach außen um seins, dadurch tat es nichtmehr ganz so doll weh.Aber meine Anspannung ließ es nicht genießbar werden.
„Shh, lass locker Kleine, ich bin vorsichtig."
Flüsterte er in mein Ohr und küsste mich sanft.
Ich atmete tief durch und schaffte es zu entspannen.
Er massierte meine Taille leicht, wodurch ich es genoss.Wir beide begannen wieder zu stöhnen und er sah tief in meine Augen, die immerwieder nach hinten klappten.
Er war nun ganz drinnen und bewegte sich regelmäßig, es war so ein tolles Gefühl.
Es war ein Gefühl, was war, als hätte ich es schon ewig gesucht aber nie gefunden.Ziemlich zeitgleich kamen wir unseren High näher, er wurde immer schneller und lauter.
Ich klammerte mich an seinen Armen neben mir fest.Er ließ mich kommen und zog sich dann während seines High raus, ich atmete sehr schwer und schloss meine Augen.
Er tat dasselbe und küsste mich wieder sanft.Langsam ging er von mir runter und setzte sich neben mich.
Als ich kurz mich umsah, um zu sehen ob jemand hier war, erschrak ich.
Unsere beiden Begleiter standen weiter weg und unterhielten sich gerade, wahrscheinlich hatten sie es ganz genau gesehen.
Svh schnell stand ich auf und zog mir meine nassen Sachen an.
Er tat dasselbe.„Wir sehen uns beim Meeting, kleine."
Lächelte er und ging.
Ich atmete noch einen Moment lang durch, dann ging ich zu meinem Begleiter.
Zusammen gingen wir Richtung Hotel.
„Du hast nichts gesehen, okay?"
Fragte ich.
Er lachte.
„Ich arbeite für don Torricelli."
Meinte er bloß.
Er würde alles Dario erzählen, alleine der Gedanke machte mich krank, aber es war nicht zu verhindern.Im Hotelzimmer zog ich die nassen Sachen aus und schmiss mich ins Bett.
Ich wollte einfach nur schlafen und alles vergessen.
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Just a Waitress - Ynxlover
RomansaWieder trat Stille ein, in der wir intensiven Augenkontakt hielten. „Bullshit." Zischte ich, auch wenn er die Wahrheit sagte. Seine Hände packten meine Hüfte und er zog mich auf seinen Schoß, breitbeinig. Ich war ihn nun direkt gegenüber, so nah, da...