The Racing Badboy {Lando Norris]

Kapitel 35

Er hatte es gesagt. Er hatte Ich Liebe dich gesagt. Einfach so. Das war nun wirklich nicht was ich erwartet hatte.

„Du liebst mich?"

Ich war überfordert. Der Formel 1 Fahrer, Lando Norris, liebt mich. Der angebliche Womaniser schlecht hin, liebt mich.

„Ich habe dich schon immer geliebt."

Immer?

„Wieso hast dz mich dann einfach gehen lassen? Du hast mich einfach studieren lassen und du hast den Kontaktabbruch einfach hin genommen. Ich war so verliebt in dich gewesen Lando."

„Du musstest deine Ziele erreichen und das ohne fremd Einwirkung und glaub mir als du den kontakt abgebrochen hattest ging es mir alles andere als gut. Ich wollte dich erst komplett vergessen, jedoch war das nicht so einfach."

„Ich muss gestehen ich hab seit damals jedes rennen gesehen, die meisten Interviews von dir und ich wollte nur dran erinnern. Meine Beste Freundin ist deine Schwester. Als eigentlich weiß ich alles was ich wissen musste von dir, der letzten 5 Jahre."

Ich schaute aufs essen, mir war es unangenehm. Mir war es unangenehm ihm zu sagen das ich nach all den Jahren immer noch verrückt nach ihm war. Das ich dennoch gerade absolut überfordert war mit seinen Worten.

Noch nie hatte jemand zu mir gesagt das er mich liebt und wenn ich ehrlich war ich wollte es auch niemals von wem anderen hören als von Lando.

"Wieso haben wir uns das leben so schwer gemacht?"

Lando holte mich aus meinen Gedanken.

"Ich weiß es nicht, aber ich denke wir beide brauchten einfach auch die Zeit um erwachsen zu werden. Um vor allem unsere Erfahrungen zu machen. Um vielleicht auch zu merken was wir wirklich wollen und brauchen."

„Du brauchst mich?"

„Natürlich brauch ich dich. Ich brauchte nie jemanden anderen außer dich. Ich will das du auf mich wartest wenn ich aus dem Auto steige. Ich will die Person sein die du anfeuerst. Du sollst die Person sein neben der ich einschlafe und die ich als letzte Person sehe. Bitte gib uns diese eine Chance."

Zum ende hin klang es schon etwas verzweifelt. Er fragte mich schon fast flehend. Ich schaute ihn an, jedoch wand er seinen Blick auf den Tisch.

Man sah ihm an, es war ihm offensichtlich unangenehm. Wieso war es ihm unangenehm über seine Gefühle zu reden? Es war was komplett normales darüber zu reden. Wir hätten es schon viel früher tun sollen.

Wir hätten viel früher die Karten auf den Tisch legen sollen.

„Ich hätte dieses Gespräch so gerne schon vor Jahren mit dir geführt Lando. Ich würde gerne es mit dir probieren, jedoch ist das nicht so einfach. Wir arbeiten bei dem jeweiligen Konkurrenten."

„Das ist mir so egal. Wir können es vor erst geheim halten. Mir ist alles egal so lange du neben mir schläfst und das ab jetzt immer dann wenn es geht."

„Das wirst du, jedoch wird es nicht sehr einfach Lando. Nur die engsten sollten es wissen. Wir brauchen schließlich alibis."

„Also daten wir jetzt?"

„Brauchen wir diese Phase denn?"

„Du willst also die Phase überspringen?"

„Ich brauche die Phase nicht. Ich kenne dich Lando und du kennst mich. Wir müssen zeit wieder gut machen, aber ich denke wir sollten das in einer Beziehung versuchen."

Statt mir zu antworten stand Lando auf. Er kam zu mir und ich stand wie automatisch auch auf.
Er legte seine Hände an meine Wangen und zog mich sanft zu sich.

Bevor jedoch unsere Lippen sich berühren konnten, fing er an zu sprechen.

„Du bist meins. Du bist endlich nur mir. Ich Liebe dich."

„Ich liebe dich auch."

Und dann küssten wir uns. Unsere Lippen vereinten sich, als wären unsere Lippen gemacht dafür mit einander zu eins zu werden.

Wir fanden direkt unseren perfekten Rhythmus und seine Hände wanderten zu meiner Hüfte. Er zog mich näher an sich.

Zwischen mir und ihm passte wohl nicht mal mehr ein blatt. Wenn ich ganz ehrlich war mochte ich es. Er übernahm die „Macht", er zeigte mir was er wollte und er wollte mich.

Ich stand mit dem Lando Norris, F1 Fahrer für Mclaren, auf dem Dach eines Hochhauses. Ich wusste nicht mal was für ein Hochhaus es war. Also ich konnte mir denken das es ein Wohngebäude war, aber wie kam Lando dazu, dass er hier aufs Dach konnte.

Wir lösten uns schwer atmend von einander.

Er schaute mich an und lächelte. Direkt lächelte ich zurück. Wir waren zusammen. Er und ich waren ein Paar. Das was ich früher immer wollte, war jetzt endlich in Erfüllung gegangen.

„Wie kommt es das du hier auf einem Hochhaus ein Tisch organisieren konntest?"

Er grinste.

„Naja weil es meine Dach Terrasse ist."

„Wie meinst du deine?"

„Naja sie gehört zu meiner Wohnung. Da vorne ist mein direkter zu gang zu meiner Wohnung. Durch die Tür die wir gekommen sind kommt man eigentlich nicht hier her. Die ist eigentlich immer verschlossen."

„Du wohnst hier?"

Ich schaute ihn überrascht an. Er wohnte hier. Wieso bin ich denn da nicht selbst drauf gekommen.