Oneshot
Pov: du kommst nach hause
Mein Job ist hart und manchmal wünsche ich, ich hätte einen anderen gewählt. Die Dinge lassen sich nicht mehr ändern, nicht jetzt zumindest und ich muss damit leben. Mein wahres Leben beginnt abends, wenn ich nach hause komme. Dort wartet die tollste Frau auf mich, die es gibt. Ihre dunklen Augen leuchten wie Sterne, wenn sie mich ansieht und ihren Lippen bin ich jedes Mal verfallen, noch bevor sie meine berühren.
Sie kümmert sich um mich und ich um sie, es ist eine Beziehung, die im Gleichgewicht ist und immer, wenn ich daran denke, wie wir uns kennen lernten, schmunzele ich in mich hinein.
Es war auf der Straße, sie trug ihre neuen Farben ins Atelier.
Plötzlich schien jedoch ein Stein nicht dort zu liegen, wo er sollte und sie verlor das Gleichgewicht. Die Farben, von Blau über rot bis schwarz, ergossen sich über meine Kleidung die dann triefte und nach Industrie roch. Sie hat sich aufgebracht entschuldigt und mir ihren Pullover ausgeliehen. Ich habe mich sofort in ihre niedlich- kümmernde Art verliebt und irgendwie sind wir dann zu einem Paar geworden.
Ich stecke den Schlüssel ins Schloss und betrete unsere Wohnung, ein angenehmer Geruch kommt mir entgegen und ich werde in die Wärme meines Zuhauses gehüllt.
Es ist das Schönste Gefühl, nach hause zu kommen, aber noch schöner ist es, meine Freundin nach einem langen Tag wieder zu sehen.
„Hi, Baby!", ruft Jenna und ich folge ihrer Stimme und dem Duft des Essens, das ich im nächsten Moment auf dem Herd köcheln sehe.
„Hey", sage ich. Sie lächelt und schließt mich in ihre Arme. Während sie in Hoodie und Jogginghose auf mich gewartet hat, trage ich einen Blazer und enge Jeans.
„War es sehr schlimm?", fragt sie mitleidig und ich seufze. Als ich mich aus ihren Armen löse, mustern mich ihre Rehaugen.
„Wenn ich bei dir bin, ist das sowieso egal."
Das bringt sie zum Grinsen und sie streicht mir mit ihren sanften Fingern eine Strähne aus dem Gesicht.
Jedes Mal, wenn sie mich so ansieht, so tief in mich blickt, fühle ich mich wertvoll und geliebt.
Sie drückt sich langsam an mich und haucht mir einen Kuss auf den Mund.
„Das Essen ist fertig...", murmelt sie. Ich sehe bereits zwei Teller sowie Besteck auf dem Tisch im gedimmten Licht glänzen.
„Danke, Jenna.", sage ich und küsse sie auf die Wange. Sie weiß genau, wie kaputt ich abends bin, wie sehr dieser Job meine Seele zerkratzt, weil er mir nicht guttut.
Und ich schätze sie, ich schätze es, dass sie an mich denkt und mir jeden Abend, wenn ich zur Tür herein komme, ein anderer Duft in die Nase steigt.
Wir setzen uns und es tut meinem leeren Bauch gut, gewärmt zu werden. Jedes Mal bringt es mir meinen Frieden zurück, wenn wir zu zweit am Tisch sitzen, im schwachen Licht mit Kerzen.
Unsere Knie berühren sich, sowie unsere Hände, die über dem Tisch verhakt sind.
Als wir fertig sind, helfe ich Jenna, abzuräumen, doch sie nimmt meine Hand und führt mich zum Sofa.
„Ruh dich ruhig aus, ich mache uns eine heiße Schokolade.", sagt sie. Erst protestiere ich und habe ein schlechtes Gewissen, doch nach ausreichender Diskussion merke ich, wie sehr mein Körper eine Pause gebraucht hat. Ich muss aufpassen, nicht einzuschlafen, als ich mich in die bunten Kissen kuschele. Ich sehe schon wirre Bilder vor meinem inneren Auge auftauchen, da holt mich eine sanfte Hand, die über meine Schulter streicht, aus meiner Trance.
„Baby...", flüstert Jenna. Neben mir sinkt die Couch leicht ein, als sie sich setzt. Ich öffne die Augen und sehe sie an, da umschließen ihre Arme meinen Körper und ziehen ihn eng an sich.
Sie hält mich und die sanften Wogen ihres Duftes umgeben mich. Es wirkt beruhigend, sich ihren bergenden Armen hinzugeben und ihre langsame Atmung zu hören, mit jeder Sekunde, die verstreicht.
„Ich liebe dich.", höre ich mich flüstern.
Sie hebt den Kopf und blickt zu mir herab, wieder tragen ihre Augen den besonderen Glanz in sich, den sie immer haben. Fast wie die fröhlichen Funken eines Lagerfeuers.
Sie beugt sich herab und küsst mich auf die Lippen, die ihrerseits so warm und weich sind, dass sie mich um den Verstand bringen. Ich keuche lustvoll und vergrabe meine Hand in ihrem vollen, ebenholzfarbenen Haar.
Für einen Atemzug löst sie sich.
„Ich liebe dich auch, y/n", sagt sie und presst ihre feuchten Lippen erneut auf meine.
Ich spüre die Liebe wie die sanften Wogen einer Welle in meinem Körper strömen und lege ein Bein um sie. Ich will sie so nah wie möglich, will sie spüren an meinem Körper.
Doch kein Moment verstreicht, da löst sie sich prompt.
„Wie wärs jetzt mit heißem Kakao und einem Film?", fragt sie. Ich sehe die geröteten Wangen und ihre schwarzen Augen. Es war nicht leicht für sie , damit aufzuhören, aber ich weiß, dass sie mit diesen Themen vorsichtig umgeht. Sie will mich nicht überfordern, weil ich nach der Arbeit so fertig bin. So ihre Begründung.
Doch um ehrlich zu sein, könnte ich eine kleine Entlastung von meinem Stress mal wieder brauchen. Bei dem Gedanken fängt mein Körper plötzlich Feuer und ich spüre, wie die Hitze sich zwischen meinen Beinen sammelt.
„Ehrlich gesagt brauche ich gerade nur dich.", flüstere ich und nehme ihre Hand. Ich führe sie an meinem Bauch herab, bis kurz vor eine ganz bestimmte Stelle.
So tief wie jetzt hat sie mir noch nie in die Augen gesehen, ich sehe die Flammen in ihren lodern.
„Baby...", flüstert sie getroffen, da schiebe ich ihre Hand noch tiefer.
Ich sehe sie fest an.
„Bist du sicher?", fragt sie und ihre großen Augen mustern mich.
„Ja, Jenna."
Als sie sich aufsetzt und ihr shirt auszieht, um es neben uns auf den Boden zu schmeißen, spüre ich einen Schauer meinen Rücken hinauf kriechen.
Sie trägt einen schwarzen BH mit Spitze der mich fast um den Verstand bringt-
Unweigerlich beiße ich mir auf die Lippen, ich kann nicht anders, als hinzusehen.
Es dauert keine fünf Sekunden da liegt auch mein Blazer zerknittert auf dem Boden, darauf folgend ihre Hose, dann mein Shirt, bis wir nur noch in Unterwäsche voreinander saßen.
Ich könnte sie, ihren makellosen Körper, stundenlang beobachten. Doch dann drückt sie mich schon zurück in die Kissen und steigt auf mich. Ich fühle, wie unsere Beine gegeneinander reiben, ihre Haut ist so weich, dass ich keuche.
Mein ganzer Bauch kribbelt, als sich unsere Körper berühren und sich gegenseitig wie ein fehlendes Puzzleteil ergänzen.
Ihre süßen Lippen küssen meine so sanft, beinahe verliere ich die Orientierung. In meinem Kopf ist ein so dicker Nebel, dass ich nicht mehr klar denken kann. Meine Hände berühren ihre Hüften, ihre Beine und schließlich reibe ich die Finger über ihrer Unterhose, auf der heißen Stelle.
Sie wimmert und drückt sich näher an mich. Ich spüre, wie es sie danach dürstet, genau, wie auch ich diesen Durst verspüre.
Plötzlich ist es sie, die mit den Fingern langsam meinen Bauch hinunter wandert. Sie zupft am Saum meines Slips und löst sich, um mich anzusehen. Als ich kaum kenntlich nicke, fährt sie fort, immer weiter hinab, bis sie mich berührt- so richtig berührt. Ich stöhne und werfe den Kopf in den Nacken, sie geht so sanft mit mir um, dass ich ihre Liebe mit jeder Faser spüre.
„Bitte!", bettele ich und weiß noch nicht mal um was.
Jenna löst ihre Finger von meiner Mitte, sie glänzen.
Unglaublich langsam zieht sie mir den BH aus und spannt mich auf die Folter.
Dann die Unterhose und schließlich liege ich völlig nackt unter ihr.
Sie küsst mich sinnlich, bewegt sich dann immer weiter hinunter, bis zu meinem Hals. Ich stöhne überrascht, weil es sich besser anfühlt, als ich es nach so langer Zeit in Erinnerung habe.
Unter Wimmern flehe ich, weiter zu machen und dann passiert es endlich:
Sie rutscht zwischen meine Schenkel, die zittern, bis Jenna sie festhält.
Ich beobachte ihren braunen Schopf, als sie sich immer tiefer zwischen meine Beine beugt und als ihre Zunge meine pochende Mitte endlich erreicht, stöhne ich und lege mit flatternden Wimpern und genießend den Kopf in den Nacken.
Sie saugt an meiner Klitoris und ich bin so reizbar, dass ich kurz denke, auf der Stelle zu kommen. Jenna muss meine Beine immer wieder auseinander drücken, weil mich ihre Berührungen so verrückt machen, dass ich nicht still halten kann.
„Jenna!", stöhne ich und merke, wie ich immer feuchter werde.
Ich kralle mich im Stoff des Sofas fest und reiße mir fast die Nägel aus.
Da spüre ich ihre Hand, die sich mit meiner verhakt und dann wieder dieses Unglaubliche Gefühl zwischen den Beinen, das sich wie Feuer und Sturm und reißende Flüsse gleichzeitig anfühlt.
Ich drücke zu.
Plötzlich bricht alles über mir herein und ich verliere die Kontrolle über meinen Körper.
Ich fühle mich, als könnte ich fliegen, ihre Zunge gleitet so sanft und doch so bestimmt über meine empfindlichste Stelle. Ihre Hand zu drücken kann mein Keuchen nicht zurück halten.
„Ahh, Jenna!", rufe ich ein letztes Mal, bevor der Sturm vorüber zieht.
Schwer atmend liege ich da und kann nicht fassen, was eben passiert ist.
Mein Körper zittert noch immer leicht, doch Jenna legt sich über mich und sieht mich kurz an bevor sie mich küsst. In ihren Lippen schmecke ich mich selbst und irgendwie gefällt es mir.
„Ist alles okay?", fragt Jenna.
„Ja, Baby.", antworte ich. Sie streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht und bei der Art wie sie mich ansieht könnte ich dahin schmelzen.
„Schauen wir jetzt einen Film?", fragt sie neckend und legt den Kopf schief. Ich lache los und küsse sie auf die Wange.
Das war mit Abstand der schönste Moment, den ich seit einer ganzen Weile in meinem ermüdenden Leben hatte.Hey, wie fandet ihrs? Mehr solche Sachen oder eher was „jugendfreieres"? hahaha
LG
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Jenna Ortega Storys
FanfictionJenna Ortega x female reader -Kurze Storys//Oneshots -smut -cute