Lust

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Jenna x Male reader

Disclaimer: Ein Leser hat sich eine Jenna x dominant male reader Story gewünscht. Dafür bin ich natürlich auch offen, allerdings liegt mein Schwerpunkt auf Jenna x fem reader Storys:)
Zudem ist das nicht dem realen Leben entsprechend, wo man mehr aufeinander achten sollte. Denn hier wurde an manchen Stellen kein Konsens betrieben!!

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Ich sitze vor dem Handy und scrolle durch alte Bilder von mir und meiner Freundin Jenna. Plötzlich stoße ich auf eins, wo sie neben mir im Bikini zu sehen ist und es kribbelt in meiner Hose.
Mein Blick wandert zu ihrem Brüsten, dann zu ihren schlanken Beinen die perfekt aussehen.
Mist. Schon wieder kann ich ihrem Anblick nicht widerstehen.

Ich versuche mich zu beherrschen bis Jenna nach hause kommt. Sie ist noch arbeiten, während ich nach dem Schluss vor dem Fernseher sitze. Wie halte ich es nur aus, damit zu warten, bis sie kommt? Der Druck erhöht sich immer weiter aber ich schaffe es, mein Handy weit weg und meine Hände bei mir zu behalten.
Ich weiß, dass es so viel besser ist wenn sie mich von der Lust befreit.

Nach zehn Minuten schließt sich die Tür auf. Hoffnungsvoll schaue ich zur Wohnzimmer Tür und nach ein paar Sekunden erblicke ich endlich Jenna.
„Hey, Babe."
In der Bluse und dem Rock mit den hohen Schuhen sieht sie so gut aus, dass ich die Luft anhalte.
Ihre dunklen Rehaugen mustern mich und ein Lächeln tanzt über ihre Lippen.
Bei dem Blick auf ihre nackten Beine und ihrem gesamtem Auftreten sammelt sich immer mehr Blut in meinem Glied an.
„Jenna.", sage ich mit kratziger Stimme.
In ihrem Blick regt sich was, etwas was mir sagt, dass ihr das gefällt.
Ich stehe auf und ihr Blick fällt sofort auf sie Sichtbare Beule in meiner Hose. Sie leckt sich über die Lippen und schaut mich mit großen Augen an.
„Ich habe auf dich gewartet.", rede ich weiter und laufe einen Schritt auf sie zu.
Dann nehme ich sie an der Hand und ziehe sie ins Schlafzimmer.
Über der Schwelle knalle ich die Tür hinter uns zu und drücke sie an die Wand. Sie japst aber ich ersticke den Laut mit meinen Lippen die ich auf ihre drücke.
„Willst du das?", flüstere ich in ihr Ohr um ihr Einverständnis zu erlangen.
„Ja, bitte y/n", keucht sie. Ich lasse meine Hand an ihrem Bein hinauf wandern bis ich meine Finger an ihrem Slip vorbeischiebe.
„Ich habe dich nicht richtig gehört.", sage ich und berühre die feuchte Stelle zwischen ihren Beinen.
„Bitte!", fleht sie und schließt die Augen mit flatternden Wimpern, als ich mal ihre Klitoris ertaste, mal ganz mit zwei Fingern in sie eindringe.
Ein Stöhnen entweicht ihren Lippen und sie krallt sich an meinen Armen fest.
Doch so viel Genugtuung möchte ich ihr nicht geben. Ich ziehe meine feuchten Finger heraus und laufe zum Bett, wo ich sie hinauf schubse und mich neben sie lege, um ihre Lippen zu küssen.
„Kannst du weiter machen?", fragt sie und lenkt meine große Hand mit ihren kleinen unter ihren Rock.

Ich grinse und ziehe mir stattdessen das Hemd aus.
Was sich darunter befindet lässt sie staunen.
„Wenn du ihn berührst...", raune ich verheißungsvoll und lege ihre Hand auf die Beule in meiner Hose die diese fast zum platzen bringt. Ich streife mir auch die Hose schnell ab und betrachte belustigt Jennas dunklen Blick.
Ich stelle mich neben das Bett und warte, dass sie etwas tut. Tatsächlich erhebt sie sich und stellt sich vor mich. Sie zieht an meinen Boxer- Shorts und ich helfe ihr, sie ganz auszuziehen.
„Jetzt nimm ihn in den Mund.", sage ich und Jennas Blick wandert nach unten. Voll Erstaunen betrachtet sie mein Glied in voller Größe.
Sie sieht mich an und kniet sich vor mir nieder, keinen Moment lösen sich unsere Blicke voneinander.
Sie sieht zu mir auf und als sie ihn anfasst, entfährt mir ein leises Keuchen. Allein das bringt mich um den Verstand, doch als ihn ihre weichen Lippen dann umschließen muss ich ein Stöhnen unterdrücken.
Sie saugt geschickt an meiner Eichel und berührt ihn dazu mit der Hand.
Wieso kann sie das so gut?
Ich keuche und bewege mein Becken leicht. Mein Glied verschwindet tiefer in ihrem Mund.

Kurz bevor ich komme hört sie auf und macht mit der Hand weiter. Ich werfe ihr einen skeptischem Blick zu.
„Mach weiter.", sage ich bestimmt. Ich will sehen, wie mein Saft sich in ihrem Mund ergießt.
Sie zögert nicht weiter und fängt wieder an zu blasen.
In nur ein paar Sekunden komme ich zum Höhepunkt und weiße Tropfen laufen von ihren Lippen.
Sie erhebt sich und sieht mich an, etwas unschlüssig, was sie mit dem Samen in ihrem Mund machen soll.
„Schluck es.", befehle ich. Sie tut es.

Sie war wirklich brav und deshalb beschließe ich, dass sie es nun auch verdient hat befriedigt zu werden.
Ich schmeiße sie aufs Bett und sehe sie an. Meine Hand liegt auf ihrem Bein.
„Willst du, dass ich dich anfasse?", frage ich und sie nickt mit schwarzen Augen.
Meine Hand wandert nach oben, bis ich endlich die Feuchtigkeit spüre.
Ich stimuliere ihren Kitzler, was sie den Kopf in den Nacken werfen lässt und lasse wieder zwei Finger in sie gleiten, die ich mit schnellem Tempo ein und aus bewege.
„Oh mein Gott, y/n", stöhnt sie.

Sie wird immer feuchter und ich beschließe, dass sie mich spüren soll.

Nachdem ich ihr nach ihrer Einwilligung die Kleidung ausgezogen habe schiebe ich ihre Beine auseinander und lege mich zwischen sie.
Ihre Augen sind groß und ihre Atmung schwer vor Lust.
Ich stütze meine Arme ab und platziere ihn an ihrer Öffnung, um ihn erst nur etwas in sie zu schienen und dann fest in sie zu stoßen.
Sie stöhnt laut auf meinen Schwanz in ihr.
Ich stoße nochmal und nochmal und dann immer schneller, sie ist so feucht, dass es mich nur noch mehr anturnt.
„Bitte, y/n, hör nicht auf!", schreit sie fast und ich stoße noch fester in sie. Mein Daumen stimuliert ihren Kitzler während auch mir ein leises Stöhnen entweicht.
Ich spüre bereits, wie ich wieder komme.
„Spürst du mich?", frage ich unter schwerer Atmung.
Einen kurzen Moment kreuzt sich unser Blick.
„ja.", keucht sie. Ihre Beine zittern und ihre Brust hebt sich immer unregelmäßiger.
Ich ziehe ihn heraus und lege meine Hände an ihre Hüften, um sie umzudrehen.
„Ich will, dass du kommst während ich dich von hinten ficke.", fordere ich und halte ihre Hände hinter ihrem Rücken fest. Ich führe mein hartes Ding erneut an ihren Eingang und bringe mich in Position, um wieder in sie zu stoßen.
„Aaah!", schreit sie. Ich ficke sie immer schneller und erneut spüre ich wie ich fast komme. Jenna zittert am ganzen Körper und stöhnt meinen Namen.
„Fuck.", keuche ich.
Ich greife unter Jennas Bauch hindurch und berühre erneut ihren Kitzler synchron mit den Bewegungen die ich mit ihm vollführe.
Das scheint sie vollkommen aus dem Verstand zu bringen und ich spüre, wie sich gleich darauf ihre Wände im meinen Schwanz zusammenziehen. Gleichzeitig komme ich mit ihr.

An Ende liegen wir beide außer Atem nebeneinander.
Ich nehme meine Freundin in den Arm und streiche durch ihre braunen Locken.
„Hat es dir gefallen?", frage ich, froh von meinem Druck befreit zu sein.
„Ja.", flüstert sie und schmiegt sich näher an mich.

Irgendwann schlafen wir ein.

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Hoffe, das war nicht zu cringe hahaha

Jenna Ortega StorysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt