Blake

2.4K 63 9
                                        

Glücklich blicke ich zu Tara, die gerade von paar meiner Jungs hochgehoben wurde und durch die Gegend gereicht wird. Sie hat uns heute echt den Arsch gerettet mit ihren Kritzeleien zu den Spielzügen. "Ein paar der Scouts kamen nach dem Spiel zu mir. Sie schienen nicht so ganz abgeneigt von dir." Der Coach setzte sich neben mich. "Ich drücke dir die Daumen, dass du eingeladen wirst. Du hättest es verdient." ich nicke knapp und deutete dann auf Tara. "Ich glaube aber den Sieg haben wir wem anders zu verdanken." "Oh ja, ich glaube wir sollten sie als Strategin mit ins Team aufnehmen." schmunzelt er. "Wusstes du, dass sie Liam von oben von der Tribüne Anweisungen gegeben hat?" Überrascht schaute ich zum Coach. "Ja, Liam meinte, dass er zu ihr hochgeschaut hat und sie hat ihm dann gezeigt wo er hinfahren soll und auf wen er anschließend spielen soll."  In meinem Kopf begann es zu rattern und einiges ergab Sinn. Kurz vor Schluss, als er sich in Bewegung gesetzt hat, waren wir alle extrem verwirrt. Er hat nur 'Tara' gesagt und mit den Kopf auf mich gedeutet. Erst dachte ich, dass ich mich verhört habe und er irgendwas anderes meinte. Innerlich bin ich ganz schön nervös geworden, weil das, was er geplant hat riskant war. Aber letztendlich hat uns das zum Sieg verholfen. "Ich denke wenn du gehst, wird er der neue Captain." Mit diesen Worten stand der Coach auf und ging. Im nächsten Moment setzte Tara sich neben mich. "Hey." sagte sie außer Atem und nahm mir meine Cola aus der Hand. Ich zog sie auf meinen Schoß und lege meinen Kopf auf ihre Schulter "Danke." murmelte ich gegen ihre Haut. "Wofür?" fragte sie. "Dafür, dass du heute da warst. Für alles." Ich streichelte vorsichtig über ihren Oberschenkel. Streiche am Saumen meines Hoodies lang, der ihr wirklich ausgezeichnet steht. "Lass uns los." flüstere ich ihr ins Ohr. Sie nickte nur leicht. Wir standen auf und machten die Runde um uns zu verabschieden. Das dauerte auch länger, denn alle wollten Tara unbedingt nochmal knuddeln und redeten auf sie ein und sie steht da und sieht einfach nur bezaubernd aus. 

Nach einer gefühlten Ewigkeit haben wir es tatsächlich raus geschafft. Wir setzten uns in Bewegung um zu meinem Auto zu gehen. Dabei kamen wir wieder an dem Schmuckladen vorbei. Wie beim letzten mal hielt Tara wieder an und ging zum Fenster. Ich folgte ihr. An ihrem Blick merke ich, dass sie etwas sucht, es aber nicht finden kann. Denn dieses etwas liegt bei mir Zuhause sicher verwahrt und wartet auf Weihnachten. Sie murmelte etwas und zog mich dann weiter. 

Bei mir angekommen, legte ich Taras Sachen in mein Zimmer und folgte ihr dann ins Wohnzimmer. Sie steht vor dem Panoramafenster. Ich habe es aber auch nicht anders erwartet und ein Lächeln breitet sich auf meinen Lippen aus. Ich ging weiter in die Küche und nahm mir ein Kühlpack aus dem Gefrierschrank. Dieses wickelte ich in ein dünnes Handtuch und legte es dann vorsichtig auf meine schmerzenden Rippen. Ein wohliges Seufzen überkam meine Lippen, als die pochende Stelle endlich gekühlt wird. Ich setzte mich auf das Sofa und bemerkte den mitleidigen Blick von Tara. "Tut es sehr weh?" fragte sie mich und setzte sich neben mich. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und zog sie dichte an mich heran. "Nein geht schon." Ein dreckiges Grinsen erschien auf meinen Lippen. "Nichts was ein paar Küsse von dir nicht wieder gut machen können." "Ach ist das so?" Sie richtet sich auf und blickte mich mit ihren bunten Augen an. Ich kann diese aber nicht lesen und habe kurz Angst, dass ich wieder zu weit gegangen bin. Was sie nicht weiß ist, dass ich ein paar mehr Dinge als nur die Pornosache von ihrem Telefonat mitbekommen habe. Aber sie überrascht mich, denn sie beugte sich zu mir und gab mir ein Kuss und nicht nur irgendeinen kurzen, nein einen sehr leidenschaftlichen. Leicht überrumpelt erwiderte ich diesen. Ich spüre ihre Hände an dem Saum meines T-Shirts und im nächsten Moment hat sie dieses auch schon hochgeschoben. Ich löse mich aus dem Kuss. "Was machst du?" fragte ich sie heiser. "Na dich wieder heil küssen." sagt sie mindestens genauso heiser. Sie nahm mir das Kühlpack ab. Ich zögerte kurz, zog dann aber mein Shirt komplett aus. Sie setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß. Automatisch rutsch ich ein stück weiter nach unten und meine Hände wandern an ihre Seiten. Zart spüre ich ihre Finger über meine pochenden Rippen streichen. "Tut das weh?" fragte sie leise und blickt auf mich herunter. "Nein" hauche ich ihr entgegen. Sie rutschte leicht auf meinem Schoß hin und her, was dazu führt, dass sich mein Griff um ihre Hüfte festigt. Sie beugte sich vor und ihre Lippen küssen mein Schlüsselbein und ich schloss meine Augen. Langsam küsst sie sich weiter runter, bis ihre Lippen sich zart auf meine angeschlagenen Rippen legten. Stockend atmete ich aus. Ich habe nicht mal mitbekommen, dass ich die Luft angehalten habe. "Ist es denn jetzt wieder besser?" flüstert sie woraufhin ich meine Augen öffne um direkt in ihre zu blicken. "Mhh, sowas von besser." antworte ich, schob meine Hand in ihre Haare und zog ihren Kopf zu mir runter. Unser eben noch leidenschaftlicher Kuss ist jetzt ein wilder, verlangender Kuss. Geschickt drehe ich uns so auf das Sofa, dass sie unter mir liegt. Mit einer Hand strich ich über ihre Seite zum Saum meines Pullovers. Vorsichtig fahre ich mit meinen Fingerspitzen drunter und halte kurz an um auf eine Reaktion von ihr zu warten. Es kam aber keine, was ich zum Anlass nahm weiter zu machen. Langsam streiche ich über ihren Bauch nach oben. Halte knapp unter ihrer Brust an und warte wieder auf eine Reaktion. Ich kann ihren Herzschlag unter meinen Fingerspitzen fühlen, der definitiv schnell ist. Als wieder keine Reaktion kam streiche ich mit meinen Fingern über ihre Seite der Brust und bekam genau das wohlige seufzen was ich mir vorgestellt habe. Meine Hose wird immer enger. Ich fuhr zu ihrem Rücken, drückte sie dabei leicht hoch und taste nach dem Verschluss, kann ihn aber nicht finden. Tara hält im Kuss inne und ich spüre ihr Lächeln an meinen Lippen. Leicht löse ich mich von ihr und schaute die immer noch grinsende Frau unter mir an. Ihre Hände wandern über meinen Rücken, woraufhin sich eine Gänsehaut bei mir bildet, weiter über meine Brust, was mich scharf einatmen lässt zu meinem Gesicht. Sie zieht mich wieder an sich, gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, ehe sie "Vorne" murmelte. Das glaube ich wohl nicht! Mit einem leisen Knurren setze ich mich auf. Taras Blick glitt zu meinem Schritt und ein leichter roter Schimmer bildet sich über ihren Wangen. Ich öffne den Knopf meiner Jeans um wenigstens etwas mehr Freiraum zu bekommen. Danach griff ich zum Saum meines Pullovers, den Tara trug und zog ihn mit einer schnellen Bewegung aus. Ein schwarzer spitzenbesetzter BH ziert ihre Brust und lässt mich lächeln. Ich beuge mich über sie und gab ihr einen Kuss. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen." hauchte ich heiser gegen ihre Lippen. Sie nickte vorsichtig, wirkte aber nervös. Ich lasse mich davon nicht beirren, sondern richtete mich auf und hob sie hoch. Sie schlang ihre Hände um meinen Nacken und die Beine um meine Hüfte. Dabei stößt sie gegen meinen Schritt, was mich stöhnen lässt. Vorsichtig trage ich sie ins Schlafzimmer, lege sie dort sanft auf mein Bett ab und beugte mich wieder über sie, um sie erneut zu küssen. Aber nur kurz. Dann richte ich mich wieder auf, entledigte mich meiner Hose und stand nun in Unterhose vor ihr. Ihr Blick glitt neugierig über meinen Körper. Ihr Hände schellten nach vorne und strichen über meine Bauchmuskeln, welche unter ihrer Berührung zuckten. Sie schaut mir wieder ins Gesicht. Ihr Blick ist voller Lust. "Wie weit willst du gehen?" fragte ich sie. Ihre Finger, welche immer noch über meine Muskeln streichen wandern weiter nach unten. Mein Atem wird augenblicklich schneller. Sie schaut mir immer noch fest in die Augen. "Ich will alles." sagte sie mit rauer Stimme und strich im selben Moment über meinen Penis, der schmerzhaft erregt in meine Unterhose ist und zuckte. Es ist zu viel für mich. Ich werfe den Kopf in den Nacken, schließe flatternd meine Augen und stöhne Taras Namen. Sie nahm das zum Anlass und strich erneut über ihn rüber und lässt mich erneut stöhnen. Ein Tropfen bildete sich in meiner Unterhose und ich taste zitternd nach Taras Hand um sie anzuhalten. Kurz muss ich zu Atem kommen, bevor ich mich über sie Beuge, ihre Hände mit meinen über ihren Kopf fest pinne und sie gierig küsse. "Du machst mich fertig, schöne Frau." flüstere ich ihr zu. Vorsichtig löse ich meine Hände wieder von ihren. Sie Bewegt sich aber nicht. Ich strich über ihr Gesicht runter zu ihrem Schlüsselbein bis kurz über ihrer Brust. Sie beobachtet mich mit lüsternem Blick. Mit leicht zitternden Händen öffne ich den Verschluss und legte ihre Brüste frei um sie gleich darauf zu umfassen. Wie ich erwartet habe, wölbte sie sich mir entgegen. Mit meinem Daumen und Zeigefinger, begann ich an ihren Nippeln zu spielen und sie begann zu wimmern, schloss die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Ich rutsch weiter runter, lege mich mit zwischen ihre Beine. Mein Bauch berührt ihre Mitte. Im nächsten Moment umschloss ich mit meinem Mund ihren Nippel und verwöhnte diesen mit meiner Zunge während meine andere Hand mit dem anderen spielte. Sie drückte sich gegen mich, will mehr haben. Ich wechselte die Seiten ehe ich von ihr ablasse und mir einen Weg zu ihrer Mitte küsse. Am Bund ihrer Hose angekommen fuhr ich erst vorsichtig mit den Finger drunter, bevor ich heiser nach Erlaubnis fragte und mich aufrichte. Sie nickte und hob ihre Hüfte leicht an, als ich sie auszog. Sie liegt jetzt nackt vor mir und ich betrachte sie einen Augenblick, bevor ich Anfange ihre Oberschenkel zu streicheln. Jedes Mal ein bisschen näher an ihrer Mitte. Wie von alleine öffnete sie ihre Beine weiter und gibt mir somit eine hervorragende Sicht auf ihre Mitte, die leicht glänzte. Sie windet sich leicht, aber ihre Arme liegen immer noch brav über ihren Kopf. Ich legte mich vorsichtig zwischen ihre Beine, verteile Küsse auf ihren Bauch. "Blake bitte" wimmert sie flehend. Ein raues Lachen kam aus meiner Kehle, aber ich ließ sie nicht länger Zappeln und legte meinen Mund auf ihre Mitte. In dem Moment, als ich mit meiner Zunge ihren Kitzler berührte, schossen ihre Arme runter und vergraben sich in meinen Haaren. Ich begann sie zu lecken, umkreiste mit meiner Zunge ihren Kitzler und beobachte sie dabei. Mit ihrem Griff in meinen Haaren signalisiert sie mir, was sie möchte. Mit meiner rechten Hand wandere ich ihren Oberschenkel herauf, gelange zu ihrer Mitte. Vorsichtig streiche ich durch ihre Spalte, bevor ich langsam mit einem Finger in sie eindringe. Vorsichtig fange ich an den Finger zu bewegen und lecke sie weiterhin. Sanft kommt mir ihr Becken entgegen. Es dauert nicht lange, da begann sie unruhiger zu werden. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Bauch spannt sich an, als sie mir ein letztes mal ihr Becken entgegen drückte und sich dann aufbäumte und laut stöhnend kam. Ich spüre sie um meinen Finger zucken und umkreise noch sanft weiter ihren Kitzler mit meiner Zunge, bevor ich sie nach einem letzten Kuss frei gab. Sie liegt da, mit leicht geöffnetem Mund, rote Wangen und kleine Schweißperlen auf der Stirn. Ich gab ihr einen Kuss auf diese, stand dann auf um meine Unterhose auszuziehen. Aus halb geschlossenen Augen beobachtet sie mich, wie ich zur Nachttischschublade greife, ein Kondom heraus nahm. Ich packte dieses aus, zog meine Vorhaut leicht zurück und rollte das Kondom über. "Das ist schon ziemlich heiß." sagte Tara zu mir. "Was?" fragte ich.  "Wie du so da stehst und das Kondom überziehst." "Mhh." machte ich, bevor ich mit meiner Hand zweimal über meinen Penis fuhr. "Du bist auch ziemlich heiß." sagte ich zu Tara und beugte mich wieder über sie. Ich legte mich zwischen ihre Beine, meine Spitze stößt leicht gegen sie. "Bist du soweit?" fragte ich sie nochmal, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich jetzt aufhören könnte. "Ja, bin ich." Hauchte sie mir entgegen. Ich griff zwischen uns, setzte vorsichtig meine Spitze an ihren Eingang und drang mit dieser vorsichtig ein. Ich begann Tara zu küssen, strich ihren Oberschenkel entlang und legte diesen um meine Hüfte. Sie ist verdammt eng. Ich zog mich ein wenig zurück um im nächsten Moment wieder vorzustoßen. Ich spüre einen leichten Widerstand und mir ist Bewusst, was gleich passieren wird. Erneut zog ich mich leicht zurück. Im nächsten Moment schlang sie ihr anderes Bein um meine Hüfte, der Winkel verändert sich und ich überwand den Widerstand und drang komplett in sie ein. Zischend atmet Tara ein und ich beherrsche mich still zu halten als ihre Wärme mich umgibt und mir einen Stöhnen entlockt. "Geht's" presse ich angespannt hervor. "Ja." sagte sie heiser und ich begann mich langsam zu bewegen, was mich wirklich alle Kraft kostet. "Es ist okay Blake." sagte Tara irgendwann und ihre Hände fuhren wieder in meine Haare. Ich nahm das zum Anlass und nahm an Tempo auf. Beide begannen wir zu stöhnen. Meine Stöße wurden immer unkontrollierter, bis zu dem Moment, an dem Tara sich aufbäumte und sich laut stöhnend um mich zusammenzog. Das gab mir den Rest. Nach zwei weiteren Stößen brach ich zitternd über sie zusammen und kam. Kurz blieben wir noch so liegen. Ich rang nach Atem, ehe ich mich von ihr runter rolle. "Das war schön." Sagte Tara nach einer Weile und legte ihren Kopf auf meiner Brust ab. Ich streichle über ihren unteren Rücken. "Ja, das fand ich auch."

Die EisprinzessinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt