20 | THE WITCHER

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Willig öffnete ich meinen Mund und gewährte seiner Zunge den Einlass, die sich direkt einen Kampf mit meiner leistete.

«Du hast mich den ganzen Tag schon so heiß gemacht», brummte Henry in den Kuss und drückte mich mit seinem Körper fester an die Wand, wodurch ich seine Erregung durch den dünnen Stoff seiner Hose spüren konnte.

Keuchend ließ ich meine Hände von seinem Pulloverkragen ab und griff nach dem Bund, um ihm den Pullover über den Kopf zu ziehen.

«Ich habe nichts gemacht», erwiderte ich unschuldig, womit ich ihm jedoch nur ein tiefes Brummen entlockte, ehe er den Reißverschluss von meinem Jumpsuit öffnete, was daraufhin einfach nach unten rutschte.

Knurrend senkte er seine Lippen auf meine linke Brust, während er mit seiner linken Hand meine rechte Brust massierte. Die Hitze schoss mir in den Schoß, sodass ich es kaum noch aushielt.

«Liebling.. Wir müssen dringend was an deinem Kleidungsstil ändern.. Der gefällt mir so nicht..», schnaufte ich leicht, als er mit seiner Zunge meine Brustwarze triezte und mir somit immer wieder ein starkes Kribbeln in den Unterleib schoss.

«Mh. Was gefällt dir daran nicht?», brummte er, hob seinen Kopf und sah mir tief in die Augen, was mir wahrlich weiche Knie bescherte.

«Du hast noch zu viel an», beantwortete ich seine Frage, mit einem frechen Grinsen, legte meine Hände an seinen Hosenbund und öffnete den Gürtel und den Knopf. «Und das geht gar nicht. Denn ich bin genauso heiß auf dich, wie du auf mich.. Hier..», fuhr ich fort, griff nach seiner rechten Hand und schob sie mir in den Slip, um ihm zu zeigen, wie nass ich bereits war.

«Fuck, Jana», knurrte er, zog sich seine Sachen aus und schmiss sie einfach zur Seite, bis er schließlich splitterfasernackt vor mir stand.

Stöhnend, weil der Anblick mich einfach immer wieder umhaute, drehte ich mich mit dem Gesicht zur Wand und stützte mich mit den Händen daran ab. Meine Beine spreizte ich leicht ab und sah ihn dann über der Schulter hinweg an.

«Oh, Darling, du bist einfach unglaublich», brummte er, stellte sich hinter mich und fuhr mir mit einer Hand durch die Spalte, was mir einen sehnsüchtigen Seufzer entlockte.

Als ich seine Länge an meinem Hintern spürte, drückte ich ihm mein Becken noch weiter entgegen, da ich einfach nicht mehr warten konnte. Er griff nach seinem Schaft und bewegte seine Hand einmal kurz auf und ab, ehe er seine Härte immer wieder durch meine Spalte fahren ließ.

«Liebling.. Bitte.. Spann mich doch nicht so auf die Folter», seufzte ich frustriert, was er nur mit einem leisen Lachen beantwortete und sich dann Stück für Stück in mich schob. «Mhhhh.. Genau darauf hab' ich den ganzen Abend gewartet..», stöhnte ich, senkte meinen Kopf und genoss das Gefühl, dass er mich mehr und mehr ausfüllte.

«Fuck, Baby, du bist so eng, was sich so unglaublich gut anfühlt», stöhnte jetzt auch Henry zufrieden auf, bis seine Länge schließlich komplett in mir war.

Sanft küsste er meinen Nacken, knetete meine Brüste und saugte sich anschließend immer wieder an meinem Hals fest. Langsam bewegte er sein Becken vor und zurück, was mich schier wahnsinnig machte.

«Mhh.. So gut.. Liebling.. Mhh..», wisperte ich, nahm meine linke Hand von der Wand und griff nach seiner linken Hand, um sie in meinen Schritt zu führen, wo er brummend anfing meine Perle zu massieren. «Henry..»

«Mh? Was willst du, Darling?», raunte er mir ins Ohr, übte aber gleichzeitig mehr Druck auf meine Perle aus und verstärkte einmal die Wucht seiner Stöße. «Willst du das?», knurrte er und ja, er wusste ganz genau, dass ich das wollte und auch liebte; ich liebte es einfach, hart von ihm genommen zu werden.

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