2.04 Kapitel

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Freddies Sicht:

Es sind schon mehrere Tage vergangen, seitdem Mark mir von der jungen Frau erzählt hatte. Auch wenn ich es mir nicht anmerken ließ, zerbrach es mir wegen der neuen Informationen den Kopf.

Wer war sie und warum bekam ich auch ein komisches Bauchgefühl bei der ganzen Situation?

Ich wusste, dass uns die Mafia etwas verschwieg. Wir waren vor ein paar Tagen bei ihnen und haben versucht, die Wahrheit über diese mysteriöse Frau herauszufinden.

Doch als Antwort bekamen wir nur versichert, dass sie von nichts wüssten. Wir gaben uns mit dieser Antwort zwar nicht zufrieden, doch ließen wir sie für diesen Zeitpunkt in Ruhe. Aus Frustration verfolgten wir das Kartell bis zum anderen Ende von LA.

Die Wut und Frustration über die magere Information machten uns zu kaltblütigen Monstern. Die auf der Suche nach ihrer Beute waren, um ihren Durst nach Blut zu stillen.

In den Augen der Teufelsmasken spiegelte sich die pure Angst und die erbitterte Wahrheit, dass wir die Zügel der Schachfiguren in der Hand hielten. Bei dem Vorfall ließen wir nur eine einzige Person am Leben.

Wir versuchten alles aus ihr herauszubekommen, doch scheiterten vergeblich.

Der Mann wehrte sich und blieb bis zu seinem eigenen Tode still. Mark und ich haben seitdem nicht mehr miteinander gesprochen.

Man konnte den Frust in ihm erkennen. Doch ich fragte mich, was dieses Interesse an der Frau antrieb. Waren es die blauen Augen, von denen er gesprochen hatte?

Die blauen Augen, die auch schon von einer Frau gehört hatten, die wir beide geliebt hatten.

Einer Frau, die alles durchgemacht hatte, Dinge, die sie niemals verdient hatte. Keine Person hätte dieses Leid verdient, das Jean aus sich tragen musste selbst nicht mal der schlimmste Feind von einem selbst.

Eine Hand auf meiner Schulter holte mich zurück in die Gegenwart. Mark schaute mich besorgt an doch ließ seine Hand wieder von mir als ich sie abschüttelte.

,,Es ist Zeit aufzubrechen.", informirte er mich.

Zusammen stiegen wir in einen Maybach und machten uns bereit auf ein Schusswechsel. Wir teilten uns in vier Gruppen auf als wir die Information bekam das sich das Kartell am Hauptplatz aufhielt.

Von allen Seiten fuhren wir an und zwangen somit sich zu ergeben. Durch ein Kreufeuer hatten sie keine Chance. Vergeben schmissen sie die Langwaffen von sich und knieten sich mit erhobenen Händen auf den Boden. Inzwischen war schon das PD angerückt um die Zivilisten vor de Spektakel zu beschützen.

Nur noch eine Person stand mit erhobenen Haupte vor uns. Doch auch diese Person hatte ihre Waffen abgelegt. Langsam nahm die Person die Teufelsmaske ab und zum vorschein kam uns ein bekanntes Gesicht zum vorschein.

Tony Magnum schaute uns mit einem Hass erfüllten Blick an. Doch alle Anwesenden Personen wussten dass er es nur icht einsehen konnte das er gegen uns verloren hatte.

,,IHR HABT GEWONNEN!", brüllte er über den entfernten Abstanz mit knirschenden Zähnen.

Doch keiner von uns bewegte sich. Wir alle wussten das noch etwas kommen würde.

,,Was versteckt ihr vor uns Tony?", fragte nun Ryen in dem er seine Stimme erhob.

Langsam konnten wir beobachten das sich in der Menge der Teufelmaskenträger jemand sich bewegte. Ein zarter Frauenkörper bewegte sich richtung Tony und blieb neben ihm zum stehen.

,,Ihr seid doch so vernahrt heraus zu finden wer sie ist.", fing er seine Rede an und holte währendessen eine Glock hinter seinem Rücken hervor und hielt sie an den Kopf der Frau.

Ein schwacher Schrei entwich ihr und kam leise, fast nicht hörbar bei uns an.

,,Ein kleines Mädchen die auf der Seite der Gegener ist und doch erweckt sie die Inetresse der beiden Männer auf der anderen Seite. Da kommt mir die Frage auf wieso? Woher kommt diese brennende interresse?", stellte er Fragen die wahrscheinlich jeder sich dachte.

,,Was hast du vor?", mischte sich jetzt Mark mit ein.

,,Sie wird nicht sterben und dafür lasst ihr uns jetzt gehen und Frieden kehrt wieder ein. Wir vergessen die ganze Sache und jeder geht seinen Weg.", schlug er uns den Deal vor.

Doch ich wurde skeptisch.

,,Warum sollten wir auf den Deal eingehen wenn uns nichts an der Frau hält?", fragte ich ihn skeptisch mi hochgezogenen Augenbrauen.

Ich merkte wie er verbissen seine Kiefer zusammen presste und seinen Griff um die Waffe versterkte.

,,Dann werdet ihr wohl nie erfahren wer sie war.", versuchte er uns umzustimmen und die skeptis zu vertreiben.

,,Warum, ist es denn für uns interessant wer sie ist?", fragte nun Mark weiter der ebenso die Augenbrauen nach oben gezogen hatte.

,,Dann halt nicht. DER DEAL STEHT TROTZDEM!", schrie er uns noch zu bevor er sich mit seinen Mitgliedern in ihre Maybachs zurück zogen und weg fuhren.

Wir wollten gerade auch den abflug machen als Edin etwas vom Straßenboden aufhob und zu uns brachte. Es war ein kleiner Zettel der sorgfältig zusammengefallten war.

Mit einer feinen und geschwungenen Handschrift stant 107 auf der ersten Seite. Verwundert schaute ich zu Mark und Edin die genauso verwirrt drein schauten.

Edin wollte gerade den kleinen Zettel öffnen als laute Sirenen ertönten. Streifenwagen hielten mit quitschenden Reifen vor uns. Die PDler verschansten sich hinter ihren Autos.

Doch nur einer traute sich mit erhobenen Händen vorzutreten.

,,Was ist ihr über sie?", fragte der jenige mit erhobenen Händen.

Sein Gesicht war mit einer schwarzen Sturmmaske verdeckt und nur schwer konnte man ihn verstehen.

,,Was hat das euch zu interesieren?", konterte ich die Frage und ging ebenso ein Schritt nach vorne.

,,Wir sind dafür zustendig die Bewohner von LA vor Gefahren zu schützen. Diese Frau ist scheinbar in der Gewalt des Kartells. Unsere Priorität ist sie zu befreien und dafür gehen wir druchs Feuer.", hielt er mir eine bredigt darüber.

,,Wir wissen rein gar nichts.", versuchte ich ihn und seine Kollegen zu vertreiben doch scheiterte.

Die Stimme des Mannes der nur noch wenige Meter von mir entfernt war kam mir von Wort zu Wort immer bekannter vor.

Auch den anderen ist es wohl aufgefallen den verwirrt schauten sie zu mir.

,,Wer seid ihr?", fragte ich vorsichtig nach und versterckte meinen Griff um meine Langwaffe die ruhig in meinen Händen ruhte.

,,Wenn ich euch meinen Namen nennen würde, wäre ich innerhalb weniger Sekunden tot.", sprach er seine Worte aus ohne seinen Namen zu nennen.

,,Doch zurück zur eigentlichen Sache. Wir wissen wer sie ist. Also entweder ihr helft uns sie zu befreien, erfahrt ihren Namen und könnt sie wieder haben oder ihr werdet festgenommen und werdet Lebenslänglich hinter Gittern sitzen und euch von verseuchten Ratten ernähren.", meinte er weiter und zwang uns dazu den Deal mit ein zu gehen.
Ich wollte gerade etwas erwiedern als Ryen mir dazwischen redete.

,,Was meint ihr mit "und ihr könnt sie wieder haben"?"fragte er misstrauisch und ging ein paar Schritte zurück.

,,Das werdet ihr früh genung Erfahren.", gab er genervt von sich. Nun viel es mir wieder ein. Der Mann vor uns war niemand geringeres als Justin Grumbach.

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Kapitel hat sich etwas verspätet und ist natürlich pünktlich wie die DB;)

Feedback?

Wie es wohl weiter geht?👀
Und was das
alles zu bedeuten hat..

Liebe Grüße aus dem ICE, eure S.D Green

Silence of deathWo Geschichten leben. Entdecke jetzt