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Der Abend verläuft harmonisch, aber ich bin auch froh, als wir endlich alleine sind und im Bett liegen. Der Flug steckt mir mehr in den Knochen, als mir lieb ist und das obwohl ich es noch nie so bequem und komfortabel in einem Flugzeug hatte.

Die Decke hebt sich und ein Arm schlingt sich um meine Taille. Coreys Atem streift meinen Nacken und sofort bildet sich eine Gänsehaut auf meiner Haut. „Guten Morgen Schönheit!" wispert er mit rauchiger Stimme, rutscht ein Stück näher an mich heran und presst sein Becken gegen meinen Hintern und reibt seine beachtliche Erektion an mir. Sofort schießt mir die Hitze zwischen die Beine und ich drücke ihm meinen Hintern in den Schritt.

Er zieht scharf die Luft ein und streichelt sanft mir seinen Fingerspitzen kleine Kreise auf meinen Bauch und lässt sie langsam höher wandern bis er zart die Kuhle zwischen meinen Brüsten hinauf bis zum Hals fährt. Seine Lippen verteilen kleine Küsse an meinem Nacken und er saugt und beißt leicht hinein. „Du machst mich so heiß!" wispert er mir ins Ohr und ich stöhne leise auf, als er unerwartet in meine Brustwarze kneift.

Seine Hände gleiten über meinen Körper, als würde er auf seiner Gitarre spielen und hinterlassen eine heiße Spur, die ein Kribbeln durch meinen Körper schickt. Das pulsieren meiner Mitte nimmt immer mehr zu und ich merke, wie ich immer feuchter werde. Bereit für ihn und dass, obwohl er mich noch kein einziges Mal an meiner empfindlichsten Stelle berührt hat.

„Corey, ich will nicht länger warten." Stöhne ich ihm entgegen und versuche mich aus seiner Umklammerung zu winden, doch er lässt nicht locker und schiebt mir seine Hand zwischen die Schenkel und lässt seine Finger durch die Nässe gleiten. Sein Daumen kreist langsam und mit leichtem Druck über meiner Klitoris und lässt meinen Körper in Flammen aufgehen.

Ich habe das Gefühl, dass er mich überall gleichzeitig berührt und kann die Empfindungen kaum aushalten. „Lass los!" haucht er, schiebt einen Finger in mich, um ihn dann wieder herauszuziehen und mit zweien in mich einzudringen. Er übt Druck auf diese einen Punkt aus, der es mir nicht erlaubt noch weiter ruhig zu bleiben. Ein lautes Keuchen entflieht meiner Kehle und ich bäume mich auf. Will weg und doch auch nicht. Seine Arme halten mich an ihn gepresst und dann explodiere ich. Die Wellen meines Höhepunkts reißen mich mit sich und flachen nur langsam ab.

Völlig außer Atem liege ich in seinen Armen und muss kurz zur Ruhe kommen. Doch lange erlaube ich mir keine Pause, weil ich mich bei ihm revanchieren will. Ich drehe mich in seinen Armen um und drücke ihn zurück in die Laken, um dann die Bettdecke von seinem makellosen Körper zu ziehen und meine Hände über ihn gleiten zu lassen.

Ohne viel Zeit zu verlieren nehme ich seine pulsierende Männlichkeit in meine Hand und lege die Lippen um seine Eichel, um gleichzeitig sanft die Zunge um sie kreisen zu lassen und den Lusttropfen weg zu lecken, der sich dort schon gebildet hat. Genüsslich lässt Corey seinen Kopf in den Nacken fallen, um ihn gleich wieder zu heben und mich dabei zu beobachten, wie ich die Lippen fester um ihn schließe und langsam immer tiefer in meinem Mund aufnehme.  

Er greift mir in die Haare und führt meinen Kopf immer wieder rauf und runter. Genau so, wie er es mag. Sein Stöhnen spornt mich an und ich nehme ihn so weit ich kann auf. Lasse immer wieder die Zungenspitze über seine Spitze gleiten und sauge an ihr.

Plötzlich zieht er meinen Kopf zurück und schaut mich gierig an. „Nicht so!" flüstert er und legt mich bäuchlings vor mich aufs Bett. Seine eine Hand liegt auf meiner Hüfte und die andere greift nach meinen und hält sie mir auf dem Rücken zusammen. Dann dringt er mit einem kräftigen Stoß in mich ein und hält dann für einen Moment still, damit ich mich an seine Größe gewöhnen kann.

Sein Griff an meiner Hüfte wird fester und er beginnt fest und unnachgiebig in mich zu pumpen. Das Gefühl, dass sich in mir aufbaut ist noch so viel intensiver, als das was ich noch vor ein paar Minuten fühlen durfte und ich weiß, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann. Doch er hat kein Erbarmen, als ich mich anfangen unter ihm zu bewegen und mein Keuchen und Stöhnen immer lauter wird. „Pssssht! Lass es zu... Komm für mich, Baby!" raunt er mir zu und lässt meine Hände los, um mir sanft in den Nippel zu kneifen und meine Brust zu massieren.

SheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt