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                                   ARAMINA

„Bist du dir ganz sicher?", wollte er von mir wissen.

„Ja, ganz sicher und jetzt lass mich nicht warten!", hauchte ich.

Unser Schlafzimmer war einfach nur wunderschön mit Kerzen dekoriert und auch das gedimmte Licht machte die Stimmung in diesem Raum perfekt.
Mein Mann hatte auf dem Boden Rosenblätter verteilt und dies zeigte mir, dass er vor hatte mir ein unvergessliches erstes Mal zu bescheren.

Seine Hände fuhren über meinen Körper und ich spürte wie die Hitze in mir aufstieg, wobei er meinen Körper zum Beben brachte.
Adorjan war leicht über mich gebeugt und ich konnte seinen schnellen Atem deutlich hören sowie sich seine Lust in den Augen widerspiegelte.

Als er mich an der Taille festhielt, spürte ich die Schmetterlinge in meinem Bauch und wollte mich dem Mann über mir hingeben, denn ich vertraute ihm vollkommen.
Ob ich nun bereit dafür war, konnte ich in diesem Moment dennoch nicht vollständig abschätzen, aber ich wollte meinen Mann nicht mehr allzu lange warten lassen.

„Bitte sei vorsichtig. Es ist mein erstes Mal und..", fing ich mit zittriger Stimme an.

„Shhh. Ich weiß. Ich werde ganz behutsam mit dir umgehen und ich verspreche dir sogar, dass es ganz schön wird", raunte Adorjan mir zu.

Seine Worte machten mir Mut und gaben mir die nötige Kraft, welche ich benötigte.
Er strich zart über meine Wange und befreite mich dann aus meinen Klamotten, sodass ich das erste Mal komplett entblößt vor ihm lag und mich erstaunlicherweise überhaupt nicht unwohl fühlte.

„Du bist wunderschön, Amore mio", brummte er.

Mit den Händen fuhr Adorjan meinen Körper hinab und hielt an meinem Kitzler kurz inne.
Mit seinen Fingern strich er über meine Mitte und begann meine Klitoris zu penetrieren.
Es war für mich ein neues Gefühl, welches sich aber erstaunlich gut anfühlte, denn bisher hatte ich mich immer nur selbst berührt.
Aus meiner Sicht war es auf jeden Fall etwas anderes dies über die Hände einer anderen Person zu erfahren.

Ich lehnte mich ein Stück zurück und legte meinen Kopf in den Nacken, um für diesen Augenblick nur dieses Gefühl, welches er in mir auslöste zu genießen.
Adorjan lächelte mich an und leckte sich über die Finger, an welchen man meine Nässe deutlich erkennen konnte.

„Wirst du mich eigentlich wund ficken?", wollte ich zögerlich wissen, woraufhin er den Kopf schüttelte.

„Wund wirst du nur, wenn du nicht feucht genug bist. Es ist ein ganz neue Empfindung für dich, wodurch es sein kann, dass du danach etwas seltsam läufst oder es auch beim Stehen komisch wird", erklärte Adorjan mir.

Als ich seinen Schwanz das erste Mal sah war mir etwas mulmig zu Mute und ich krallte mich an seinem Arm fest, um dann einmal tief durchzuatmen.
Ich wollte mich einfach nur auf ihn einlassen und meine ganzen Sorgen dabei zu vergessen.
Ich war etwas unsicher und hatte keine Ahnung, was er nun von mir erwartete, weshalb ich ihm mehrere fragenden Blicke zuwarf und einfach abwartete.

„Ich verlange rein gar nichts von dir, denn heute geht es nur um dich, Süße. Lass dich einfach fallen und mich machen. Ich brauche kein Vorspiel, denn du erregst mich auch so schon genug", grinste er.

„Was ist wenn uns jemand hört oder einer deiner Brüder plötzlich reinkommt?", hakte ich nach.

„Wird nicht passieren, Amore mio. Ich habe die Tür abgeschlossen und auch die Kamera ausgeschaltet. Mach dir keine Sorgen! Ich bin heute der einzige, der dich nackt sieht."

Mein Mann erreichte meine Mitte, denn ich spürte wie sein Penis meine Öffnung erreichte und verkrampfte mich etwas, denn mein Herz pochte so heftig und das ungute Gefühl wollte mich einfach nicht mehr verlassen.

„Entspann dich Baby! Ganz ruhig. Mach deine Augen zu und lass mich einfach machen", flüsterte er mir zu.

„Ich hab Angst", sagte ich ehrlich.

„Woher genau? Was könnte denn passieren, was die so große Angst bereitet?", fragte Adorjan mich.

„Das ich Schmerzen dabei habe", murmelte ich.

„Ai, Amore mio. Ich bin ganz vorsichtig und es gibt auch viele Mädchen, die keine Schmerzen bekommen haben. Wenn du welche hast, können wir sofort aufhören", entgegnete mein Mann.

Ich atmete noch einmal tief durch und ließ ihn einfach machen, denn ich vertraute diesem Mann.
Ich konnte selbst spüren wie ich etwas lockerer wurde und spürte seinen Schwanz in mir, welchen ich immer weiter aufnahm.
Der Schmerz war vorhanden, ziemlich gemischt mit Lust und ich biss mir deshalb auf die Unterlippe.
Mein gesamter Körper schrie nach ihm und wollte ihn machen lassen, weswegen ich meine aufsteigenden Tränen wegblinzelte, was meinem Mann natürlich nicht entging.

„Mach weiter!", bat ich ihn.

„Sicher? Du scheinst Schmerzen zu haben!", murmelte er.

„Ich will dich!", stöhnte ich.

Adorjan begann zu grinsen und bewegte sich weiter auf mir, was sich so unbeschreiblich gut anfühlte und mich meinen anfänglichen Schmerz schnell vergessen ließ.
Ich begann laut aufzustöhnen, wobei ich spüren konnte wie ich immer feuchter wurde.
Meine Hände krallten sich in das Bettlaken hinter mir, welches als Stütze dienen sollte.

„Schneller!", verlangte ich lustvoll.

Ich konnte deutlich spüren, dass er meiner Aufforderung folgte und immer schneller in mich zu stoßen begann.
Es war ein wunderschönes Gefühl und total anders als wenn ich mich selbst befriedigen würde.
Mein Mann begann meine Brüste in seinen Händen zu kneten, wobei er weiterhin regelmäßig in mich stieß und mich noch mehr erregte.

„Ich kann nicht mehr", wimmerte ich.

„Dann komm. Komm für mich, Baby! Lass deine Lust raus", brummte er mir ins Ohr.

Meine Augen waren noch immer geschlossen und ich ließ mich einfach fallen als mich mein Höhepunkt erreichte.
Es war ein überwältigendes Gefühl, welches für
Kribbeln in meinem ganzen Körper sorgte.
Ich fühlte mich wie benommen und sah alles nur noch verschwommen, denn alles was ich noch wahrnehmen konnte, war die plötzliche Leichtigkeit meines Körpers und ein wunderbares Gefühl in meiner Klitoris.

Meine Atmung war noch immer unregelmäßig und schneller als ich in seine Arme sank.
Adorjan strich mir durch die Haare und bedeckte diese mit Küssen, wobei er mich festhielt und eng an seinen eigenen Körper drückte.

„Ich bin stolz auf dich! So stolz!", erklärte mein Mann mir lächelnd.

„Wirklich?", fragte ich etwas überrascht.

Sí. Es ist nie leicht sich seiner Angst zu stellen, aber es macht mich glücklich, dass du mir vertraut hast", ließ er mich wissen.

„Es tut mir leid, ich habe glaube ich auf das Laken geblutet", sagte ich entschuldigend.

„Kein Problem. Das kommt in die Wäsche und gut ist", winkte Adorjan ab.

Ich lag noch längere Zeit in seinen Armen und genoss einfach die Liebe, welche er mir schenkte.
Mittlerweile war ich wirklich der Auffassung, denn richtigen Mann für mich gefunden zu haben und das er so lange auf mich gewartet hatte, bestätigte dies nur noch mehr.
Natürlich tat sein Seitensprung noch immer weh, doch die positiven Aspekte überwiegen aus meiner Sicht, weshalb ich darüber hinwegsehen konnte.
Adorjan war so vorsichtig gewesen und dafür hatte er wirklich meinen größten Dank, denn es interessierte nunmal nicht jeden Mann wie sich die Frau dabei fühlte.

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🔞😏🔥

Ich hoffe doch, dass euch das Kapitel gefallen hat und wir werden in Zukunft mehr Spice zwischen ihnen erwarten❤️🙈

The Carretteros|  Bis zum letzten Atemzug ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt