safe me, safe us 5 {aidan gallagher}

Kapitel 17

Ich fuhr durch die Tore nach Riversville rein. Dort waren die anderen schon. Jana stieg als Erste aus, um in die Arme von Kelly zu rennen.

Ich stieg ebenfalls aus. Die Blicke waren auf mich gerichtet. Tom kam zu mir.

,,Aidan?" hakte er leise nach.

,,Ich hab ihn nicht gefunden" fing ich an. ,,Ich kann das nicht alleine, Tom. Ich muss ein paar von euch mitnehmen, um ihn zu finden"

,,Okay" nickte er.

,,Wie geht es Jay?" fragte ich dann.

,,Er schläft noch, aber es ist alles gut bei ihm"

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Gegen Nachmittag hatte ich eine kleine Gruppe zusammengestellt. Sie bestand aus Tom, Kelly, Gareth und mir.

,,Hey, mein Schatz" flüsterte ich und hockte mich runter zu Jana. ,,Schaffst du ein paar Nächte? Ohne Mama und Papa?"

,,Ja" murmelte sie.

,,Nabila wird gut auf dich aufpassen" lächelte ich. Sie lächelte auch.

Nabila war eine sehr nette, junge Frau, welche noch Zwei andere Kinder hatte. Sie machte mit anderen Bewohnern hier die Ernte. Ich fand sie sehr lieb.

,,Mach dir überhaupt keine Sorgen, Quinn. Ich werde die kleine schon bändigen" sagte Nabila, als ich wieder aufstand.

,,Dankeschön" sagte ich.

,,Pass gut auf dich auf. Und bring ja deinen Mann wieder mit!"

Ich lächelte wieder, und zeigte einen Daumen nach oben. Dann verabschiedete ich mich von Jana. Ich nahm sie hoch auf meine Arme.

,,Ich hab dich ganz doll lieb, mein Herz" flüsterte ich. ,,Und ich verspreche dir, dass ich wieder kommen werde"

,,Ich dich auch, Mama"

Ich drückte ihr noch einen Kuss auf ihre Wange und ließ sie dann los. Die Pferde waren schon bereit. Diesmal war es mit Pferden einfacher - wegen möglichen Spuren von Aidan.

Na dann...

Jana winkte mir noch hinterher, während ich mit den anderen schon hinter die Tore ging. Ich warf ihr noch einen Kuss zu. Daraufhin lief sie schon zu Nabila und ihren Kindern.

,,Haben wir eine Karte?" fragte ich.

,,Ja, hier" nickte Kelly. Sie warf mir die Karte zu.

,,Sehr gut" nickte ich zurück. ,,Wir sollten zuerst nach Norden gehen"

,,Warum nach Norden?" hakte Tom nach.

,,Keine Ahnung...ich hab es im Gefühl"

Wir sattelten die Pferde und stiegen dann drauf. Die Tore wurden wieder geschlossen. Während wir los ritten, schaute ich die Karte an.

Norden...ich hatte so ein komisches Gefühl, was sich aber auch richtig anfühlte. Ich hatte das Gefühl, wir sollten dahin gehen. Und ich hörte oft auf mein Gefühl.

,,Okay" fing ich wieder an. ,,Richtung Norden gibt es auch viele Dörfer, wo wir zwischendurch Pause machen können. Auch für die kommende Nacht"

Damit ging dann die große Suche los.

...

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weiter gehts 🫢