Ich weiß auch nicht was ich gehofft habe als ich meine Augen geöffnet habe, doch ich habe nicht damit gerechnet das sie weg ist und die Betthälfte neben mir Leer ist. Ich strecke mich trotzdem einmal und mache mich dann fertig.
Ich gucke das meine Krawatte Akkurat sitzt und gehe zum Frühstück, doch wie erwartet beachtet Felina mich kein bisschen. Ich weiß auch nicht was ich erwartet habe, doch ich finde sie könnte ein bisschen dankbarer dafür sein, das ich mich so gut um mein Spielzeug kümmere, doch stattdessen zeigt sie mir nun die kalte Schulter, doch irgendwann wird sie verstehen warum ich das alles hier tue und warum ich so wichtig für sie bin.
Ganz inruhe und entspannt nehme ich mein Frühstück zu mir und beobachte ihren Hinterkopf, wie so oft trägt sie ihre Haare offen und die Krawatte hat sie noch nicht gebunden. Das andere gerede meiner Mitschüler ignoriere ich und konzentriere mich auf das Hufflepuff Mädchen an der anderen Seite der Großen Halle.
Ich seh wie Myrtle Warren heulend und schniefend an mir vorbei rennt und sofort gleitet mein Blick zu Olive Hornby und mein Mundwinkel hebt sich leicht, doch die ganze Zeit bleibe ich gedanklich an Felina hängen und ich sehe wie sie sich scheinbar auf den Weg macht um nochmal in ihr Gewächshaus zu gehen, als mein Blick wieder zu ihr zurück gleitet.
Mein ganzer Körper vibriert vor Energie und ich kann es nicht glauben, ich bin tatsächlich der Erbe von Salazar Slytherin und habe es geschafft die Kammer des Schreckens zu öffnen, und die Legenden sind wahr, in der Kammer des Schreckens lebt ein Basilik, welcher dazu da ist um die ganzen elenden Schlammblüter zur Strecke zu bringen.
Ergriffen von dieser Energie gehe ich zielstrebig zum Raum wo mein kleines Spielzeug Verwandlung mit der Professorin McGonnagall hat und sehe sie in der letzten Reihe sitzen wie sie in ihrem Buch herumblättert. Der ganze Raum wird schlagartig still und alle drehen ihre Köpfe zu mir herum.
Es dauert einen Augenblick bis Felina mich wahrnimmt und von ihrem Buch aufschaut und sie sieht alles andere als Begeistert aus, dies wird sich mit der Zeit aber noch ändern, irgendwann habe ich sie so weit da wird sie nicht mehr ohne mich können und wird sich nach mir verzehren.
Nach ein paar Sekunden wo sie mich einfach nur angeschaut hat klappt sie Energisch das Buch zu und ich packe einfach ihre Hand um sie mit mir nach draußen zu nehmen.
In einem abgelegenen Gang drücke ich ihren Körper gegen die Raue Steinmauer und genieße es wie ihr Körper so nah an meinem ist, wie sich ihre Brust so schnell hebt vor lauter Panik und ich genieße es viel zu sehr. „Warum gehst du mir aus den Weg?!" frage ich sie Aggressiv und drücke ihr meinen Zauberstab gegen den Hals was sie noch schneller Atem lässt.
Ich grinse als ich ihre Gedanken mitbekomme und werde nun meinen eigentlichen Wunsch äußern „du wirst dich morgen mit mir Treffen, es ist mir egal ob du was vor hast , doch du wirst mir nicht weiter aus den Weg gehen, ist das klar?!" als sie mir nicht Antwortet schlage ich ihren Kopf einmal gegen die Steinwand und ich frage sie erneut „ob du mich verstanden hast?!" sie nickt, wahrscheinlich nur um mich zufrieden zu stellen doch ich höre ihre Gedanken, sie möchte mich bei Slughorn verpetzen, doch sind wir mal ehrlich er wird mir mehr glauben.
„Oh du kleines Dummes Mädchen, du wirst ganz bestimmt nicht zu Professor Slughorn gehen, und wenn doch was glaubst du wem er wird er mehr glauben? Dir? Eine daher gelaufene Hufflepuf oder mir? Seinem Vertrauensschüler?" und nun wird ihr klar wie mächtig ich eigentlich bin. „Und jetzt geh Brav in den Unterricht Baby" raune ich in ihr Ohr und sehe wie sie Zitternd in dem Raum läuft, wo der Unterricht schon angefangen hat.Wörter: 648
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The secrets of Tom Riddle
FanfictionTom Riddle: Mächtig genau dieses Wort beschreibt den Fünftklässler und Vertrauensschüler in Hogwarts am besten. Doch was passiert wenn diese Person auf einen Menschen trifft der nicht unterschiedlicher sein kann, genau dies passiert Tom Riddle. Feli...