Tom Riddle: Mächtig genau dieses Wort beschreibt den Fünftklässler und Vertrauensschüler in Hogwarts am besten. Doch was passiert wenn diese Person auf einen Menschen trifft der nicht unterschiedlicher sein kann, genau dies passiert Tom Riddle.
Feli...
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„Das hast du ernsthaft getan?" natürlich hat sich schon rum gesprochen das Hagrid wegen mir von der Schule verwiesen wird. Zumindest bei uns Slytherins, denn Felina hat es bisher tatsächlich nicht mitbekommen, doch wenn sie herausfindet das ich Schuld bin wird sie mich hassen, doch momentan macht es mich viel wütender, dass sie mit diesem Quinn Zeit verbringt. Ich habe gesehen wie er sie angesehen hat und niemand darf mein Spielzeug so ansehen wie ich es tue. „Und dann machst du auch noch ein Date für diese Hufflepuff?" jetzt nerven mich meine Klassenkameraden. Ich seufze und setze mich noch gerader hin, ich muss dringend wieder etwas Autorität in diesem Haus erlangen, und das werde ich auch bald wieder. Ich bin mir ziemlich sicher das Felina bald soweit ist um meine Dunkle Königin zu werden, außer dieser Quinn fängt noch an mit zu mischen, denn auch Felina war nicht abgeneigt von seiner Gesellschaft. Etwas verspätet nicke ich auf diese Frage und setze auch zu einer Antwort an, doch man lässt mich garnicht erst zu Wort kommen „das hätte ich ja nicht von die erwartet Riddle, ernsthaft so eine erbärmliche Hufflepuff?" missbilligend schnalze ich mit meiner Zunge und sofort wird klar das keiner weiß wie du wirklich bist. Ich starre ihn an und sofort fängt er an meinem Blick auszuweichen. „Ja ich habe ein Date für sie vorbereitet, doch keiner von euch kennt ihr inneres. Wenn sie erstmal soweit ist wird sie meine Dunkle Königin und ich werde mit ihr über die Zauberwelt herrschen." und so verlasse ich ohne ein weiteres Wort den Tisch. Auf dem Flur sehe ich wie Hagrid mit seinen gepackten Sachen durch die Flure schleicht, Dumbledore begleitet ihn und redet leise auf ihn ein. Dumbledore straft mich mit einem missbilligend Blick und ich bin mir sicher, ihn muss ich als erstes los werden, denn Dumbledore ist der einzige Zauberer der mir meinen Weg verbauen könnte. „Guten Tag Sir" freundlich, dennoch Distanziert lächle ich ihn an und Hagrid bekommt von mir einen abfälligen Blick „zumindest können wir jetzt alle wieder sicher in diesem Schloss wohnen..." und bevor Dumbledore etwas sagen kann verschwinde ich mit schnellen schritten. Hagrid ist nun einmal ein nötiges Opfer, doch es ist nicht schade um ihn. Er ist nicht einmal ein besonders begabter oder guter Zauberer, deswegen ist er entbehrlich, doch bevor Hogwarts, mein einziges Zuhause geschlossen wird ist mir jedes Mittel recht. Mit schnellen schritten gehe ich hoch in den Astronomieturm und bereite alles vor. So gut es geht versuche ich alles vor dem Wind zu schützen, ich möchte nicht das sich mein Spielzeug erkältet und deswegen verteile ich auch die ganzen Blauen sanften Lichter in Gläsern, damit noch eine gewisse Wärme entsteht. In der Küche bedrohe ich ein paar Haushelfen damit ich für heute abend etwas zu essen für meine kleine habe, denn man muss sich um sein Spielzeug kümmern, nicht das es kaputt geht...
