𝐱𝐱𝐯𝐢𝐢. 𝘱𝘦𝘳𝘧𝘦𝘤𝘵 (𝘱𝘵. 3)

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KAPITEL ACHTUNDZWANZIG,
PERFECT (Pt. 3)
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Baby, I'm dancing in the dark
With you between my arms
Barefoot on the grass
Listening to our favorite song
When I saw you in that dress, looking so beautiful
I don't deserve this
Darling, you look perfect tonight

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KATHERINES P.o.V.
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      NICHTS AHNEND NAHM SIE GERADE ZWEI Gläser mit Elfenwein in die Hände, als Mike ganz plötzlich wie aus dem Nichts neben ihr auftauchte, sie wie der gruseligste Stalker einfach nur ansah und dabei rein gar nichts sagte. Was alles Dinge waren die Kath dazu brachten ihre Freundschaft zu hinterfragen.

„Mike, du bist seltsam." bemerkte sie schließlich, worauf hin er nur zu grinsen anfing (was die ganze Sache nur noch etwas grusliger und befremdlicher machte).

„Strange ist ja auch schließlich mein Nachname." erwiderte Mike darauf hin und zwinkerte ihr verschwörerisch zu. Irgendwas war da im Busch und Kath wusste nicht so wirklich genau, ob sie überhaupt wissen wollte, was es war.

Also seufzte sie nur und führte den Elfenwein an ihre Lippen.

„Aber das ist nicht der Punkt."

„Ach, es gibt einen Punkt?" hinterfragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen, nach dem sie noch einen Schluck getrunken hatte. Am liebsten hätte Kath einfach das ganze Glas geext, doch naja, das hätte definitiv irgendwie seltsam ausgesehen, also nippte sie nur ziemlich oft an ihrem alkoholischen Getränkt. Denn Merlin wusste, dass sie für das kommende Alkohol brauchen würde.

„Mhm. Den zeige ich dir auch jetzt auch gerne. Nur dafür musst du dein Glas bei Seite legen." antwortete Mike, wobei er stolz nickte und Kath nur etwas verwirrt ihr Glas austrank und dann wie gewünscht bei Seite legte.

Dann passierte etwas, womit sie gar nicht gerechnet hatte, ganz plötzlich hatte Mike sie gepackt und sich über die Schulter geworfen.

„Mike! Was soll das? Lass mich sofort runter!" quengelte Kath, während sie mit ihren Händen gegen seinen Rücken trommelte, doch er schien sich daran nicht wirklich zu stören.

„Früher oder später wirst du uns noch dankbar sein." behauptete Mike nur selbstüberzeugt, worauf hin Kath nur spöttisch schnaubte, jedoch ihren so wieso völlig zwecklosen Widerstand aufgab und sich so mit ihrem unvermeidlichen Schicksal hingab (oh, wie melodramatisch sie doch eigentlich klang).

„Vergiss es." zischte sie darauf hin nur stur, während sie über neue Freunde nachdachte. Wenn sie denn nur ein kleines wenig sozialer wäre...

„So und jetzt schön brav sein und nicht wegrennen. Obwohl ich generell nicht glaube, dass du es in diesen Stöckelschuhen tun kannst ohne dir irgendwas zu brechen." meinte Mike als er sie anschließend runterließ und tätschelte dabei vorsichtig ihren Kopf, während Kath leicht angesäuert die Arme vor der Brust verschränkte und schnaubte.

„Ich hasse dich!" grummelte sie (obwohl sie eigentlich ganz genau wusste, dass das eine dreiste Lüge war).

„Nein, das tust du nicht. Du liebst mich und wir wissen das beide. Denn ich bin der beste Freund den man sich nur wünschen kann." behauptete Mike selbstgefällig und natürlich hatte er mit all dem recht, doch niemals würde Kath das vor ihm zugeben.

𝐓𝐫𝐮𝐞 𝐋𝐨𝐯𝐞 || 𝑐. 𝑑𝑖𝑔𝑔𝑜𝑟𝑦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt