𝐓𝐫𝐮𝐞 𝐋𝐨𝐯𝐞 || 𝑐. 𝑑𝑖𝑔𝑔𝑜𝑟𝑦

𝐱𝐱𝐱𝐢𝐢𝐢. 𝘢𝘯𝘺𝘸𝘢𝘺 𝘢𝘯𝘺𝘩𝘰𝘸 𝘢𝘯𝘺𝘸𝘩𝘦𝘳𝘦

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KAPITEL VIERUNDDREISSIG,
ANYWAY ANYHOW ANYWHERE
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I can do anything, right or wrong
I can talk anyhow, and get along
Don't care anyway, I never lose
Anyway, anyhow, anywhere I choose

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KATHERINES P.o.V.
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      „ACH, ICH LIEBE EICH ZWEI. DENN ICH habe nun dank euch, eine richtige kleine Goldgrube." grinsend ließ Deren auch auf das Sofa gegenüber von ihr und Cedric nieder und wedelte dabei mit einem kleinen Sack, in dem so einige Münzen munter vor sich hin klimperten, herum.

„Wie denn das?" fragte Cedric, in dessen Schoß noch immer Kaths Beine lagen, was ihn jedoch nicht im geringsten zu stören schien.

„Wetten, mein Lieber Cedric, Wetten." erklärte Deren so selbstgefällig wie eh und je, was Kath nur dazu brachte die Augen zu verdrehen.

„Du hast auf uns gewettet?"

„Natürlich hat er das und er war auch noch nicht einmal der einzige." antwortete Mike, der von Gott weiß wo plötzlich auftauchte und sich neben Deren auf das Sofa fallen ließ.

„Oh Merlin, ihr seid wirklich schrecklich." erwiderte Kath daraufhin nur und warf den Kopf genervt in den Nacken.

„Und ihr seid eine verdammte Goldgrube." gab Deren mehr als nur zufrieden mit der Situation zurück, was ihm von Mike ein zustimmendes Nicken und von Kath ein genervtes Augenrollen einbrachte.

„Oh und auch dazu verdammt auf ewig miteinander zusammen zu sein. Ich meine, das ernst. Ihr werdet nie wieder jemanden finden, der annähernd so gut zu euch passt." fügte Mike selbstüberzeugt zu.

„Auf ewig?" fragte Cedric darauf nur nicht so ganz überzeugt, woraufhin Mike nur bestätigend nickte.

„Ja und damit meine ich. Verliebt, verlobt, verheiratet und verkindet."

„Verkindet ist kein Wort, Mike." bemerkte Kath darauf nur kopfschüttelnd.

„Natürlich ist es ein Wort!"

„Ach und seit wann denn das?"

„Seit heute?" daraufhin fing Cedric nur zu lachen an und auch Kath konnte gar nicht anders als belustigt zu schnauben. Denn alles schien so verflucht absurd perfekt in dem Moment zu sein, dass es gar nicht wirklich wahr sein konnte und dem müsste Kath sich auch schon in der folgenden Nacht stellen müssen. Doch das wusste sie noch nicht, weshalb sie munter weiter lachte, weil noch alles perfekt wat.

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Es war mitten in der Nacht als Kath schweißgebadet und völlig unruhig aufwachte, dabei wusste sie noch nicht einmal so genau, warum.

Kath wusste, dass sie einen Traum gehabt hatte sowie dass etwas fürchterliches passieren würde und doch waren das ihre einzigen Informationen, als sie sich schließlich unruhig und hellwach in ihrem Bett herumwälzte um endlich wieder den Schlaf zu finden.

Dabei wollte sie jedoch ein besonders lauter Gedanke gar nicht mehr los lassen. Kath musste Cedric sehen, musste sich seltsamer Weise aus einem ihr völlig unbekannten Grund vergewissern, dass er noch da war und dass es ihm gut ging. Denn dieses schlechte Gefühl wollte sie einfach nicht mehr los lassen, egal wie sehr Kath sich auch darauf bemühte erneut einzuschlafen, ihre Gedanken waren immer lauter.